2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland

20. Tag – Mittwoch, 5.8.2015

Vogelbeobachtung auf Handa Island

Und das Wetter passte. Es war zwar kein strahlender Sonnenschein, der uns am nächsten Morgen begrüßte, doch immerhin war es trocken und normal bewölkt. Das ist schon etwas, worüber man sich nach etlichen Regentagen dann freut. Wir verließen den Campingplatz, fuhren ein kurzes Stück auf der Hauptstraße, bis irgendwann ein braunes touristisches Hinweisschild zu einer Personenfähre auf die Insel Handa nach links zeigte. Schon das fanden wir niedlich, denn wir wussten ja, was uns erwarten würde.

Am Ende einer schmalen einspurigen Stichstraße kamen wir zu einem Parkplatz oberhalb einer Bucht, wo wir gerade ein Hand voll Menschen neben einem Schlauchboot mit Motor sahen. Wir packten schnell unsere Sachen und eilten flugs zum Anleger, wo wir die Überfahrt zahlten und auch noch mitgenommen wurden. Man gab uns Rettungswesten, die wir uns über den Kopf zogen und waren rund zehn Minuten an einem kleinen Strand auf der Insel Handa angekommen. Dort wurden wir von ehrenamtlichen Helfern in Empfang genommen, die uns zu einem anderen Strand mitnahmen, wo wiederum eine Hütte stand. In dieser wurden wir über die Geschichte der Insel informiert und erhielten natürlich auch zahlreiche Informationen über die Vogelwelt der Insel Handa, denn genau darum geht es hier auf dem schönen Eiland – dass man eine riesige Vogelwelt beobachten kann.

Steilküste auf Handa
Steilküste auf Handa

Es gibt einen schönen und einfachen Rundweg über einen großen Teil der Insel, der rund sechs Kilometer lang ist. Auf diesem wird man einmal quer über die Insel bis zu einer Steilklippe geführt und dann immer an der Küste entlang wieder zurück bis zum besagten Strand. Man kann sich so viel Zeit nehmen wie man möchte, denn das Schlauchboot fährt immer nach Bedarf bzw. wenn genug Leute darauf warten zurück zu fahren. Es fährt natürlich nicht nur für zwei Personen. Wir folgten dem Rundweg und staunten über die zahlreichen Tiere, die über unsere Köpfe hinweg glitten. An der Steilküste sollten eigentlich noch ein paar Papageitaucher zu sehen sein, doch in diesem Fall gingen wir leider wieder leer. Zumindest haben wir trotz intensiver Suche keine Puffins erkennen können.

Kurz vor Ende unserer Wanderung sahen wir aber noch einen kleinen Seehund, wie er seinen Kopf neugierig aus dem Wasser streckte. Das war schon recht niedlich. Wir verbrachten satte dreieinhalb Stunden auf der Insel und hatten richtig Gefallen daran. Es war schön, einfach mal ganz entspannt durch die Natur zu schleichen. Als wir zum Strand zurückkehrten, fuhr das Schlauchboot gerade ab, sah uns aber noch und wendete extra für uns. Das war nicht nur nett, sondern auch ökologisch sinnvoller, denn die ganze Strecke nur für zwei Personen zu fahren, ist natürlich teurer und widerspricht auch dem Gedanken des Naturschutzes, der hier gut zu spüren war. Alles in allem war das eine gelungene Tour, die nur zu empfehlen ist.

Besuch in der Smoo Cave

Durch wunderbar weite Landschaften ganz im Nordwesten Schottlands fuhren wir in die nächstgrößere Ortschaft. Wobei man bei Durness sicherlich nicht von Größe reden sollte. Es sind halt ein paar Häuser, ein Campingplatz und ein Lebensmittelladen. Gleich gegenüber eine Tankstelle in Form von zwei alten Tanksäulen, die aber immerhin Kartenzahlung akzeptierten. Das war auch gut so, denn bar bei einer Person zu bezahlen war mangels Mitarbeiter nicht möglich.

Blick auf die Irische See
Blick auf die Irische See

Etwas außerhalb Durness befindet sich die Smoo Cave. Die Höhle wollten wir ohnehin besichtigen und eigentlich war der Plan, dass wir auf dem schön gelegenen Campingplatz übernachten würden, um abends gemütlich zu der Höhle zu gehen. Aber dafür war es jetzt einerseits noch ein wenig zu früh und andererseits waren wir ja am Vorabend erst spontan auf einem Campingplatz. Alles war entleert bzw. gefüllt und wir hatten keinen Grund, schon wieder auf einem Campingplatz zu übernachten.

Die Höhle, über die ich bereits im Blog schrieb, befindet sich genau an der Küste und hat die Besonderheit, dass durch ein Loch in der Decke das Wasser eines kleinen Flusses nach unten fällt und dadurch eben einen schönen Wasserfall innerhalb der Höhle bildet. Außerdem mündet der Fluss auf diese Weise gleich in das Meer, das von der anderen Seite durch einen fjordähnlichen Einschnitt bis zur Höhle plätschert. Wir besichtigten nicht nur die Höhle, sondern folgten auch noch einem kurzen Wanderweg, doch irgendwann war es dann Zeit, weiter zu fahren.

Witzigerweise kamen wir aber nicht allzu weit. Denn schon nach einer kurzen Fahrt auf der Küstenstraße sahen wir einen schön gelegenen Parkplatz, auf dem bereits drei Wohnmobile standen. Kein Wunder, bei der Aussicht, die man von dort hatte. Wir gesellten uns erst einmal dazu und verließen das Wohnmobil, um hinab zum Strand zu gehen. Dieser war extrem weit, was allerdings an der Tide lag. Es herrschte Ebbe und wir konnten relativ weit spazieren gehen. Dummerweise hatte nur schon längst wieder das Wetter umgeschlagen und wir gingen durch den Regen am Strand entlang.

Michael Moll mit Rettungsweste
Michael Moll mit Rettungsweste

Aber wir waren schon froh, dass wir am Morgen bei der Wanderung auf der Insel Handa trocken geblieben sind. Nachdem wir uns noch recht lange und entspannt am Strand aufhielten und die zahlreichen Seepocken und Schnecken an den schroffen Felswänden beobachteten, gingen wir zum Wohnmobil zurück. Für uns stand fest, dass wir an diesem Parkplatz übernachten würden. Interessanterweise haben sich aber zwei andere Wohnmobile schon wieder auf den Weg gemacht, sodass wir dort nur mit zwei Wohnmobilen standen.

Ein Grund hierfür könnten die Midges sein, die auf diesem Parkplatz die Oberhand hatten. Midges hatten wir ja bereits auf unserer letzten Reise 2013 mit dem Wohnmobil durch Schottland kennen lernen müssen. Dieses Mal waren wir noch weitgehend verschont geblieben. Aber es deutete sich an, dass sich das nun ändern könnte. Diese kleinen, bissigen Biester flogen nicht nur in Scharen um unser Wohnmobil herum, sondern haben es auch von innen zu erobern versucht. Wie schon damals besiedelten sie mit Vorliebe die schwarzen Fensterdichtungen der Fahrerhaustüren. Und wie schon damals befürchtete ich jetzt auch wieder, dass wir der Sache nicht Herr werden würden. Noch war es nicht ganz so spät. Wir hätten noch weiter fahren können.

Wasserfall in der Höhle
Wasserfall in der Höhle

Aber wir wussten nicht, was uns erwarten würde. Ob noch ein weiterer Parkplatz käme und ob dort nicht dasselbe Problem bestehen würde. Wir beschlossen, die jetzt vorhandenen Midges zu eliminieren und zu schauen, ob noch weitere durch irgendwelche Belüftungen ins Wohnmobil kämen. Doch dem war nicht so. Wir waren überrascht. Nachdem wir alle vorhandenen Viecher töteten, sahen wir durch die Scheiben noch ganz viele draußen umherschwirren, aber keines kam mehr zu uns hinein. Das würde uns reichen. Damit könnten wir leben. Wir beobachteten natürlich zeitgleich die ankommenden Pkws. Es war nämlich jedes Mal das gleiche Spiel. Die Insassen stiegen aus, wollten gerade die Aussicht auf den Strand genießen, als sie plötzlich von den Midges angegriffen wurden und wild um sich schlugen. Die heldenhaftesten hielten es einige Minuten aus, doch letztendlich waren alle wieder sehr schnell in ihren Autos verschwunden und fuhren weiter.

Irgendwann im Laufe des Abends bemerkte ich, dass draußen ebenfalls keine Midges mehr zu sehen waren. Wir wollten das zunächst nicht so recht glauben, doch ich wagte es noch einmal, nach draußen zu gehen und siehe da, es waren tatsächlich keine der Bestien mehr anwesend. Sehr kurios, es wirkte so, als wäre der gesamte Schwarm komplett weitergezogen. Um das mal vorweg zu nehmen: Es war auf dieser Reise unsere einzige nennenswerte Begegnung mit den Midges. Wir sollten keine mehr sehen.

 

21. Tag – Donnerstag, 6.8.2015

Mit dem Wohnmobil durch den Norden Schottlands.

Auch am folgenden Tag war das Wetter nur solala. Dichte Wolken, gelegentlicher Regen und keine Aussicht auf Sonnenschein bestimmten zum Beginn des Tages das Bild. Na gut, dann ist dem eben so. Aber landschaftlich tut das keinen Abbruch, denn die ist hier oben im Norden Schottlands natürlich sehr schön. Wir fuhren um den weiten Loch Erboll, der als Meeresbucht weit in das Hinterland hinein ragt. Dabei achteten wir darauf, ob wir bei einer möglichen Flucht vor den Midges einen anderen schönen Platz gefunden hätten und waren froh, dass wir am Vorabend geduldig abwarteten.

Denn etwas anderes oder gar schöneres hätten wir so schnell nicht gefunden. Kurz vor Tongue bat ich Moni, ein kurzes Video zu erstellen, wie ich mit dem Wohnmobil durch die Landschaft fahre. Dabei ging es weniger um mich als um das Auto in der Einsamkeit. Also ließ ich sie vor einer Kurve an einem kleinen Parkplatz stehen und fuhr davon. Geplant war, dass sie mich filmen würde, wie ich um die Kurve zurück und auf sie zu fahren würde.

Straße in Schottland
Straße in Schottland

Das hat auch wunderbar geklappt, doch was wir beide nicht wissen konnten, war, dass ich hinter der Kurve erst einmal einige Kilometer keine Wendemöglichkeit hatte. Das tat mir für Moni irgendwie leid, denn sie stand da nun und wartete auf mich. Noch schlimmer: Währenddessen wurde sie von einem deutschen Wohnmobil überholt, das mir auf dem Rückweg logischerweise entgegenkam. Da musste ich schon etwas grinsen, denn was muss sich die Besatzung des Wohnmobils gedacht haben, als sie Moni einsam und verlassen in den schottischen Highlands stehen sah – so ganz ohne Auto und Wanderausrüstung.

Bei meiner Wendeaktion sah ich außerdem ein Schild mit dem Hinweis auf eine deutsche Bäckerei bei Talmine. Wir beschlossen, dem auf den Grund zu gehen und fuhren mal eben die drei Meilen zu dem Ort. Doch das hätten wir uns sparen können. Eine Bäckerei, gar noch mit deutschem Brot haben wir dort nicht entdeckt.

In Tongue schauten wir noch in einen kleinen Lebensmittelladen hinein, blieben aber ansonsten der nördlichen Küstenstraße treu, die wir aber in weiten Teilen auch noch von der letzten Reise kannten. Je weiter wir nach Osten kamen, umso flacher wurde die Landschaft und wirkte schon gar nicht mehr ganz so spektakulär, aber immer noch schön. Lediglich das Kernkraftwerk auf der linken Seite trübte ein wenig das Bild, aber man versucht es halt auszublenden.

Bei Thurso fuhren wir auf direktem Weg nach Scrabster, denn wir wollten ein Ticket für die Überfahrt auf die Orkney-Inseln buchen. Als wir dort ankamen, mussten wir feststellen, dass das Terminal geschlossen ist und erst am Nachmittag um 17 Uhr, also zwei Stunden vor Abfahrt des Schiffes öffnen würde. Wir befürchteten, dass wir an diesem Tag gar nicht mehr auf die Fähre gelangen würden, sahen aber auch, dass es sich um dieselbe Fährgesellschaft handelt, die auch von den Orkney-Inseln zu den Shetland-Inseln und später weiter nach Aberdeen fährt.

Lidl in Schottland
Lidl in Schottland

Das hatte ich zwar gewusst, aber total vergessen. Ich bin die ganzen letzten Tage davon ausgegangen, dass wir erst einmal nur auf die Orkneys fahren würden, um dort dann das nächste Schiff zu buchen. Aber wenn es ein und dieselbe Gesellschaft ist, wäre es ja wunderbar, wenn man das kombinieren könnte. Wir wählten die Nummer der Buchungshotline und eine nette Stimme sagte mir, dass es kein Problem sei, noch für das Schiff am Abend ein Ticket zu erhalten. Das war ja klasse. Und sei auch kein Problem, direkt die Fahrscheine für die gewünschten Fähren zu den Shetland-Inseln und wieder zurück zum schottischen Festland zu erhalten. Es war fast schon wie ein Geschenk.

Unglaublicherweise hatten wir also nach einem nur fünfminütigen Gespräch sämtliche Tickets genauso wie wir sie uns gewünscht hatten. Das freute uns natürlich und wir konnten ganz beruhigt nach Thurso fahren, um das kleine Städtchen zu besichtigen. Auch hier hatten wir sogar Glück, denn mittlerweile war das Wetter schon wieder so gut, dass wir blauen Himmel hatten und bis zur Insel Hoy hinüber schauen konnten, die bereits zu den Orkneys gehört.

Wir erkannten am Festland auch gut die Felszunge von Dunnet Head. Dunnet Head ist der nördlichste Punkt des britischen Festlands und hatten wir bereits vor zwei Jahren besucht. Damals war der Ort jedoch in Nebel gehüllt, sodass wir vor Ort gerade einmal die Markierungstafel erkennen konnten. Dieses Mal hätten wir eine deutlich bessere Sicht, doch wir verzichteten darauf, da wir ja Thurso noch nicht kannten und lieber dann hier spazieren gehen wollten.

Dabei schlenderten wir nicht nur durch die Stadt und Fußgängerzone, sondern gingen auch in eine Apotheke, weil Moni sich sicherheitshalber Tabletten gegen Seekrankheit kaufen wollte. Nach dem kleinen Desaster auf der Fähre von Stornoway nach Ullapool wollte sie sich wappnen, ob es nun was bringen würde oder nicht. Nur für die heutige Fähre wären die Tabletten jedoch nicht nötig gewesen. Das Wetter war prima, die See war ruhig und die Überfahrt zu den Orkney-Inseln würde ja auch nicht so lange dauern.
Außerdem beobachteten wir noch zahlreiche deutsche Touristen. Denn schon bei unserer Ankunft sind sie uns aufgefallen, als sie in großen Gruppen von Scrabster nach Thurso liefen. Im Hafen von Scrabster lag nämlich ihr Kreuzfahrtschiff am Kai. Diese abgelegene Stadt war also in dem Moment, wo wir vor Ort waren, fest in deutscher Hand.

Nach dem Stadtrundgang und einem kurzen Besuch bei Tesco fuhren wir noch zu Lidl. Es war das erste Lidl, das wir auf dieser Reise sahen und wir wollten doch mal schauen, was es in dem deutschen Discounter im hohen Norden Schottlands so zu kaufen gibt. Außerdem konnte ich es mir nicht verkneifen, die Verkäuferin zu fragen, wie man denn in Großbritannien Lidl aussprechen würde. Sie lachte und erklärte, dass sie wüsste, dass man in Deutschland wohl Lidl sagen würde, aber hier sagt man Liddels oder sogar Leidel. Aber ich glaube, das war alles ein wenig inoffiziell.

Felsnadel Old Man of Hoy
Felsnadel Old Man of Hoy

Auf dem Parkplatz aßen wir noch eine Kleinigkeit, blickten auf das Meer und den Hafen von Scrabster, wo unser Schiff noch lange nicht da war und nutzten die Gelegenheit, mal bei meiner Mutter anzurufen, um zu erfragen, ob zu Hause noch alles in Ordnung sei, was ich an dieser Stelle nicht ohne Grund erwähne. Dazu aber später mehr.

Auf jeden Fall waren wir der Ansicht, dass es wohl nicht allzu viele Lidl-Filialen geben dürfte, die so eine tolle Aussicht hatten. Als es langsam so weit war, machten wir uns auf den Weg nach Scrabster und checkten in die Fähre ein, was abermals wunderbar klappte.

Mit der Fähre auf die Orkney-Inseln

Gemütlich fuhr unser Schiff nach Norden und wie die meisten Passagiere warteten auch wir darauf, an der Insel Hoy vorbei zu fahren, denn dort erhebt sich an der Küste der Old Man of Hoy, eine Felsnadel, die an die lange Anna von Helgoland erinnert, jedoch deutlich höher ist.

Orkney Inseln
Orkney Inseln

Nach der Passage bog unser steuerbord in Richtung Hauptinsel ab, die den wenig einfallsreichen Namen Mainland trägt. Dort sahen wir noch vom Schiff aus einen Campingplatz, der uns von der Lage her sehr gut gefiel und den wir für den nächsten Abend in Aussicht stellten. Am heutigen Abend wollten wir gerne nochmal frei übernachten. Im späten Licht des Tages verließen wir in Stromness das Schiff und fuhren in die Richtung, wo wir übernachten wollten. Denn wir wussten von einem Parkplatz an der italienischen Kapelle. Das wäre noch eine gute dreiviertel Stunde Fahrt gewesen.

Doch plötzlich sah ich ein Hinweisschild zum Ring of Brodgar, der nur eine Meile entfernt sein soll. Spontan setzte ich den Blinker, weil ich mir dachte, dass man da vielleicht auch übernachten könnte und weil es dort im Sonnenuntergang jetzt auch noch schön sein dürfte. Der Ring of Brodgar gehört genauso wie Skara Brae und die Standing Stones of Stenness zu dem Weltkulturerbe Heart of Neolithic Orkney. Die Standing Stones erschienen sogar noch kurz vor dem Ring of Brodgar. Auch dort gab es einen Parkplatz, auf dem wir zunächst anhielten. Gleich hinter uns hielt ein britisches Wohnmobil, das bereits seit der Fähre hinter uns her fuhr. Wir kamen ins Gespräch und der Herr sprach sogar sehr gut Deutsch, weil er einige Jahre in Köln studierte.

Übernachtung am Ring of Brodgar

Er erzählte uns ein wenig über das Weltkulturerbe und machte mich gleich auch noch darauf aufmerksam, dass unser rechtes Bremslicht nicht funktionieren würde. Das war schon mal ganz gut zu wissen, aber weil das Gehäuse der Lampen verklebt ist, war für uns klar, dass wir das erst zuhause reparieren würden. Er und seine Frau fuhren kurz darauf weiter zum Ring of Brodgar und wir folgten ihnen wenig später. Dass wir den dortigen Parkplatz nicht mehr verlassen würden, war uns sofort klar. Immerhin war es schon spät und andererseits war es recht einsam und ruhig.

Ring of Brodgar bei Sonnenuntergang
Ring of Brodgar bei Sonnenuntergang

Außerdem hatten wir hier nun auch noch die Möglichkeit, zum Ring of Brodgar zu gehen. Dabei handelt es sich um einen bedeutenden Kreis aufrecht stehender Steine, die mindestens so wichtig sind wie Stonehenge oder die Stones of Callanish auf den Äußeren Hebriden. Aber besonders schön waren sie eben durch den grandiosen Sonnenuntergang, den wir an diesem Abend noch erleben durften. Das hat uns natürlich besonders gefreut, dass die Sonne glutrot zwischen den Steinen des Rings am Horizont verschwand. Uns war klar, dass es uns hier sehr gut gefällt und wir sicherlich noch einmal auf die Orkney-Inseln fahren würden.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

80 Kommentare zu „2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland“

  1. Lieber Michael Moll,

    ich würde mich sehr freuen, würden Sie mir diesen Bericht und den Reisebericht über England als pdf zusenden. Wir waren in diesem Jahr zu ersten Mal auf der Insel und haben eine weitaus kürzere, jedoch auch sehr beeindruckenden Trip mit dem Womo gemacht. Es hat mich fasziniert und ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort.

    Herzliche Grüße

    Ulla Steinebach

    1. Hallo Frau Steinebach,

      schon erledigt und unterwegs. Viel Spaß und es freut mich, dass Ihr Urlaub so positiv ausfiel.
      Herzliche Grüße
      Michael Moll

      1. Werter Herr Moll.
        Ich wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir auch den Reisebericht über Schottland per Pdf schicken würden. Wir planen die Schottlandreise in diesem Herbst.
        Liebe Grüsse und besten Dank
        Roger

  2. Pingback: 60. Breitengrad | Die Weltenbummler

  3. Schön, dass die Lücke im WoMo-Bücherregal nun geschlossen wird und ein Schottland-Reiseführer entsteht!
    Wir waren im August 2015 in Schottland und haben neben unserem Reisehandbuch einen Wohnmobil-Tourguide vermisst. Die Kombi wäre perfekt gewesen.
    Wir wünschen gutes Schaffen und freuen uns auf das Ergebnis!
    Herzliche Grüße
    Martina und Thomas

    1. Hallo ihr zwei,

      dann kann ich ja nur hoffen, dass er euch gefallen wird. Ich bin momentan aber selber noch gespannt. Das Manuskript liegt bereits beim Verlag und im Frühjahr wird er dann erscheinen.
      Herzliche Grüße
      Michael

  4. Hallo Michael!
    Wir haben geplant von Ende Mai bis Anfang Juli 2015 Schottland und Irland zu bereisen und würde mich freuen Deinen neuesten Bericht über diese beiden Länder per PDF zu erhalten.
    m.f.g.
    Werner

  5. Hallo Michael Moll,
    wenn man Ihre Reiseberichte liest, möchte man am liebsten gleich aufbrechen.
    Ich bitte deshalb Ihre Reiseberichte, was England, Irland und vor allem Schottland betrifft, mir als pdf-Datei zu mailen.
    Danke im voraus, eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
    Klaus

    1. Hallo,

      bereits erledigt. Aber wie ich bereits weiter oben schrieb, ging es in diesem Jahr nicht nach Irland, sondern auf die Isle of Man. Ich habe aber beide Reiseberichte per Mail verschickt.
      Viele Grüße
      Michael

  6. Hallo Herr Moll,
    wir planen nächstes Jahr im August eine Reise mit dem Wohn mobil durch Schottland.
    Ihre Reiseberichte hier sind sehr gut.
    Ist es möglich den Reisebericht durch Schottland als PDF zu bekommen?
    Haben Sie evt. auch ein paar Tips zu Stellplätze in Schottland?

    Vielen Dank im voraus.

    MfG
    R.Klingler

    1. Hallo Herr Klingler,

      schon unterwegs. Klassische Stellplätze gibt es der bei uns üblichen Form nicht. Entweder sucht man einen Campingplatz auf oder steht frei, was in den Highlands und auf den Inseln ziemlich einfach ist. Aber vielleicht weiß ja auch jemand aus unserem Reiseforum etwas, wenn Sie dort einfach mal die Frage in den Raum werfen?

      Viele Grüße

  7. Hallöchen, da meine Freundin und ich nächstes Jahr auch nach Schottland wollen im September wäre es toll, wenn sie uns auch die PDFs Datei zumailen könnten. Ist es mit den Mücken wirklich so schlimm um die Zeit? Vielen Dank im Voraus Ihr Thorolf Nimtz

    1. Hallo,

      das pdf ist raus. Ich hatte auf zwei längeren Reisen nur zwei Mal Kontakt mit dem Midges, weiß aber nicht, ob es im September schlimmer gewesen wäre. Für solche speziellen Fragen habe ich ein Reiseforum eingerichtet (http://www.molls-reiseforum.de), in dem sich Reisende untereinander austauschen können. So gerne ich wollte, kann ich ja nicht auf jede Frage eine Antwort geben.

      Viele Grüße
      Michael

  8. Christine Skrabal

    Hallo lieber Michael!

    Wir sind gerade dabei unsere Wohnmobilreise nach Schottland zu organisieren und sind so auf deinen tollen Bericht gestoßen.
    Ist es möglich diesen Artikel als PDF Datei zu erhalten.
    Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Wien!

    Christine Skrabal

  9. Christina Kaltenschnee

    Hallo Herr Moll,
    wir wollen 2016 nach Schottland mit dem Womo. Und zur Planung wäre es sehr schön wenn auch wir den Bericht vorab als Pdf erhalten könnten.
    Bitte informieren Sie uns auch wenn der Reiseführer für Schottland im Handel erschein.
    Vielen Dank

    Christina Kaltenschnee

  10. Danke für die tollen Berichte. Seit Mai diesen Jahres bin ich auch stolze Besitzerin eines Wohnmobiles und finde hier ganz viele Anregungen.
    Ich wünsche weiterhin viele schöne Reisen und immer genug Bodenfreiheit. 😉
    Liebe Grüße
    Ursula Lange

  11. Hallo Michael Moll,

    Dank für das Senden des England-Reiseberichts als pdf. Derne hätte ich auch noch den 2015er Schottland-Bericht, da wir in diesem Jahr auch in Schottland waren und überlegen, in 2016 entweder nach Südengland oder wieder nach Schottland zu fahren.
    Danke im Voraus!

    Lutz

  12. Pingback: Schlösser und Burgen in Schottland | Die Weltenbummler

  13. Hallo Herr Moll, uns hat auch das Wohnmobil-Fieber gepackt und wir sind gerne in ihren Berichten und Büchern am Stöbern. Könnten wir bitte die Schottland-Touren als pdf bekommen? Das Buch ist schon vorgemerkt für März 🙂
    Liebe Grüße aus Österreich

  14. Hallo Herr Moll,

    sehr schöner Bericht – wie schon viele Vorredner, würden meine Frau und ich die Berichte über Schottlang für unsere Planung gerne als PDF erhalten.

    Vielen Dank im Voraus und eine gute Zeit!

    Grüße

  15. Lieber Michael Moll,

    ich würde mich sehr freuen, würden Sie mir diesen Bericht und den Reisebericht über England als pdf zusenden. Ich laufe nun bereits seit 40 Jahren meinem Traum hinterher, nach der „Interrailreise“ durch Great Britain diese Insel nochmals ausgiebig zu bereisen. Ihr Reisebericht hat meine Lust geweckt, dies nun endlich in 2016 zu realisieren und die Route ist offensichtlich womotauglich.

    Für Ihre Mühen möchte ich mich bereits jetzt herzlichst bedanken

    Mit den besten Wünschen

    Ehrfried Müller

    1. Hallo,

      das ist natürlich überhaupt kein Problem und ich schicke das pdf umgehend raus. Da wünsche ich auf jeden Fall schon mal viel Spaß und gute Reise durch ein wirklich schönes Land.
      Herzliche Grüße
      Michael Moll

  16. Pingback: Mit einem Wohnmobil auf die Shetland-Inseln | Die Weltenbummler

  17. Philipp Alexander Starkl

    Sehr geehrter Herr Moll,

    ich möchte mich an dieser Stelle für Ihre tollen Reiseberichte bedanken. Wir fahren erst seit drei Jahren in den Osterferien und in den Sommerferien mit 2 Kindern und Hund durch Europa. Seit zwei Jahren mit einem eigenen 10jährigen Wohnmobil.
    Gerade Ihr Reisebericht über England/Schottland 2013 war uns in vielerlei Hinsicht eine große Inspiration. Stellplatz in Canterbury, Fountains Abbey, Sherwood Forest, Farne Islands, John O’Groats – End to Enders haben wir leider nicht geschafft, weil Frau, Kinder und Hund gestreikt hatten und wir nach Stone Henge Richtung Süden und Canterbury zurück mussten), Caravan Club Membership (wegen der CCCLs) und National Trust Membership, da waren schon sehr viele tolle und wünderschöne Tipps dabei. Das teilweise Nachfahren Ihrer Route hat sehr, sehr viel Spass gemacht. DANKE für all die Mühe, die Sie beim Zusammentragen der Informationen hatten.
    Da unsere National Trust Mitgliedschaft noch gültig ist, werden wir diesen Juli wieder nach England und Schottland fahren. Gerne möchten wir diesmal über John O’Groats hinausreisen, da wir aber nur 3 Wochen Zeit (in England/Schottland) haben, wollte ich Sie basierend auf Ihrer Erfahrung fragen, ob Rundreise Aberdeen – Shetland – Orkney Inseln – Festland für 1,5 Wochen zu ambitioniert sind und wir uns lieber nur auf die Orkney Inseln beschränken sollten. Wir werden dieses Jahr nicht mehr hochfahren, sondern uns die Fähre von Amsterdam nach Newcastle leisten und dann nach Aberdeen fahren. Und nach einer Woche auf den Inseln die etappenweise Rückreise über England antreten. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Antwort und freue mich Ihren Reisebericht 2015 demnächst in Ruhe durchzulesen. Danke noch einmal für die tollen Berichte und die viele Arbeit die dahinter steckt.

  18. Pingback: Wandern im Langass Woodland auf den Äußeren Hebriden | Die Weltenbummler

  19. Ute Siebert-Waßmer

    Auch ich habe Ihre Berichte über Schottland und die nördlichen Inseln mit Freude gelesen. Da ich dieses Jahr über einen Monat dort unterwegs sein werden, würde ich mich freuen, wenn Sie mir Ihre Berichte als PDF zusenden könnten (Womo durch England und Schottland) zusenden könnten. Auf Ihr Buch warte ich schon.
    Vielen Dank Ute SiWa

  20. Pingback: Erfahrungen mit dem Caravan Club | Die Weltenbummler

  21. Hallo.
    Ein ganz toller Bericht!!!
    Wir waren letztes Jahr an der Westküste Schottlands unterwegs und werden im August die äußeren Hebriden per Hopscotch bereisen. Dank ihrem tollen Reisebericht haben wir ja schon mal ein paar tolle Eindrücke bekommen was uns dort erwartet.
    Wenn sie mir den Bericht ( gerne auch den über England und Wales) als pdf zukommen lassen würden wäre das toll und würde unsere Reiseunterlagen wertvoll ergänzen.

    Vielen Dank

    Mike Gerold

  22. Hallo Michael,
    wir planen Schottland per Auto / Wohnmobil in diesem Jahr zu erkunden, und finden Deinen Reisebericht super. Würdest Du uns diesen als PDF zukommen lassen. Oder Hast Du noch weitere Geheimtipps?
    Danke
    Kathrin

    1. Hallo Kathrin,

      der Reisebericht geht umgehend raus. Als Tipp hätte ich natürlich das Reiseforum und meinen Reiseführer, der Mitte März im Buchhandel (Bruckmann Verlag) erscheint.

      Viele Grüße
      Michael

  23. Pingback: Wandern im Süden der Shetland-Inseln | Die Weltenbummler

  24. Hallo Michael,
    sehr schöner und spannend zu lesender Bericht über die Schottlandreise(n).
    Das Ganze macht soviel Appetit, dass wir die Veröffentlichung des Buches gerne mit der pdf Datei überbringen würden.
    Wäre super, wenn du sie uns vorab senden könntest.
    Viele Grüße aus Bremen
    Ulf

  25. Hans Herrmann Bott

    Hallo Michael,
    wir planen dieses Jahr eine Schottlandreise.
    Gerne würden wir deinen Bericht von 2015 als pdf mitnehmen.
    Vielen Dank im Voraus
    Viele Grüße
    Hans Hermann

  26. Lieber Herr Moll,

    fast hätte ich den neuen Schottland Reiseführer bereits bei Amazon vorbestellt, den unsere Shatland – Orkney Reise ist jetzt fix und wir werden wieder Teile ihrer 2015er Reise nachfahren, nur halt in Aberdeen (bei einem Dinner in Jamie’s Italien) beginnend, sprich wir fahren in umgekehrter Richtung. Am 4. Juli geht es los.

    Doch bevor ich bestelle, wollte ich als iPad-affiner homo technicus nachfragen, ob es zum selben Preis auch eine elektonische Variante (ePub, PDF, etc.) gibt? Und wo man diese eventuell käuflich erwerben könnte. Da ich alles am iPad habe (National Trust, Caravan Club CCCLs, Tripwolf, ADAC Campingführer, Wildcamping, etc. diverse Anleitungen) würde sich das Buch alleine im Regal sehr einsam fühlen. Danke für Ihre Antwort,

    Liebe Grüße aus Wien

    Philipp Alexander Starkl

    1. Hallo Herr Starkl,

      wollte nur kurz noch hier antworten. Wir waren ja schon via Mail in Kontakt. Ich bin auf die Nachricht vom Verlag selber gespannt.
      Herzliche Grüße
      Michael Moll

  27. Winfried & Anke Schneider

    Hallo Michael Moll,

    haben Deine tollen Berichte gelesen und finden die ganz super, die Vorfreude steigt immer mehr!
    Fähre ist ab Amsterdam mit WoMo 13.06.16 gebucht ;-)) zurück gehts wieder am 28.06.
    Gerne hätten wir Deine Infos
    2013 – Wohnmobilreise durch Schottland
    2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland als pdf erhalten.

    Liebe Grüße aus Nürnberg von Anke & Winni

  28. Hallo lieber Michael Moll,

    total begeistert von den Schottland Reiseberichten, würden wir sehr gerne diese Reise nachreisen.
    Fähre ist schon gebucht!
    Ich reihe mich ein ….in die Schlange der Nachfragenden 🙂
    Können wir die Berichte:
    2013 – Wohnmobilreise durch Schottland
    2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland als pdf erhalten?
    Ich würde mich riesig freuen!
    Herzliche Grüße
    Anka

  29. Hallo Michael Moll,
    Mit Begeisterung haben wir Ihre Berichte über die Reisen durch Schottland, England und Wales gelesen. Wir möchten diesen Reiseverlauf gerne, in grossen Teilen, nachahmen. Wäre es möglich, Ihre Berichte als PDF zu erhalten.
    Vielen Dank
    Herzlich Grüsse
    Luzie und Uwe

  30. Hallo Herr Moll,
    erstmal Danke für den tollen Reisebericht! Bisher konnte ich ihn noch nicht ausführlich lesen, weil ich leider selten längere Zeit ungestört online lesen kann. Ich habe aus den vorherigen Kommentaren entnommen, dass Sie die Reiseberichte auch als pdf-Datei verschicken. Würden Sie mir wohl auch die Freude machen? Ich hätte so gerne die beiden Schottland-Berichte als pdf 🙂
    Ganz herzliche Grüsse
    Claudia

  31. Hallo Michael,
    dein Buch „Schottland mit dem Wohnmobil“ habe ich mir gekauft und gleich zweimal gelesen. Da ich im August für drei Wochen mit dem Wohnmobil nach Schottland fahre, „sauge“ ich im Augenblick nahezu jede Information über das Land und seine Inseln auf. Deinen Reisebericht „2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland“ würde ich mir gern als pdf-Datei auf den Laptop laden. Kann ich den auf diesem Weg bei dir erbitten?
    Frage am Rande: Gibt es in Newcastle einen adäquaten Stellplatz, wo man in Hafen- und Citynähe für ein oder zwei Tage stehen kann?
    Gruß
    Norbert

  32. Hallo Michael.
    Wirklich ein toller Reisebericht. Wir starten am 8.7 zu einer sehr ähnlichen Route. Könntest du uns auch bitte das pdf zusenden. Das wäre ganz toll. Kompliment übrigens auch für deine tollen Reisefotos.
    LG
    Christoph

  33. Hallo,
    toller Bericht. Schottland mit WoMo steht für dieses Jahr auch auf unserem Programm. Könnte ich ebenfalls den Bericht als pdf bekommen.
    gruß und danke

  34. Birgit D'Alessandro

    Hallo,
    Habe von meinem Mann eine 5 tägige Tour nach Schottland geschenkt bekommen. Wir möchten nächstes Jahr im Mai fahren.Hatte auch die Idee mit dem Wohnmobil alles zu erkunden. Können Sie mir die PDF Datei auch zuschicken.

    Vielen Dank und schöne Grüße
    Birgit

  35. Pingback: 2015 – Mit dem Wohnmobil nach Harlesiel | Die Weltenbummler

  36. Hallo Michael,

    nach mehreren Jahren Norwegen und Schweden wollen wir
    im August 2017 knapp 4 Wochen mit dem Wohnmobil durch Schottland reisen. Könntest du mir deine Reiseberichte als PDFs zur Verfügung stellen? Und hast du Tipps für gutes Kartenmaterial und Reiseführer?

    Vielen Dank im voraus.
    Gruß Ute

  37. Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Wohnmobil nach Schottland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank !

    Gruß

    Willeke

  38. Pingback: Auftritt auf der Reisemesse in Essen – Wohnmobilstellplatz Nordkirchen

  39. Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Camper nach Schottland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank !
    Gruß
    U. Dom

  40. Guten Tag Herr Moll
    Habe soeben Ihre interessanten Reiseberichte über Schottland gelesen. Wir planen mit unserem Womo ab Mitte Mai für 5 Wochen diese Gegend zu bereisen. Könnten Sie uns Ihre Berichte im PDF Format zustellen? Wäre Ihnen sehr zu Dank verpflichtet. Uebrigens, sind während dieser Reisezeit die Mücken ebenfalls eine Plage??

    Herzlichen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz

    Fred Nydegger

  41. Hallo Herr Moll, wir werden im Juni 2017 mit dem Wohnmobil nach Schottland und Südengland reisen. Können Sie uns beide Reiseberichte als PDF zusenden ? Vielen Dank und ganz liebe Grüsse

    Mclaire

  42. Lothar Halbeisen

    Hallo Hr. Moll
    Jetzt haben zwar schon einige bei ihnen ihre überaus interessanten Reiseberichte als pdf bestellt, aber ich möchte sie trotzdem ebenfalls um die pdf`s „2015 – Mit dem Wohnmobil durch Schottland“ und „2015 – Mit dem Wohnmobil durch England und Wales“ und darum bitten. Sollten sie ähnliches auch über Irland haben, dann bitte ich sie – sofern es ihnen nicht zuviel Umstände macht – mir auch diese pdfs zukommen zu lassen.

    Ich bedanke mich recht herzlich

    Liebe Grüsse aus Vorarlberg

    Lothar Halbeisen

  43. Hallo Herr Moll,
    ich möchte mich in die lange Liste mit einreihen und bitte Sie um Zusendung Ihrer beiden Reiseberichte für Schottland.
    Herzliche Grüße vom Ammersee
    Andy Richter

  44. Lieber Herr Moll,
    vielen Dank für die detaillierten Berichte. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Reiseberichte über Schottland per Email zusenden würden. Vielen Dank für Ihre Mühe!
    Grüsse
    Martina

  45. Hallo Herr Moll,
    ich habe mir ihr Buch mit dem Wohnmobil durch Schottland vor ca. 4 Wochen gekauft. Wir starten in ein paar Tagen nach Newcastle. Gerne hätte ich auch, wie viele vor mir, ihre Berichte in pdf. Es wäre schön, wenn ich sie in den kommenden Tagen bekommen könnte.
    Herzliche Grüße
    Helmut Gast

  46. Pingback: Mit dem Wohnmobil auf die Orkney-Inseln | Die Weltenbummler

  47. Pingback: Wanderung im Glen Coe in Schottland | Die Weltenbummler

  48. Kraft-Simon Alexandra

    Hallo Herr Moll,

    wir hatten uns am Samstag auf ihrem schönen Stellplatz nett über unsere Nordkap-Reisen unterhalten. Das Buch „Mit dem Wohnmobil nach Schottland“ habe ich gerade bestellt. Es wäre nett, Wenn Sie uns die Schottland Reisen als PDF zusenden könnten.
    Vielen Dank für die Flasche Sekt 🙂
    Liebe Grüße
    Alexandra Kraft-Simon

  49. Pingback: Mit einem Wohnmobil auf die Shetland-Inseln

  50. Pingback: 2015 - Mit dem Wohnmobil durch England und Wales

  51. Hallöchen Herr Moll,
    wir planen unsere erste Wohnmobilreise mit Kids. Es wäre super, wenn Sie uns den Bericht zusenden könnten.
    Dankeschön.
    Grüße,
    Iris.

  52. Hallo Herr Moll,
    wir wollen im Juni 2018 über England nach Schottland reisen. Wäre es möglich, auch noch pdf’s ihrer Reiseberichte zu England und Schottland zu bekommen? Das wäre schön. Vielen Dank vorab.
    Viele Grüße
    Martin

  53. Pingback: Megalithen in Großbritannien | Die Weltenbummler

  54. Hallo Herr Moll,

    ich lese gerade in Ihrem Buch.
    „Schottland mit dem Wohnmobil“
    bin schon sehr begeistert. Die Info zu den unterschiedlichen Camping Clubs habe ich zwar nicht im Buch dafür aber hier im Forum gefunden. Wir reisen im Mai für 4 Wochen. Anreise über England Dover. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir sowohl Schottland als auch England als pdf senden würden. Vielen lieben Dank
    Grüsse Kornelia

    Ich werde noch versuchen zu Ihrer Veranstaltung im April nach Dormagen zu kommen, vielleicht bis dahin

  55. Hallo Herr Moll,

    Mit Begeisterung habe ich ihren Bericht gelesen. Unser Road Trip beginnt dieses Jahr im April und ich würde mich freuen wenn ich evtl. ein paar ihrer besuchten Orte in meine Reise einbauen kann. Über eine Zusendung Ihrer Reise per pdf. würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße,
    Steve

  56. Pingback: Sehenswertes auf der Isle of Skye | Die Weltenbummler

  57. Pingback: 2013 - Wohnmobilreise durch Schottland | Die Weltenbummler

  58. Sehr geehrter Herr Moll,
    wir sind heute bei unseren Recherchen für eine mehrmonatige Großbrittanien Reise auf Ihre
    großartige Seite “ dieweltenbummler“ gestoßen. Daumen hoch für Texte und Bilder !!!
    (unsere Seite ist nicht ganz so perfekt)
    Wie könnte es anders sein, haben auch wir die Bitte ob Sie uns Ihre PDF Dateien über Großbrittanien zusenden können.
    Ganz herzliche Grüße aus Nordhessen
    Tanja und Uwe

    1. Hallo und vielen Dank für die Anfrage. Das pdf habe ich leider selber nicht mehr und kann Ihnen das daher nicht zusenden. Ich kann mittlerweile höchstens noch auf meinen aktuellen Reiseführer verweisen.

      Herzliche Grüße und Danke für das Kompliment

  59. Hallo Herr Moll
    Danke für diesen super Bericht. Da musste ich gleich ihr Buch bestellen. Wir (2 Erw. und 2 Kinder) fahren im Sommer mit dem Wohnmobil durch Schottland. Wie verhält es sich mit dem frei Campen. Ist das noch erlaubt?
    Freundliche Grüsse Stephan Frutig

    1. Hallo Herr Frutig,

      vielen Dank für das Kompliment. Meines Wissens nach ist das freie Stehen in Schottland auch weiterhin noch erlaubt. Ich wünsche viel Spaß bei der Tour, wird bestimmt schön.
      Herzliche Grüße
      Michael Moll

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kleine Rechenaufgabe Die Zeit für die Eingabe ist abgelaufen. Bitte aktivieren Sie das Captcha erneut.