2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz

Nach der Nacht stand unser letzter, unbekannter Pass bevor. Denn wir wollten wenigstens auch auf den Furkapass hinauf. Dort befindet sich nämlich der Rhône-Gletscher, der auch als Quelle der Rhône bezeichnet werden kann. Und diesen Gletscher kann man auch von innen begehen. Das wollten wir uns anschauen. Doch das bedeutete, dass wir zunächst den Grimselpass verlassen mussten, um direkt im Tal die nächste Passstraße hinauf zu fahren. Irgendwie schon doof, da man sich fast schon einem Pass zum anderen zuwinken kann. Doch die Fahrt verlief ereignis- und problemlos. So standen wir wenig später am Souvenirladen kurz unterhalb des Furkapasses und kauften uns neben Andenken auch noch Tickets für den Gletscher. Das kam uns, ehrlich gesagt, ein wenig doof vor. Denn wie kann ein Gletscher Privateigentum sein? Bei einer Wanderung käme man sicherlich auch an den Gletscher heran. Außerdem waren die Damen in dem Laden nicht besonders freundlich. Und als wir dann sagten, dass wir mit Karte zahlen wollten, da war es sowieso schon zu viel. In einem der modernsten Länder, in denen wir bisher keine Probleme hatten, wurde auf einmal die normale EC-Karte in einer gut besuchten Sehenswürdigkeit abgelehnt. Man würde nur Kreditkarte nehmen. Aber mit dieser konnten wir nicht elektronisch bezahlen, sondern noch mit der klassischen Variante, dass die Karte in dieses Ritsch-Ratsch-Gerät eingelegt wird, um auf Blaupapier einen Abdruck der Zahlenfolge zu erhalten.

Diese vorsintflutliche Zahlaktion passte aber zu dem Laden, der ebenfalls einen völlig veralteten Eindruck hinterließ. Das angerostete Gebäude schien nur von einer sehr laut rappelnden Schiebetür und einem quietschenden Drehkreuz gehalten zu werden. Meiner Meinung nach ein prima Beispiel, warum man über den eigenen Tellerrand hinwegblicken und sich auch mal die Konkurrenz anschauen sollte. Das alles trübte natürlich ein wenig den Eindruck. Besser wurde es in Richtung Gletscher aber auch nicht. Denn die Stelle, die untertunnelt wurde, ist mit riesigen Planen abgedeckt, damit der Gletscher an der Stelle nicht zu schnell schmilzt. Das sieht zum einen total hässlich aus und nimmt dem Gletscher auch noch seine Natürlichkeit. Leider war es zu diesem Zeitpunkt schon zu spät, doch ich fragte mich, warum ich unbedingt einen sterbenden Gletscher von innen betrachten müsste. Und ich fragte mich, warum man einen Gletscher, der in Zukunft komplett verschwunden sein wird, jedes Jahr aufs Neue untertunneln muss. Die Arbeit ist natürlich hart, aber ich habe den Sinn darin nicht mehr gesehen. In dem kleinen Tunnel befanden sich Neonlampen, die den Gletscher aufwärmten und weitere Löcher in das Eis einbrachten, während ich mich fragte, wofür das alles? Überall ist man bemüht, der Erderwärmung entgegen zu treten und hier wird der Gletscher mit Absicht zerstört. Nein, das gefiel mir nicht und ich bereute es sehr, mir hierfür ein Ticket gekauft zu haben.

Nach dieser Enttäuschung fuhren wir die letzten Höhenmeter auf den Furkapass hinauf, machten die obligatorischen Bilder und beschlossen, wieder über den Grimselpass zu fahren. Eigentlich wollten wir den schönen Übernachtungsplatz ein weiteres Mal nutzen, doch es war noch so früh am Tag und wir hatten keine Ahnung, wo man hier wandern könnte, sodass wir beschlossen, weiter in Richtung Luzern zu fahren, wo wir immer noch die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus vor uns hatten.

Bei der Abfahrt vom Furkapass hörte ich wieder diese seltsamen Geräusche von der Lenkung, besonders dann, wenn ich in den Spitzkehren weit einschlagen musste. In Gletsch hielt ich kurz an, konnte aber nichts feststellen. Also fuhren wir langsam wieder auf den Grimselpass hinauf, man hat ja sonst nichts zu tun als immer nur die Pässe rauf und runter zu fahren. Dort oben fuhren wir am Murmeltierpark vorbei, hielten auf der anderen Seeseite und machten noch einige Aufnahmen von der tollen Landschaft, bevor wir unseren letzten nennenswerten Pass auf dieser Reise nordwärts verließen. Bei der Abfahrt dann das gleiche Spiel: Seltsame Geräusche von der Lenkung – gleichzeitig in einem kurzen Tunnel Gestank von überhitzten Bremsen. Dabei hatte ich die Bremse kaum genutzt. Wir fuhren sofort rechts ran und schauten nochmal genauer nach.

Probleme mit dem Wohnmobil?

Mit unseren Nasen versuchten wir erstmal die überhitzten Bremsen zu lokalisieren, doch an keinem der Räder roch es auch nur ansatzweise. Wir vermuteten, dass der Gestank schon vorher in dem kleinen Tunnel war. Doch die Geräusche mussten wir noch prüfen und sie kamen mir bekannt vor. So klang die Lenkung des Wohnmobils noch vor wenigen Monaten, kurz bevor für viel Geld ein neues Lenkgetriebe eingebaut werden musste. Ich warf einen Blick auf den Behälter mit der Servoflüssigkeit und stellte mit Erschrecken fest, dass hier deutlich was fehlte. Es tropfte nichts und es lief nichts aus, aber es war definitiv viel zu wenig Servoflüssigkeit vorhanden, was eigentlich nicht sein konnte, da ja eben das Lenkgetriebe noch recht neu war. Ein Blick auf die Karte und ins Internet sagte uns, dass bald eine Werkstatt kommen würde und wir keine großen Kurven mehr vor uns haben. Also fuhren wir dorthin und wurden vom Meister sofort in Empfang genommen. Er schmiss sich sofort unters Auto, konnte aber auch kein Leck feststellen. Er füllte uns aber für 5 Franken den Behälter auf und sagte, dass wir bis nach Hause keine Probleme haben sollten. So ähnlich sahen wir das auch, da uns keine größeren Kurven und schon gar keine Pässe mehr im Weg lagen. Der überwiegende Teil der restlichen Strecke ist fast nur noch Autobahn.

Wir hatten nur noch den kleinen Brünigpass vor uns, aber im Vergleich zu den bisher befahrenen Pässen zählte der ja kaum noch. Vorsichtig und wie auf rohen Eiern fuhren wir bis Giswil. Der Wohnmobilstellplatz in Giswil sollte unser Ziel sein. Doch als wir diesen erreichten, folgte sogleich das nächste Problem. Beim Ausmachen des Motors kam es zu ebenfalls seltsamen Geräuschen, so als würde etwas nachlaufen. Wir kannten dieses Geräusch, weil es schon immer vorhanden war, aber nur sehr, sehr leise. Doch jetzt war es alles andere als leise. Nach der Werkstatt von vorhin, suchten wir also die nächste Werkstatt auf. Auch hier wurden wir sofort in Empfang genommen und jemand hörte sich das an. Er tippte auf eine Klappe im AGR-Ventil. Na prima, das hatten wir doch ohnehin schon befürchtet, seitdem wir auf unserer letzten Reise mit dem Wohnmobil durch die Alpen in Liechtenstein Probleme hatten. Der Mitarbeiter empfahl uns aber sicherheitshalber noch eine Ford-Werkstatt, die uns das genauer sagen könnte. Also fuhren wir dort hin, warteten kurz und bekamen die gleiche Aussage. Und man gab uns den Tipp, dass es bis nach Hause sicher kein Problem wäre, zumal eine Reparatur in der Schweiz deutlich teurer werden würde. Das war nett und ehrlich.

Nur hatten wir jetzt ein Auto mit einem defekten AGR-Ventil und einem Leck in der Lenkung, das noch nicht geortet werden konnte. Aber ändern konnten wir es jetzt nicht. Also fuhren wir noch schnell zum geografischen Mittelpunkt der Schweiz. Zumindest hatten wir das vor. Die einzige Zufahrtsstraße ist ein steiler, enger Waldweg, der dem Wagen und mir einiges abverlangte. Wir wussten, dass ein Teil der Strecke nur zu bestimmten Uhrzeiten befahrbar ist, damit man sich nicht gegenseitig ins Gehege kommt. Diesen Abschnitt hatten wir aber noch gar nicht erreicht und ich schob schon leichte Panik, ob wir diese Straße heil überstehen würden. Ich bin ja so einiges gewohnt, sei es nun die engen Straßen in Irland oder die Autopanne im Bärengebiet. Aber diese scheinbar harmlos wirkende Bergstraße war dann doch zu viel für mich. An einer der wenigen Stellen trat ich auf die Bremse, zog zusätzlich die Handbremse an und rutschte dennoch nach hinten weg. Da überkam mich wirklich die Panik. Rechts der steile Abhang mit seinem dichten Wald und links eine schroffe Felswand, die mit man einem Wohnmobilaufbau auch besser nicht berühren sollte. Es war schon extrem heikel. Moni sprang aus dem Auto, schnappte sich ein paar Steine und Äste und schmiss sie hinter die Reifen, damit der Wagen zumindest nicht mehr wegrutschen konnte. Aber ob wir hier jemals wieder anfahren könnten, wagte ich schon fast zu bezweifeln. Ein junges Pärchen kam mit ihrem Audi die Straße hinab gefahren und sagte uns, dass die Straße später noch schlimmer werden würde. Aber nur 200 Meter weiter käme eine Wendestelle. Wenn wir bis dort fahren würden, könnten wir wenden und halt wieder hinab. Vor diesem Hinab hatte ich aber trotz der zahlreichen Pässe, die wir nun hinter uns hatten, trotzdem ein wenig Sorge. Ich wusste ja, dass es keine Ausweichstelle gab und auch keine Möglichkeit, die Bremsen abkühlen zu lassen. Doch der Audifahrer erklärte sich bereit, vorzufahren und den Weg freizuhalten. Ich beneidete ihn um sein leichtes Auto mit den gut packenden Bremsen. Tja, aber was blieb uns anderes übrig? Also machten wir es so. Mit Ächzen und Stöhnen, durchdrehenden Reifen und stinkender Kupplung schaffte ich es, unser ohnehin schon geschundenes Wohnmobil am steilen Berghang anzufahren und die Wendestelle zu erreichen. Extrem langsam fuhr ich dem Audi hinterher, der wirklich sehr, sehr geduldig vor uns herfuhr und immer wieder auf uns wartete. Nochmals besten Dank!

Mit der Zahnradbahn auf den Pilatus

Es reichte uns an Problemen für diesen Tag und wir fuhren nun zum Stellplatz in Giswil. Das sollte reichen. Der nächste Morgen war der letzte für uns in der Schweiz. Doch bevor wir der Alpenwelt komplett Tschüß sagten, fuhren wir nach Alpnachstad, wo wir noch mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus fahren wollten. Wir hatten das ja schon bei unserem Aufenthalt in Horw bei Luzern vorgehabt, es aber wegen der Wetterlage verschoben. Nun war es soweit und es war eine interessante Erfahrung, mit der Bahn hinauf zu fahren. Ich saß zum Glück in Fahrtrichtung, wo ich normalerweise sonst keinen großen Wert drauf lege. Aber in diesem Fall war ich ganz froh, da ich nicht nach hinten bzw. unten blicken wollte. Mir gegenüber saß jedoch eine ältere Dame, die völlig aufgeregt über die schöne Bergwelt ständig aufsprang und ihren Kopf aus dem Fenster hielt. Und das, obwohl die Schilder dies zu Recht untersagten. Denn immer wieder gab es Tunnel und Anlagen, die recht dicht an der Bahn vorbeizogen. Hätte sie wenigstens beim Rausgucken in Fahrtrichtung geschaut und somit rechtzeitig die Hindernisse gesehen, dann wäre das ja noch halb so schlimm gewesen. Doch sie guckte nie nach vorne, sondern immer nach hinten. Das war mir irgendwann zu blöde und ich sagte ihr, dass sie sich bitte setzen solle, weil sie mich nervös macht. Mit einem verwunderten Blick schaute sie mich fragend an und ich erklärte ihr, dass ich nicht ihre Gehirnmasse auf meinem Schoß verteilt haben wollte, wenn sie von irgendeinem Pfeiler getroffen werden würde. Das half. Von dem Moment an saß sie mir ganz ruhig gegenüber. Beim Aussteigen auf dem Gipfel entschuldigte sie sich noch einmal und bedankte sich für den Hinweis, dass sie einfach nicht mitgedacht habe.

Eigentlich hatten wir auch ein Rückfahrticket für die Pilatus-Bahn. Doch als wir hinauf fuhren, sahen wir an einem Berghang eine schöne Zick-Zack-Strecke. Wir konnten den Wanderweg vom Gipfel hinab ins Tal sehr deutlich erkennen und wir wussten beide, dass es die letzte Möglichkeit auf dieser Reise wäre, eine kleine Bergwanderung zu unternehmen. Und wir wussten auch, dass es uns mehr Spaß bereiten würde als mit der Zahnradbahn einfach nur wieder hinab zu fahren. Genau so machten wir es damals ja auch in Wales, als wir mit der Zahnradbahn auf den Snowdon, den höchsten Berg von Wales fuhren. Auch dort entschieden wir spontan, dass wir doch lieber zu Fuß wieder hinab gehen. Außerdem passte so eine Entscheidung auch ganz gut in die bisherige Reise, wo wir das Stilfser Joch, das Jungfraujoch und den Gornergrat zumindest teilweise zu Fuß hinabwanderten.
Das einzige Problem war jedoch, dass wir nur noch 5 Franken in der Tasche hatten, nichts zu trinken, nichts zu essen und mit einfachen Turnschuhen auch nicht wirklich das richtige Schuhwerk an hatten. Außerdem fehlte uns Regenkleidung, falls das Wetter umschlagen sollte. Doch als wir oben ankamen, die Fotos machten, die Aussicht genossen und uns daran aufmachten, zurück ins Tal zu kehren, sahen wir das Wanderschild, dass uns versprach, dass wir in nur drei Stunden zu Fuß am Wohnmobil sein könnten. Wir investierten die letzten fünf Franken in eine Halbliterflasche Wasser und machten uns auf den Weg. Und es machte uns Spaß. Im Hochgebirge war es sogar ziemlich einfach. Dem breiten Weg brauchte man ja nur geradeaus und im Zickzack zu folgen. Gelegentlich kamen uns die Zahnradbahnen entgegen oder überholten uns. Aber ab der Waldgrenze wurde es dann doch etwas ungemütlich. Durch den vielen Regen der vergangenen Tage war der Waldweg nämlich total aufgeweicht und an manchen Stellen so glatt, dass wir uns beim Bergab nur von Baumstamm zu Baumstamm hangeln konnten. Es wurde in der Tat noch richtig anstrengend. Aber im Gesamtpaket hat es Spaß gemacht und es war ein schöner Abschied von den Alpen.

Abschluss in Deutschland

Nach der Wanderung fuhren wir nordwärts und steuerten den Wohnmobilstellplatz in Waldshut-Tiengen auf deutscher Seite an. Wir kauften im billigen, deutschen Supermarkt ein und ließen den Tag am Rhein ausklingen. Den ersten Tag in Deutschland verbrachten wir aber dann witzigerweise damit, zu einem Berg zu fahren. Wir wollten den höchsten Berg von Baden-Württemberg besuchen und fuhren dementsprechend zum Feldberg. Anstatt auf dem teuren Parkplatz zu parken, stellten wir das Wohnmobil unten an der Straße ab, machten eine kleine Wanderung und hatten diesen Gipfel schließlich auch noch erreicht. In der Ferne erahnten wir die Gipfel der Alpen, die wir in den letzten Tagen liebgewonnen hatten. Auf dem weiteren Weg suchten wir noch einen schönen Stellplatz, doch die Stellplätze in Rastatt und Baden-Baden gefielen uns nicht, sodass wir bei einem kleinen Zubehörhändler unser Nachtlager aufschlugen. Die Pläne für den nächsten Tag, die uns eigentlich noch in das Saarland führen sollten, hoben wir für später auf und fuhren auf direktem Wege nach Hause. Nach der Reise brachten wir das Wohnmobil in die Werkstatt, ließen das AGR-Ventil austauschen und erfuhren, dass eine Leitung am Lenkgetriebe ebenfalls hätte ursprünglich ausgetauscht werden müssen. Das wurde jetzt nachgeholt. Das Loch war aber so klein, dass vermutlich kaum etwas passiert wäre, wenn wir in letzter Zeit nicht so extrem viele Spitzkehren durchquert hätten.

Es war eine tolle und aufregende Reise durch die Alpen, die im Vorjahr mit der Reise auf der Deutschen Alpenstraße ihren Anfang nahm. Wir werden sicherlich gerne wiederkommen, aber dann nur noch die für uns interessantesten Orte ansteuern.

13 Kommentare zu „2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz“

  1. Pingback: Bergfahrt mit der Zahnradbahn – Gornergrat | Die Weltenbummler

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  3. Pingback: Feldberg | Die Weltenbummler

    1. Hallo Marifella,

      danke für die netten Worte. In dem Alter hatte ich aber auch noch nicht so viele Reisen 😉 Das kommt also noch, keine Sorge. Schöne Berichte. Zürich habe ich ähnlich erkundet und an solchen Städteraten-Quizze hätten wir im Reiseforum sicher auch Spaß (ja, das war eine Einladung 😉 )
      Viele Grüße
      Michael

      1. Das ist eine sehr schöne Überraschung für mich, danke! Ich würde das gerne machen. Sie können mich über die gmail – Adresse anschreiben.
        Viele Grüße
        Marifella

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  7. Conny Schimikowski

    Hallo Herr Moll, bin schon seit längerer Zeit gerne Gast auf Ihrer Seite und liebe Ihre Bücher. Nun planen wir eine Wohnmobilreise in die Schweiz, haben auch Ihr Buch „Panoramatouren“ gekauft und ausgewertet, aber ich liebe eigentlich Ihren lockeren Schreibstil, wenn Sie über Ihre Reisen auf der internet-Seite schreiben. Deshalb die Bitte/Frage, ob Sie mir die Schweiz-Reise auch als pdf zuschicken könnten??? Schön wäre auch die Beschreibung der Wanderung auf dem eiger-trail!
    Wäre super nett!

    Zweite Frage bezieht sich auf 2-3 Fotos im „Panoramabuch“ , wo nicht erkennbar ist, wo diese wunderschönen Orte sind. Ist das ein Geheimnis, oder können Sie mir das verraten? Die Seiten sind: 8-9 und S. 33???? Danke auf jeden Fall und weiterhin viel Freude bei Ihren Reisen! Ihre Cornelia Schimikowski

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