18. Tag – Montag, 3.8.2015
Von North Uist nach Lewis and Harris
Am nächsten Morgen stand sehr frühes Aufstehen auf dem Programm, denn wir hatten uns ja für die erste Fähre zur Insel Lewis and Harris entschlossen und die fährt nicht nur um halb acht ab, sondern ist auch noch 30 Kilometer entfernt. Zum Glück ist auf den Äußeren Hebriden nicht ganz so viel los, schon gar nicht um diese Uhrzeit, denn die Sicht war denkbar schlecht. Teilweise war es neblig und die ganze Zeit regnete es ununterbrochen sehr stark. Als wir am Fährhafen ankamen, waren wir ein wenig perplex. Die Insel Berneray ist mit North Uist durch einen Damm verbunden.
Dort, wo der Damm die Insel Berneray erreicht, ist der Hafen, wo eigentlich unsere Fähre sein sollte. Doch diese befand sich wiederum an einem Kai am anderen Ende des Damms, also eigentlich am Ufer der Insel North Uist. Ich fand das ein wenig kurios und ich fragte mich, warum das Schiff an der einen Insel übernachtet und morgens vor der ersten Fährabfahrt die wenigen hundert Meter erst zur anderen Insel fahren muss. Aber da wird sich die Fährgesellschaft schon etwas bei gedacht haben. Noch interessanter fanden wir jedoch die Tatsache, dass wir mit drei anderen Fahrzeugen so ziemlich alleine am Terminal standen. Und von einem Terminal zu sprechen, wäre auch etwas übertrieben.
Das Terminal bestand aus einem Häuschen mit Abfahrtskalender an der Wand und einer Tür zum Klo. Wo wir hier zahlen sollten, war nicht wirklich ersichtlich. Aber so etwas lässt sich ja klären, sobald die Fähre anlegt. Die andere Sache ist, dass wir uns ernsthaft fragten, warum wir eine Buchung vornehmen mussten. Vier Fahrzeuge auf einer Fähre, die locker das Zehnfache aufnehmen kann und wir haben dafür extra reserviert. Mittlerweile konnten wir auf Grund unserer Fahrt über die Uists am Vortag auch ganz gut einschätzen, dass so viel Verkehr auf den Hebriden nicht herrscht. Wir hatten also leise Zweifel, ob die beiden anderen Fährpassagen ausgebucht sein dürften. Kurzum: Hier zu buchen war zweifellos überflüssig.

Aber nun waren wir hier und es war auch gar nicht schlimm, dass wir schon so früh ablegten, denn bei dem schlechten Wetter hätten wir auf Uist sowieso nicht mehr viel angestellt. Wir hatten ja schon so ziemlich alles durch. Außerdem wollten wir natürlich noch die Zeit auf Lewis and Harris ausnutzen. Zwischen vielen kleinen Inselchen und Felsen, die aus dem Wasser ragten, kämpfte sich unser Schiff stark schwankend über das Meer zur Insel Lewis and Harris und dreht dabei immer wieder die Richtung.
Auf einer Seekarte konnten wir sehen, dass das der übliche Seeweg ist und es keine direkte bzw. gerade Verbindung zwischen den beiden Häfen geben konnte. Dadurch dauerte die Fahrt für das eigentlich kurze Stück doch recht lange. Aber das war nicht schlimm. So konnten wir nämlich dann auch bezahlen. Und die Bezahlung des Tickets sah so aus, dass mitten in dem Aufenthaltsraum, wo die Passagiere sitzen konnten, ein kleines Büro existierte. Dieses wurde von einem Steward aufgeschlossen und man stand Schlange, um sein Fährticket zu bezahlen. Gut, von einer Menschenschlange zu sprechen, ist bei vier Personen vielleicht ein wenig übertrieben, aber so in etwa war das halt. Erstaunlicherweise funktionierte die Bezahlung mit Kreditkarte auf hoher See nicht nur reibungslos, sondern auch extrem schnell. Den Rest der Fahrt verbrachte ich damit, Basstölpel zu beobachten, wie sie im Sturzflug in die Wellen eintauchten und sich ihre Nahrung besorgten.
Die nördlichste Insel der Äußeren Hebriden
Lewis and Harris ist eigentlich eine einzige Insel, die aber so wirkt, als wären zwei völlig unterschiedliche Inseln aneinander gewachsen – daher der Name. Der eine Teil wird dementsprechend als Harris und der andere als Lewis bezeichnet. Insgesamt handelt es sich aber um die größte Insel Schottlands. So kamen wir also in Harris an und folgten der einzigen Straße nordwärts in Richtung Lewis. Doch unterwegs hielten wir mehrmals an einigen schönen Küstenabschnitten an, wo man einen wunderbaren Ausblick auf das grünlich leuchtende Meer genießen konnte. Gleichzeitig nahmen wir uns erst einmal die Zeit, dabei zu frühstücken.
Kleine Informationshäuschen, die an Telefonzellen erinnerten, säumten manchmal unseren Weg und eines dieser Häuschen wurde gleichmal von mehreren Schafen in Beschlag genommen, die dort Unterschlupf vor dem starken Regen suchten, der immer mal wieder nieder ging. Dieses miese Wetter führte natürlich auch dazu, dass wir einen Punkt unserer Aktivitäten streichen mussten. Denn gerne hätten wir den höchsten Berg der Insel erklommen, doch die Wolken hingen so tief, dass wir noch nicht einmal ansatzweise die Gipfel erkennen konnten. Das war natürlich mal wieder schade, aber nicht zu ändern. Wir sahen es positiv, denn so hatten wir auf jeden Fall Grund, irgendwann wieder auf die Äußeren Hebriden zu fahren, die uns grundsätzlich landschaftlich sehr gut gefielen.

Wir hielten unterwegs an einem Denkmal an, das man besteigen konnte und an die Kriegsopfer der Insel erinnerte und steuerten eine Halbinsel an, die sich östlich der Inselhauptstadt Stornoway befindet. Dort spazierten wir an einem Damm zu einer alten Kirche. Zwischendurch kauften wir in Stornoway ein, ersparten uns jedoch den eigentlichen Rundgang durch die Stadt für später.
Zuerst wollten wir nämlich zu dem Wahrzeichen der Insel, zu den Callanish Steinen. Diese sind ähnlich bedeutend wie Stonehenge im Süden von England, kommen auch auf ein ähnliches Alter, sind aber einfach deutlich unbekannter. Das hat natürlich zur Folge, dass man sich bis zu den aufrecht stehenden Steinen bewegen und sie sogar berühren darf. Und zu allem Überfluss muss man hier noch nicht einmal Eintritt zahlen.
Nach einer ausgiebigen Besichtigung der Callanish Stones folgten wir weiter der Küstenstraße, die nach Norden führte. Allzu viele Straßen gibt es auch auf dieser Insel nicht und so gelang es uns auch hier fast sämtliche Straßen der Insel befahren zu haben. Unterwegs kamen wir an einigen Brochs vorbei, also frühzeitlichen Siedlungen, die archäologisch sehr interessant sind. Bei einem dieser Brochs fiel uns ein junges deutsches Pärchen auf, einfach nur, weil sie eben aus Deutschland kamen. Soweit so gut. Wir verließen den Broch vor ihnen und fuhren wenige Kilometer zu einem anderen Museum. Dort parkten wir und gingen zum Eingang, wo sich gleichzeitig ein Shop befand. Im Shop schauten wir uns um und entschieden uns gegen den Besuch des Museums.
Als wir zum Parkplatz zurückkehrten, sahen wir dort das Auto des deutschen Pärchens. Ich blickte noch einmal in Richtung Freilichtmuseum und sah die beiden plötzlich mitten in dem Museum herumlaufen. Ich war etwas überrascht, denn das konnte nur bedeuten, dass sie das Museum außen herum betreten haben mussten. Der einzige offizielle Eingang war der an der Shop-Kasse vorbei, wo wir uns die ganze Zeit aufhielten. Und da sie nach uns ankamen, hätten wir das sehen müssen, wenn sie bezahlt hätten. Anscheinend hatten sie das nicht, was mich ein wenig ärgerte, denn in diesem Moment war es mir peinlich, zu diesen Landsleuten zu gehören. Besonders so weit abseits der Touristenströme ist das Leben auf den Hebriden sicherlich nicht einfach für die Einheimischen. Wenn man sich dann schon für eine Sehenswürdigkeit interessiert, dann sollte man auch den geforderten Eintritt bezahlen oder es eben sein lassen. Aber so etwas gehört sich einfach nicht.

Am Loch Raoinebhat gab es einen weiteren Parkplatz. Von diesem führte ein kleiner Wanderweg zu alten Mühlen, die ganz im Stile der früheren Häuser der Inseln gebaut wurden. Diese gefielen uns gut. Das könnte einerseits daran liegen, dass das Wetter nun deutlich besser war und wir sogar gelegentlich blauen Himmel genießen durften aber auch daran, dass diese historischen Häuser mit ihren Reetdächern deutlich schöner wirkten als die modernen Wohnhäuser, die grau, blass und irgendwie trostlos wirkten. Das war etwas, was uns auf den Hebriden ebenfalls auffiel.
Die Wohnhäuser waren lieblos hergerichtet. In ganz seltenen Fällen konnte man sehen, dass die Besitzer sich um die Häuser und ihre Gärten kümmerten, doch in den meisten Fällen handelte es sich schlicht um trostloses Einheitsgrau. Besonders auffällig fand ich das in der nördlichsten Stadt, in Port of Ness, wo wir am späten Nachmittag noch hinfuhren. Dort gab es graue Fassaden zweigeschossiger Häuser, die ich eher in weniger beliebten Wohngegenden des Ruhrgebiets verortet hätte. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und über die Finanzkraft der Menschen, die hier leben kann ich leider nichts sagen.

An diesem nördlichsten Ort schauten wir uns noch den schönen Sandstrand an, beschlossen aber, lieber wieder nach Süden zu fahren. Eine geeignete Stelle zum Übernachten fanden wir hier nicht und landschaftlich sagte es uns hier weniger zu als weiter im Süden. Den Parkplatz an den Mühlen fanden wir ganz nett und dieser sollte es dann auch für die kommende Nacht sein.
19. Tag – Dienstag, 4.8.2015
Mit der Fähre im Sturm
Der Tag begann endlich mal wieder trocken. Doch das Wetter hatte einen Haken, denn es war extrem windig. Der Westwind zog über die Insel und rüttelte ganz schön an unserem Wohnmobil. Das gab uns schon mal einen kleinen Ausblick auf die Fährüberfahrt, die wir an diesem Tag noch vor uns hatten. Wir überquerten zunächst die Insel von West nach Ost und ließen uns praktisch vom Rückenwind nach Stornoway tragen. Dort fuhren wir etwas außerhalb zu einem Denkmal, das zufälligerweise an ein tragisches Schiffsunglück vor der hiesigen Küste erinnert. Bei dem Unglück der HMS Iolaire starben über 200 Personen, obwohl das Schiff nur wenige Meter vor dem Hafen von Stornoway unterging.

Anschließend machten wir uns daran, die Inselhauptstadt zu erkunden. Doch viel zu erkunden gab es da eigentlich nicht. Das Stadtzentrum gibt nicht besonders viel her und ist deutlich kleiner als das Stadtzentrum von Douglas, der Inselhauptstadt der Isle of Man, die ich irgendwie miteinander zu vergleichen suchte. Besonders kurios fand ich die Tatsache, dass es kaum Souvenirs zu kaufen gab. Ein paar wenige gab es zwar in der Tourismusinformation und im gegenüberliegenden Kramsladen, aber wirklich viel war das nicht. Gerade so einfache Sachen wie Autoaufkleber findet man ja normalerweise immer irgendwo, doch auf den Äußeren Hebriden gingen wir in dieser Hinsicht vollkommen leer aus.

Allerdings gab es in Stornoway einen großen Fährterminal und ich vermutete, dass hier die Zentrale der Fährgesellschaft sein dürfte. Wir bezahlten dort unser letztes Ticket und hatten natürlich erst einmal erklären müssen, warum in deren System ein unbezahltes Ticket steht. Ich bin ja kein Freund davon, wenn ich irgendwo an einem Schalter stehe und die Mitarbeiter fragend auf ihren Monitor schauen und zudem noch einen Kollegen zu Hilfe rufen.

Normalerweise ist das immer ein ganz schlechtes Zeichen, doch das Problem mit dem unbezahlten Ticket ließ sich dann doch klären und wir erhielten dann alles, was wir benötigten. Lediglich parken durften wir auf dem Parkplatz nicht. Obwohl der Parkplatz groß genug gewesen wäre und nichts los war, empfahl man uns, das Wohnmobil auf einem anderen Parkplatz abzustellen. Dass die öffentlichen Parkplätze von Stornoway aber deutlich zu klein für ein Wohnmobil sind, war den Mitarbeiten vermutlich völlig unbekannt.

Als wir nach unserer Stadtbesichtigung einchecken wollten, fuhren wir wieder zum Terminal, stellten uns dort in eine Reihe und beobachteten im Rückspiegel, wie eine Polizistin den Verkehr regelte. Denn die Autoschlange hinter uns reichte bereits in den normalen Straßenverkehr hinein, der daraufhin blockiert wurde. Das fand ich interessant, denn dass die Fähre ablegt, ist ja nun kein Weltereignis, sondern findet täglich statt. Da stellt man sich die Frage, warum man das nicht anders löst, wenn jeden Tag das gleiche stattfindet. Irgendwann öffnete die Fährgesellschaft schließlich die Schranken, sodass die Fahrzeuge weiter nach vorne fahren konnten.

Wieder einmal waren wir auf dieser Reise etwas wehmütig. Denn wir wussten, dass wir so schnell nicht wieder auf die Äußeren Hebriden kommen würden. Und hinzu kam noch, dass wir bei diesem Inselaufenthalt nicht gerade vom Wetter verwöhnt wurden. Ähnliches hatten wir ja bereits auf der Isle of Man erlebt, als wir einige Tage zuvor noch mit dem Wohnmobil durch England und Wales unterwegs waren.

Als wir an Bord waren, sicherten wir uns einen Platz in einer ruhigen Lounge auf Deck 7, wo wir ganz vorne in der ersten Reihe saßen und auf den Bug des Schiffes blickten. Die Fähre legte ab und fuhr rückwärts aus dem Hafen heraus. Dabei entfernte sich Stornoway von uns und der Kapitän sprach die üblichen Worte, die ein Kapitän halt so spricht. Nur eines war ungewöhnlich, nämlich als er das Wetter ansprach. Grob übersetzt sprach er den Satz wie: „Na ja, die Wetterbedingungen sehen Sie ja selbst“. Und ob wir die sahen. Schon den ganzen Tag beobachteten wir den starken Wind. Das Wasser kräuselte sich nicht nur, sondern schlug deutliche Wellen. Die Windräder überschlugen sich fast vor Eifer und die Fahnenmasten standen quer im Wind.

Die ersten Minuten auf der Fährpassage waren auch noch recht harmlos. Nur Moni fühlte sich nicht ganz wohl und versackte immer tiefer in den weichen Polstern des Sessels. Ich sagte zu ihr, sie solle auf den Horizont schauen und vor allen Dingen nach vorne, denn dann wüsste sie ja, was auf sie zukäme. Damit meinte ich die Wellentäler, bei denen man ja erkennt, wie sich das Schiff in den nächsten Sekunden bewegen wird. Aber als ich das sprach, kam eine gigantische Gischtwolke über die Bugnase hervorgeschossen und klatschte mit voller Wucht auf die Scheiben vor uns.

Moni kommentierte das nur süffisant mit den Worten, dass das ja klasse wäre, wie sie im wahrsten Sinne des Wortes sehen könne, was auf sie zukommt. Es dauerte noch zwei oder drei Gischtwolken dieser Art, bis sie schließlich aufsprang und ich nur noch das Wort Toilette hörte. In den nächsten eineinhalb Stunden hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich hingegen hatte ein wenig meinen Spaß mit dem schaukelnden Schiff. Und nachdem Moni verschwand wurde es sogar ein ruhiger auf der See, aber eben nur ein wenig. Natürlich habe ich davon ein Video gemacht:
Rund eine halbe Stunde, bevor das Schiff in Ullapool auf dem schottischen Festland anlegen sollte und es auch wieder völlig ruhig fuhr, machte ich mich auf die Suche nach Moni. Ich schnappte mir unsere Jacken sowie Taschen und ging vollbepackt zu den ersten Toiletten, die auf dem Weg lagen. Dort fragte ich eine wartende Dame, ob sie mal nachschauen könnte, was sie auch tat. Aber bereits als sie die Tür öffnete, sah ich Moni schon kreidebleich im Vorraum stehen. Ihr ging es wirklich nicht gut und war froh, dass das Schiff nun mittlerweile ruhiger unterwegs war. Die letzten Minuten ruhte sie sich noch liegend in der ruhigen Lounge aus. Sie kommentierte diese Überfahrt damit, dass sie für sie schlimmer gewesen sei, als die damalige Fahrt mit dem Frachtschiff über den Atlantik nach Südamerika.

Wieder in den Highlands unterwegs
In Ullapool angekommen, waren wir ganz froh, dass bei dem Geschaukel alles mit dem Wohnmobil in Ordnung war. Man weiß ja nie, ob andere Fahrgäste wirklich die Handbremse angezogen haben. Wir schauten in der Stadt noch schnell bei Tesco rein, kauften ein paar Kleinigkeiten und fuhren bei weiterhin schlechtem Wetter nordwärts. Am Loch Assynt stoppten wir erst wieder, um einen Blick auf das Ardwreck Castle zu werfen. Es war gerade eine kurze Regenpause, die wir nutzen wollten, doch wir hatten den Parkplatz keine 50 Meter verlassen, als sich die Schleusen des Himmels wieder öffneten und es in Strömen herunter regnete.

Kurz hinter dem Ardwreck Castle bogen wir rechts ab, und machten sofort wieder Halt. Dieses Mal bestand der Grund aber aus einer rollenden Sehenswürdigkeit. Ganz 18 italienische Wohnmobile kamen uns entgegen, die in einer geführten Tour durch Schottland reisten. Wir hatten später nach dieser Tour gegoogelt und tatsächlich den Reiseanbieter gefunden. Das was wir noch vorhatten, hatten diese Wohnmobiltouristen gerade hinter sich. Allerdings legten sie sogar ein deutlich schnelleres Tempo zurück als wir, denn ihr Tag begann morgens noch auf den Orkney-Inseln. Wir freuten uns zwar auch auf die Orkney-Inseln, doch so eilig, dort hinzukommen, hatten wir es noch nicht. Gerade hier in den schottischen Highlands gab es ja noch einiges zu entdecken.

Bei Kylesku hielten wir noch an einer Brücke an, die einen schönen Blick auf einen Loch ermöglichte. Dieser wiederum erinnerte uns schon sehr an norwegische Fjorde und wir stellten abermals fest, dass Schottland landschaftlich sehr schön ist. Schade nur, dass wir das nicht auch mal bei Sonnenschein genießen konnten. Doch als der Regen irgendwann später doch mal aufhörte und sogar die Wolken ein wenig verschwanden, wurde unsere Wettergeduld wenigstens mit einem schönen Regenbogen belohnt. Nur zum Übernachten fanden wir leider keinen geeigneten Platz, bis ich plötzlich links einen kleinen Campingplatz direkt an der Küste fand. Da es nun schon nicht mehr ganz so früh war und wir nach dieser aufregenden Schiffsreise auch mal Entspannung vertragen konnten, fuhr ich spontan zur Rezeption, zahlte leidige 20 Pfund und sicherte uns einen Stellplatz an der Steilküste mit Blick auf das Meer.
Aber das war es uns wert. Außerdem entdeckte ich beim Gang in das Sanitärgebäude einen Hinweis auf etwas, was ich völlig vergessen und gar nicht eingeplant hatte. Dort hing nämlich ein kleiner Werbeflyer für eine Bootsfahrt auf die Handa Island. Natürlich, es fiel mir plötzlich wieder ein. Da gab es doch diese schöne Vogelinsel und wir hatten mittlerweile schon einiges an Zeit gut gemacht. Das könnten wir uns gönnen und wir beschlossen, einfach mal das Wetter am nächsten Tag abzuwarten, ob sich eine Überfahrt denn auch lohnen würde.
Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de
Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:
Lieber Michael Moll,
ich würde mich sehr freuen, würden Sie mir diesen Bericht und den Reisebericht über England als pdf zusenden. Wir waren in diesem Jahr zu ersten Mal auf der Insel und haben eine weitaus kürzere, jedoch auch sehr beeindruckenden Trip mit dem Womo gemacht. Es hat mich fasziniert und ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort.
Herzliche Grüße
Ulla Steinebach
Hallo Frau Steinebach,
schon erledigt und unterwegs. Viel Spaß und es freut mich, dass Ihr Urlaub so positiv ausfiel.
Herzliche Grüße
Michael Moll
Hallo Herr Moll,
eine wirklich tolle Reise. Würden Sie mir diese und auch England/Wales als PDF zukommen lassen? Danke
Klar, schon erledigt.
Werter Herr Moll.
Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir auch den Reisebericht über Schottland per Pdf schicken würden. Wir planen die Schottlandreise in diesem Herbst.
Liebe Grüsse und besten Dank
Roger
Hallo,
Fernweh geweckt. Vielen Dank für den schönen RB.
Bitte den RB als pdf zusenden.
Danke vielmals
R. Zellner
Pingback: 60. Breitengrad | Die Weltenbummler
Schön, dass die Lücke im WoMo-Bücherregal nun geschlossen wird und ein Schottland-Reiseführer entsteht!
Wir waren im August 2015 in Schottland und haben neben unserem Reisehandbuch einen Wohnmobil-Tourguide vermisst. Die Kombi wäre perfekt gewesen.
Wir wünschen gutes Schaffen und freuen uns auf das Ergebnis!
Herzliche Grüße
Martina und Thomas
Hallo ihr zwei,
dann kann ich ja nur hoffen, dass er euch gefallen wird. Ich bin momentan aber selber noch gespannt. Das Manuskript liegt bereits beim Verlag und im Frühjahr wird er dann erscheinen.
Herzliche Grüße
Michael
Hallo Michael!
Wir haben geplant von Ende Mai bis Anfang Juli 2015 Schottland und Irland zu bereisen und würde mich freuen Deinen neuesten Bericht über diese beiden Länder per PDF zu erhalten.
m.f.g.
Werner
Hallo Werner,
wird gerne gemacht. Allerdings waren wir in 2015 zusätzlich zur Schottlandreise nicht in Irland, sondern in England, Wales und der Isle of Man. Unser Bericht mit dem Wohnmobil nach Irland ist aus 2013.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael Moll,
wenn man Ihre Reiseberichte liest, möchte man am liebsten gleich aufbrechen.
Ich bitte deshalb Ihre Reiseberichte, was England, Irland und vor allem Schottland betrifft, mir als pdf-Datei zu mailen.
Danke im voraus, eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
Klaus
Hallo,
bereits erledigt. Aber wie ich bereits weiter oben schrieb, ging es in diesem Jahr nicht nach Irland, sondern auf die Isle of Man. Ich habe aber beide Reiseberichte per Mail verschickt.
Viele Grüße
Michael
Hallo Herr Moll,
wir planen nächstes Jahr im August eine Reise mit dem Wohn mobil durch Schottland.
Ihre Reiseberichte hier sind sehr gut.
Ist es möglich den Reisebericht durch Schottland als PDF zu bekommen?
Haben Sie evt. auch ein paar Tips zu Stellplätze in Schottland?
Vielen Dank im voraus.
MfG
R.Klingler
Hallo Herr Klingler,
schon unterwegs. Klassische Stellplätze gibt es der bei uns üblichen Form nicht. Entweder sucht man einen Campingplatz auf oder steht frei, was in den Highlands und auf den Inseln ziemlich einfach ist. Aber vielleicht weiß ja auch jemand aus unserem Reiseforum etwas, wenn Sie dort einfach mal die Frage in den Raum werfen?
Viele Grüße
Hallöchen, da meine Freundin und ich nächstes Jahr auch nach Schottland wollen im September wäre es toll, wenn sie uns auch die PDFs Datei zumailen könnten. Ist es mit den Mücken wirklich so schlimm um die Zeit? Vielen Dank im Voraus Ihr Thorolf Nimtz
Hallo,
das pdf ist raus. Ich hatte auf zwei längeren Reisen nur zwei Mal Kontakt mit dem Midges, weiß aber nicht, ob es im September schlimmer gewesen wäre. Für solche speziellen Fragen habe ich ein Reiseforum eingerichtet (http://www.molls-reiseforum.de), in dem sich Reisende untereinander austauschen können. So gerne ich wollte, kann ich ja nicht auf jede Frage eine Antwort geben.
Viele Grüße
Michael
Hallo lieber Michael!
Wir sind gerade dabei unsere Wohnmobilreise nach Schottland zu organisieren und sind so auf deinen tollen Bericht gestoßen.
Ist es möglich diesen Artikel als PDF Datei zu erhalten.
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Wien!
Christine Skrabal
Na klar, auch schon versandt. Viele Grüße nach Wien!
ich hätte auch gerne die Schottland Tour als pdf Datei .
Danke un Gruesse aus Rheine
Sehr gerne, schon unterwegs.
Hallo Herr Moll,
wir wollen 2016 nach Schottland mit dem Womo. Und zur Planung wäre es sehr schön wenn auch wir den Bericht vorab als Pdf erhalten könnten.
Bitte informieren Sie uns auch wenn der Reiseführer für Schottland im Handel erschein.
Vielen Dank
Christina Kaltenschnee
Na klar, wird gemacht. Besser wäre allerdings, den Newsletter zu abonnieren, falls ich es doch mal vergessen sollte. 😉
Danke für die tollen Berichte. Seit Mai diesen Jahres bin ich auch stolze Besitzerin eines Wohnmobiles und finde hier ganz viele Anregungen.
Ich wünsche weiterhin viele schöne Reisen und immer genug Bodenfreiheit. 😉
Liebe Grüße
Ursula Lange
Hallo Michael Moll,
Dank für das Senden des England-Reiseberichts als pdf. Derne hätte ich auch noch den 2015er Schottland-Bericht, da wir in diesem Jahr auch in Schottland waren und überlegen, in 2016 entweder nach Südengland oder wieder nach Schottland zu fahren.
Danke im Voraus!
Lutz
Pingback: Schlösser und Burgen in Schottland | Die Weltenbummler
Hallo Herr Moll, uns hat auch das Wohnmobil-Fieber gepackt und wir sind gerne in ihren Berichten und Büchern am Stöbern. Könnten wir bitte die Schottland-Touren als pdf bekommen? Das Buch ist schon vorgemerkt für März 🙂
Liebe Grüße aus Österreich
Na klar, ist schon raus. Auf das Buch bin ich übrigens auch schon gespannt 😉
Hallo Herr Moll,
sehr schöner Bericht – wie schon viele Vorredner, würden meine Frau und ich die Berichte über Schottlang für unsere Planung gerne als PDF erhalten.
Vielen Dank im Voraus und eine gute Zeit!
Grüße
Lieber Michael Moll,
ich würde mich sehr freuen, würden Sie mir diesen Bericht und den Reisebericht über England als pdf zusenden. Ich laufe nun bereits seit 40 Jahren meinem Traum hinterher, nach der „Interrailreise“ durch Great Britain diese Insel nochmals ausgiebig zu bereisen. Ihr Reisebericht hat meine Lust geweckt, dies nun endlich in 2016 zu realisieren und die Route ist offensichtlich womotauglich.
Für Ihre Mühen möchte ich mich bereits jetzt herzlichst bedanken
Mit den besten Wünschen
Ehrfried Müller
Hallo,
das ist natürlich überhaupt kein Problem und ich schicke das pdf umgehend raus. Da wünsche ich auf jeden Fall schon mal viel Spaß und gute Reise durch ein wirklich schönes Land.
Herzliche Grüße
Michael Moll
Pingback: Mit einem Wohnmobil auf die Shetland-Inseln | Die Weltenbummler
Sehr geehrter Herr Moll,
ich möchte mich an dieser Stelle für Ihre tollen Reiseberichte bedanken. Wir fahren erst seit drei Jahren in den Osterferien und in den Sommerferien mit 2 Kindern und Hund durch Europa. Seit zwei Jahren mit einem eigenen 10jährigen Wohnmobil.
Gerade Ihr Reisebericht über England/Schottland 2013 war uns in vielerlei Hinsicht eine große Inspiration. Stellplatz in Canterbury, Fountains Abbey, Sherwood Forest, Farne Islands, John O’Groats – End to Enders haben wir leider nicht geschafft, weil Frau, Kinder und Hund gestreikt hatten und wir nach Stone Henge Richtung Süden und Canterbury zurück mussten), Caravan Club Membership (wegen der CCCLs) und National Trust Membership, da waren schon sehr viele tolle und wünderschöne Tipps dabei. Das teilweise Nachfahren Ihrer Route hat sehr, sehr viel Spass gemacht. DANKE für all die Mühe, die Sie beim Zusammentragen der Informationen hatten.
Da unsere National Trust Mitgliedschaft noch gültig ist, werden wir diesen Juli wieder nach England und Schottland fahren. Gerne möchten wir diesmal über John O’Groats hinausreisen, da wir aber nur 3 Wochen Zeit (in England/Schottland) haben, wollte ich Sie basierend auf Ihrer Erfahrung fragen, ob Rundreise Aberdeen – Shetland – Orkney Inseln – Festland für 1,5 Wochen zu ambitioniert sind und wir uns lieber nur auf die Orkney Inseln beschränken sollten. Wir werden dieses Jahr nicht mehr hochfahren, sondern uns die Fähre von Amsterdam nach Newcastle leisten und dann nach Aberdeen fahren. Und nach einer Woche auf den Inseln die etappenweise Rückreise über England antreten. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antwort und freue mich Ihren Reisebericht 2015 demnächst in Ruhe durchzulesen. Danke noch einmal für die tollen Berichte und die viele Arbeit die dahinter steckt.
Pingback: Wandern im Langass Woodland auf den Äußeren Hebriden | Die Weltenbummler
Auch ich habe Ihre Berichte über Schottland und die nördlichen Inseln mit Freude gelesen. Da ich dieses Jahr über einen Monat dort unterwegs sein werden, würde ich mich freuen, wenn Sie mir Ihre Berichte als PDF zusenden könnten (Womo durch England und Schottland) zusenden könnten. Auf Ihr Buch warte ich schon.
Vielen Dank Ute SiWa
Pingback: Erfahrungen mit dem Caravan Club | Die Weltenbummler
Hallo.
Ein ganz toller Bericht!!!
Wir waren letztes Jahr an der Westküste Schottlands unterwegs und werden im August die äußeren Hebriden per Hopscotch bereisen. Dank ihrem tollen Reisebericht haben wir ja schon mal ein paar tolle Eindrücke bekommen was uns dort erwartet.
Wenn sie mir den Bericht ( gerne auch den über England und Wales) als pdf zukommen lassen würden wäre das toll und würde unsere Reiseunterlagen wertvoll ergänzen.
Vielen Dank
Mike Gerold
Hallo Mike,
na klar, wird gemacht. Die Hebriden waren wirklich schön und haben uns gut gefallen. Nur hatten wir eben viel Pech mit dem Wetter. Wir wären dort gerne ein wenig mehr gewandert. Übrigens empfehle ich auch einen Blick auf meinen Artikel über die Wanderung in den Langass Woodlands auf den Äußeren Hebriden.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
wir planen Schottland per Auto / Wohnmobil in diesem Jahr zu erkunden, und finden Deinen Reisebericht super. Würdest Du uns diesen als PDF zukommen lassen. Oder Hast Du noch weitere Geheimtipps?
Danke
Kathrin
Hallo Kathrin,
der Reisebericht geht umgehend raus. Als Tipp hätte ich natürlich das Reiseforum und meinen Reiseführer, der Mitte März im Buchhandel (Bruckmann Verlag) erscheint.
Viele Grüße
Michael
Pingback: Wandern im Süden der Shetland-Inseln | Die Weltenbummler
Hallo Michael,
sehr schöner und spannend zu lesender Bericht über die Schottlandreise(n).
Das Ganze macht soviel Appetit, dass wir die Veröffentlichung des Buches gerne mit der pdf Datei überbringen würden.
Wäre super, wenn du sie uns vorab senden könntest.
Viele Grüße aus Bremen
Ulf
Hallo Michael,
wir planen dieses Jahr eine Schottlandreise.
Gerne würden wir deinen Bericht von 2015 als pdf mitnehmen.
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüße
Hans Hermann
Lieber Herr Moll,
fast hätte ich den neuen Schottland Reiseführer bereits bei Amazon vorbestellt, den unsere Shatland – Orkney Reise ist jetzt fix und wir werden wieder Teile ihrer 2015er Reise nachfahren, nur halt in Aberdeen (bei einem Dinner in Jamie’s Italien) beginnend, sprich wir fahren in umgekehrter Richtung. Am 4. Juli geht es los.
Doch bevor ich bestelle, wollte ich als iPad-affiner homo technicus nachfragen, ob es zum selben Preis auch eine elektonische Variante (ePub, PDF, etc.) gibt? Und wo man diese eventuell käuflich erwerben könnte. Da ich alles am iPad habe (National Trust, Caravan Club CCCLs, Tripwolf, ADAC Campingführer, Wildcamping, etc. diverse Anleitungen) würde sich das Buch alleine im Regal sehr einsam fühlen. Danke für Ihre Antwort,
Liebe Grüße aus Wien
Philipp Alexander Starkl
Hallo Herr Starkl,
wollte nur kurz noch hier antworten. Wir waren ja schon via Mail in Kontakt. Ich bin auf die Nachricht vom Verlag selber gespannt.
Herzliche Grüße
Michael Moll
Hallo Michael Moll,
haben Deine tollen Berichte gelesen und finden die ganz super, die Vorfreude steigt immer mehr!
Fähre ist ab Amsterdam mit WoMo 13.06.16 gebucht ;-)) zurück gehts wieder am 28.06.
Gerne hätten wir Deine Infos
2013 – Wohnmobilreise durch Schottland
2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland als pdf erhalten.
Liebe Grüße aus Nürnberg von Anke & Winni
Hallo lieber Michael Moll,
total begeistert von den Schottland Reiseberichten, würden wir sehr gerne diese Reise nachreisen.
Fähre ist schon gebucht!
Ich reihe mich ein ….in die Schlange der Nachfragenden 🙂
Können wir die Berichte:
2013 – Wohnmobilreise durch Schottland
2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland als pdf erhalten?
Ich würde mich riesig freuen!
Herzliche Grüße
Anka
Hallo Michael Moll,
Mit Begeisterung haben wir Ihre Berichte über die Reisen durch Schottland, England und Wales gelesen. Wir möchten diesen Reiseverlauf gerne, in grossen Teilen, nachahmen. Wäre es möglich, Ihre Berichte als PDF zu erhalten.
Vielen Dank
Herzlich Grüsse
Luzie und Uwe
Hallo Herr Moll,
erstmal Danke für den tollen Reisebericht! Bisher konnte ich ihn noch nicht ausführlich lesen, weil ich leider selten längere Zeit ungestört online lesen kann. Ich habe aus den vorherigen Kommentaren entnommen, dass Sie die Reiseberichte auch als pdf-Datei verschicken. Würden Sie mir wohl auch die Freude machen? Ich hätte so gerne die beiden Schottland-Berichte als pdf 🙂
Ganz herzliche Grüsse
Claudia
Hallo Michael,
dein Buch „Schottland mit dem Wohnmobil“ habe ich mir gekauft und gleich zweimal gelesen. Da ich im August für drei Wochen mit dem Wohnmobil nach Schottland fahre, „sauge“ ich im Augenblick nahezu jede Information über das Land und seine Inseln auf. Deinen Reisebericht „2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland“ würde ich mir gern als pdf-Datei auf den Laptop laden. Kann ich den auf diesem Weg bei dir erbitten?
Frage am Rande: Gibt es in Newcastle einen adäquaten Stellplatz, wo man in Hafen- und Citynähe für ein oder zwei Tage stehen kann?
Gruß
Norbert
Hallo Michael.
Wirklich ein toller Reisebericht. Wir starten am 8.7 zu einer sehr ähnlichen Route. Könntest du uns auch bitte das pdf zusenden. Das wäre ganz toll. Kompliment übrigens auch für deine tollen Reisefotos.
LG
Christoph
Hallo,
toller Bericht. Schottland mit WoMo steht für dieses Jahr auch auf unserem Programm. Könnte ich ebenfalls den Bericht als pdf bekommen.
gruß und danke
Hallo,
Habe von meinem Mann eine 5 tägige Tour nach Schottland geschenkt bekommen. Wir möchten nächstes Jahr im Mai fahren.Hatte auch die Idee mit dem Wohnmobil alles zu erkunden. Können Sie mir die PDF Datei auch zuschicken.
Vielen Dank und schöne Grüße
Birgit
Pingback: 2015 – Mit dem Wohnmobil nach Harlesiel | Die Weltenbummler
Hallo Michael,
nach mehreren Jahren Norwegen und Schweden wollen wir
im August 2017 knapp 4 Wochen mit dem Wohnmobil durch Schottland reisen. Könntest du mir deine Reiseberichte als PDFs zur Verfügung stellen? Und hast du Tipps für gutes Kartenmaterial und Reiseführer?
Vielen Dank im voraus.
Gruß Ute
Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Wohnmobil nach Schottland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank !
Gruß
Willeke
Pingback: Auftritt auf der Reisemesse in Essen – Wohnmobilstellplatz Nordkirchen
Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Camper nach Schottland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank !
Gruß
U. Dom
Guten Tag Herr Moll
Habe soeben Ihre interessanten Reiseberichte über Schottland gelesen. Wir planen mit unserem Womo ab Mitte Mai für 5 Wochen diese Gegend zu bereisen. Könnten Sie uns Ihre Berichte im PDF Format zustellen? Wäre Ihnen sehr zu Dank verpflichtet. Uebrigens, sind während dieser Reisezeit die Mücken ebenfalls eine Plage??
Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz
Fred Nydegger
Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Wohnmobil nach Schottland und Südengland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank und ganz liebe Grüsse
Mclaire
Hallo Hr. Moll
Jetzt haben zwar schon einige bei ihnen ihre überaus interessanten Reiseberichte als pdf bestellt, aber ich möchte sie trotzdem ebenfalls um die pdf`s „2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland“ und „2015 – Mit dem Wohnmobil durch England und Wales“ und darum bitten. Sollten sie ähnliches auch über Irland haben, dann bitte ich sie – sofern es ihnen nicht zuviel Umstände macht – mir auch diese pdfs zukommen zu lassen.
Ich bedanke mich recht herzlich
Liebe Grüsse aus Vorarlberg
Lothar Halbeisen
Hallo Herr Moll,
ich möchte mich in die lange Liste mit einreihen und bitte Sie um Zusendung Ihrer beiden Reiseberichte für Schottland.
Herzliche Grüße vom Ammersee
Andy Richter
Lieber Herr Moll,
vielen Dank für die detaillierten Berichte. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Reiseberichte über Schottland per Email zusenden würden. Vielen Dank für Ihre Mühe!
Grüsse
Martina
Hallo Herr Moll,
ich habe mir ihr Buch mit dem Wohnmobil durch Schottland vor ca. 4 Wochen gekauft. Wir starten in ein paar Tagen nach Newcastle. Gerne hätte ich auch, wie viele vor mir, ihre Berichte in pdf. Es wäre schön, wenn ich sie in den kommenden Tagen bekommen könnte.
Herzliche Grüße
Helmut Gast
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Hallo Herr Moll,
wir hatten uns am Samstag auf ihrem schönen Stellplatz nett über unsere Nordkap-Reisen unterhalten. Das Buch „Mit dem Wohnmobil nach Schottland“ habe ich gerade bestellt. Es wäre nett, Wenn Sie uns die Schottland Reisen als PDF zusenden könnten.
Vielen Dank für die Flasche Sekt 🙂
Liebe Grüße
Alexandra Kraft-Simon
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Hallöchen Herr Moll,
wir planen unsere erste Wohnmobilreise mit Kids. Es wäre super, wenn Sie uns den Bericht zusenden könnten.
Dankeschön.
Grüße,
Iris.
Hallo Herr Moll,
wir wollen im Juni 2018 über England nach Schottland reisen. Wäre es möglich, auch noch pdf’s ihrer Reiseberichte zu England und Schottland zu bekommen? Das wäre schön. Vielen Dank vorab.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Herr Moll,
ich lese gerade in Ihrem Buch.
„Schottland mit dem Wohnmobil“
bin schon sehr begeistert. Die Info zu den unterschiedlichen Camping Clubs habe ich zwar nicht im Buch dafür aber hier im Forum gefunden. Wir reisen im Mai für 4 Wochen. Anreise über England Dover. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir sowohl Schottland als auch England als pdf senden würden. Vielen lieben Dank
Grüsse Kornelia
Ich werde noch versuchen zu Ihrer Veranstaltung im April nach Dormagen zu kommen, vielleicht bis dahin
Hallo Herr Moll,
Mit Begeisterung habe ich ihren Bericht gelesen. Unser Road Trip beginnt dieses Jahr im April und ich würde mich freuen wenn ich evtl. ein paar ihrer besuchten Orte in meine Reise einbauen kann. Über eine Zusendung Ihrer Reise per pdf. würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Steve
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Sehr geehrter Herr Moll,
wir sind heute bei unseren Recherchen für eine mehrmonatige Großbrittanien Reise auf Ihre
großartige Seite “ dieweltenbummler“ gestoßen. Daumen hoch für Texte und Bilder !!!
(unsere Seite ist nicht ganz so perfekt)
Wie könnte es anders sein, haben auch wir die Bitte ob Sie uns Ihre PDF Dateien über Großbrittanien zusenden können.
Ganz herzliche Grüße aus Nordhessen
Tanja und Uwe
Hallo und vielen Dank für die Anfrage. Das pdf habe ich leider selber nicht mehr und kann Ihnen das daher nicht zusenden. Ich kann mittlerweile höchstens noch auf meinen aktuellen Reiseführer verweisen.
Herzliche Grüße und Danke für das Kompliment
Hallo Herr Moll
Danke für diesen super Bericht. Da musste ich gleich ihr Buch bestellen. Wir (2 Erw. und 2 Kinder) fahren im Sommer mit dem Wohnmobil durch Schottland. Wie verhält es sich mit dem frei Campen. Ist das noch erlaubt?
Freundliche Grüsse Stephan Frutig
Hallo Herr Frutig,
vielen Dank für das Kompliment. Meines Wissens nach ist das freie Stehen in Schottland auch weiterhin noch erlaubt. Ich wünsche viel Spaß bei der Tour, wird bestimmt schön.
Herzliche Grüße
Michael Moll