2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz

Mit dem Wohnmobil auf den Oberalppass

In Disentis legten wir am Kloster ebenfalls einen kurzen Stopp für einen Besuch ein und bogen gleich dahinter rechts ab, um den Oberalppass zu erreichen. Im Blog beschrieb ich den Oberalppass bereits ausreichend. Als wir oben ankamen, wussten wir jedoch noch nichts von der dortigen Möglichkeit, mit dem Wohnmobil übernachten zu können. Dies teilte uns die Dame von der Rheinquellen-Information mit. Wir stellten unser Wohnmobil daraufhin auf der alten Passstraße ab, machten noch einige kleinere Spaziergänge rund um den Leuchtturm und ließen den Tag dabei ausklingen, den Glacier-Express zu beobachten, der über den Pass am Oberalpsee vorbei fährt. Außerdem kauften wir an einem Stand noch leckeren Käse und Brot. Gleich nebenan erkundigten wir uns im Infozentrum Rheinquelle über die Möglichkeiten zur Quelle des Rheins zu wandern. An diesem Tag war das zwar ohnehin zu spät, doch zwei Tage später planten wir das ein, da wir vor hatten, dann wieder auf dem Oberalppass zu nächtigen.

Am nächsten Morgen fuhren wir den Pass hinab und erreichten schon bald Andermatt. Da hatten wir allerdings nicht viel von. Andermatt lag zwar nicht im Nebel, aber unter einer dichten Wolkendecke. Und aus dieser kam regentropfenartiges Wasser heruntergefallen. Da machte es natürlich eine Freude, durch die Stadt zu spazieren. Allerdings ist sie so groß auch wieder nicht. Wir gingen kurz unsere Vorräte auffüllen, machten eine kleine Runde durch die Stadt und begaben uns dann wieder zum Wohnmobil, das gegenüber vom Bahnhof stand.
Es war zwar extrem schlechtes Wetter, doch wir hatten zu tun und ob sich das nun lohnte oder nicht – wir mussten den Sustenpass hinauf fahren und uns den Steingletscher anschauen. Das wäre alles eine tolle Sache gewesen und auf den Steingletscher hatte ich mich auch schon gefreut, aber die Aussichten waren eben nicht besonders rosig. Zunächst mussten wir von Andermatt aus nach Norden bergab fahren. Eine große Baustelle, dichter Nebel, Stau auf der Gegenfahrbahn und das alles in einem engen Tal waren in etwa das, was ich von dort mitgenommen habe. Gefallen hatte es mir nicht. Ich empfand es sogar als sehr anstrengend dort zu fahren. Und das kommt selten vor. Aber es war ja nur ein kurzes Stück, bis ich das Tal verlassen und den Sustenpass ansteuern konnte. Über die Auffahrt habe ich bereits im Blog geschrieben, die war verhältnismäßig harmlos. Nur: Als wir oben waren, lag die Sichtweite bei gerade einmal 50 Metern. Das war schade, ließ sich aber nicht ändern. Auf der anderen Passseite fuhren wir noch einige Serpentinen hinab, um den völlig leeren Parkplatz am Steingletscher anzusteuern. So richtig aussteigen wollte bei Regen keiner von uns. Aber nun waren wir schon vor Ort, also sollten wir uns den Gletscher auch anschauen.

Über eine kleine Privatstraße gelangt man schnell zum Steinsee, in den der Gletscher hineinmündet. Und eigentlich müsste man ihn schon dort sehen, doch ich erwähnte ja bereits die Wolken und den Nebel. Wir mussten also wirklich bis kurz vor die Gletscherzunge, um ihn auch entdecken zu können. Er machte es uns aber auch nicht leicht. Einerseits verschwindet er hinter Nebel und andererseits liegt auch noch eine ganze Menge Geröll, was ihn vor der Felswand zu einer prächtigen Tarnung verhilft.
Am Parkplatz befand sich noch eine Käserei, die wir gerne aufsuchten und wo wir uns mit einem zweijährigen Käse eindeckten. Dieser Käse ist einfach klasse, wenn er beim Schneiden zerbricht. Vorausgesetzt man kann ihn schneiden. Oft bröckelt so ein alter Käse ja schon auseinander, wenn man ihn ein wenig böse anschaut. Ungemütlich wie es draußen war, beschlossen wir, wieder zum Oberalppass zurückzufahren. Das war ohnehin unsere Richtung und warum sollten wir im Nebel auf dem Sustenpass übernachten wollen? Beim Oberalppass wussten wir zumindest, dass es uns dort gefällt. Außerdem bot sich das an, um am nächsten Tag die Wanderung zur Rheinquelle zu machen.

Genauso war es dann auch. Den Sustenpass hatten wir wieder verlassen, fuhren erneut durch das enge, nebelige Tal in Richtung Andermatt und nahmen die Serpentinen hinauf zum Oberalppass unter die Räder. Den Abend ließen wir dann bei einer gemütlichen Tasse Tee ausklingen. Meine Güte, wir hatten Ende Juli – wo war nur der Sommer?

Wanderung zur Rheinquelle

Dafür konnten wir am nächsten Tag endlich mal ein wenig ausschlafen. Wir hatten es nämlich nicht eilig. Die Wanderung zur Rheinquelle ist nicht so fordernd und abends müssten wir nur zum Campingplatz nach Chur. Also sprangen wir nach dem Frühstück in unsere Wanderschuhe und zogen fort. Oberhalb der Passstraße ging es hinter dem Leuchtturm am Oberalppass immer bergauf. Ich spürte leichte Atemprobleme aber nicht so stark, dass ich abbrechen müsste. Es war einfach nur ungewohnt für mich. Und außerdem hatten wir ein ziemliches Tempo drauf, warum auch immer. Also ließ ich es deutlich ruhiger angehen und kam wesentlicher entspannter vorwärts.

Die Rheinquelle besteht aus dem Tomasee, der als Quelle bezeichnet wird. Zwei Hinweistafeln zeigen den verirrten Wanderern an, dass sie ihr Ziel erreicht haben. Viel mehr gibt es an der Stelle auch nicht zu sehen. Nur einen schönen Blick in das Tal in Richtung Disentis kann man hier genießen. Und an diesem Tage taten wir das auch, denn es war endlich mal wieder trocken. Gelegentlich ließ sich sogar der blaue Himmel sehen. Dennoch blieben wir nicht lange an der Rheinquelle, da wir beide ziemlich durchgeschwitzt waren und nicht auskühlen wollten. Der Rückweg verlief natürlich wieder flott, weil es so schön bergab ging und ehe wir uns versahen, waren wir nach rund vier Stunden wieder am Wohnmobil zurück.
Unsere letzte Aufgabe für diesen Tag war dann nur noch die Fahrt nach Chur. Allerdings wollten wir dort nicht ganz so spät ankommen, da wir am Bahnhof von Chur Dokumente abholen konnten, die auf unseren Namen dort hinterlegt waren. Den Oberalppass ließen wir endgültig hinter uns, glaubten aber zu diesem Zeitpunkt, dass wir im späteren Verlauf der Reise dort nochmals eine Übernachtung einlegen würden, was sich leider nicht mehr ergab. An Disentis fuhren wir vorbei, genossen die Tour durch das noch junge Rheintal und steuerten auf direktem Wege Chur an, wo sich der Himmel schon wieder bedenklich zuzog. Das Navi dirigierte uns durch ein Gewerbegebiet zum Campingplatz, der nun für die nächsten drei Nächte unser Zuhause sein würde, denn wir hatten große Dinge vor.

Der Campingplatz sagte mir wenig zu. Er war nicht ganz so eng wie bei Bozen, aber überwiegend für Dauercamper gedacht und da steht man eben mit einem Wohnmobil irgendwie unpassend dazwischen. Vor dem Campingplatz bieten die Betreiber zwar auch einen Wohnmobilstellplatz an, doch da wir in den nächsten Tagen von frühmorgens bis abends unterwegs sein würden, wollten wir den Wagen nicht unbeaufsichtigt dort stehen lassen.
Ich ließ mir noch schnell den Weg zum Bahnhof erklären, der innerhalb von 30 Minuten zu erreichen sein sollte und dann stapften wir auch schon los. Schnell stellte sich durch einen Vergleich bei Googlemaps heraus, dass wir auf dem Rückweg anders gehen würden. Damit wären wir zwar nicht schneller, aber ganz gemütlich an einem kleinen Flüsschen entlang anstatt durch ein eher unattraktives Wohnviertel. Wobei ich in Chur zum ersten Mal einen Gartenzwerg vor einem Hochhaus gesehen habe. Sah irgendwie drollig aus.

Mitfahrt im Führerstand vom Bernina-Express

Am Hauptbahnhof orientierten wir uns schnell und holten unsere Dokumente am Bahnschalter ab, mit denen wir am nächsten Tag nämlich nicht nur einfach mit der Rhätischen Bahn unterwegs sein würden, sondern sogar im Führerstand mitfahren dürfen. Das wollten wir natürlich auf gar keinen Fall verpassen und daher war es uns auch so wichtig, noch am Abend zum Bahnschalter zu gehen.
Am nächsten Morgen gingen wir den Weg ein weiteres Mal, dieses Mal aber natürlich früher. Viel früher. Neben dem Bahnhof gibt es noch den Postschalter, an dem ich endlich einen Brief nach Deutschland aufgab. Diesen hatte ich seit Anbeginn der Reise dabei und musste ihn irgendwann mal einwerfen. Nur kam ich bis zu diesem Morgen nie dazu. Entweder gab es keine Post oder ich hatte den Brief nicht zur Hand, wenn ich eine Post sah. Dass ich allerdings 7 Franken für einen DIN A4-Umschlag zahlen musste, überraschte mich dann doch ein wenig. Na ja, die Schweiz halt.

Danach begaben wir uns zum Bahnsteig und warteten auf den Zug, der wenig später einfuhr. Ein bisschen fühlten wir uns an unsere Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn erinnert, weil wir mit der Führerstandsfahrt nun natürlich auch etwas Besonderes erleben würden. Als der Lokführer kam und wir ihm unsere Dokumente zeigten, lud er uns freundlich zu seinem Arbeitsplatz ein. So ein Führerstand ist natürlich etwas anderes als ein bequemer Panoramawagen und so musste einer von uns immer stehen. Aber das machte uns nichts, da uns bewusst war, dass wir so ein Erlebnis so schnell nicht wieder haben würden. Immerhin ist der Zug, in dem wir unterwegs waren, nicht irgendein Zug, sondern der Bernina-Express – also ein Weltkulturerbe der Unesco. Und mit diesem fuhren wir nun vier Stunden lang nach Tirano in Italien, hatten dort rund eineinhalb Stunden Aufenthalt und fuhren dann weiter vier Stunden wieder zurück nach Chur.
Die Ausfahrt aus dem Bahnhof von Chur war noch recht aufregend, aber als wir schließlich auf der einspurigen Trasse unterwegs waren und durch die Steigung dabei deutlich gemütlicher fuhren, genossen wir die Aussicht auf die Landschaft und die netten Erklärungen des Lokführers. Wir überquerten das Landwasserviadukt, von dem wir ein paar Tage zuvor noch so viele Bilder aus allen möglichen Standorten machten. Wir passierten einige Kehrtunnel und hatten die Möglichkeit, im fast sechs Kilometer langen Albulatunnel beide Tunnelenden gleichzeitig zu sehen. Diese Gelegenheit bietet sich nur im Führerstand für einen kurzen Moment, wenn man vorne bereits die Tunnelausfahrt sieht, während im Rückspiegel noch die Tunneleinfahrt als kleiner heller Punkt sichtbar ist. Anschließend folgt der Berninapass und die Station Alp Grüm, wo die Passagiere Zeit genug hatten, auszusteigen. Wir mussten leider schon vorher den Führerstand verlassen und nach hinten in einen der Panoramawagen aussteigen, weil wir nur bis Pontresina die Erlaubnis besaßen, vorne mitfahren zu dürfen. Den Rest der Strecke durften wir später auf der Rückfahrt wieder im Führerstand genießen.

Kurz vor dem Übergang nach Italien befährt der Bernina-Express noch das Brusio-Viadukt, das eigentlich einem Kreis entspricht. Ähnlich wie bei einem Kehrtunnel ist dies für einen Zug eine platzsparende Möglichkeit, um an Höhe zu verlieren. Endhaltepunkt war dann schließlich Tirano kurz hinter der Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Bevor man den Bahnhof erreicht, fährt der Zug jedoch noch, sozusagen als Abschiedsgeschenk, über den Dorfplatz vor der Kirche der Ortschaft.
Genau das wollten wir natürlich auch noch von außen sehen. Deswegen warfen wir einen Blick auf den Fahrplan, um zu wissen, wann der nächste Zug dort entlang fahren würde. Zehn Minuten Zeit hatten wir, 15 Minuten Zeit schätzten wir für die Strecke ein. Und siehe da, schnellen Schrittes klappte es, dass wir den Bahnübergang genau dann erreichten, als gerade der Zug vor der Kirche ein interessantes Bild abgab.

Danach hatten wir noch ein wenig Zeit, um die Stadt zu besichtigen, die nun aber nicht so groß ist und daher auch schnell durchquert ist. Nach dem kleinen Rundgang begaben wir uns wieder zum Bahnsteig, stellten uns neben „unsere“ Lok und warteten auf den Zugführer. Dieser wollte uns erst gar nicht glauben, dass wir mitfahren dürften und machte schnell die Tür hinter seinem Arbeitsplatz zu. Doch nach einem kurzen Klopfen und der Vorlage der Genehmigung, die er sich nun etwas deutlicher anschaute, waren wir herzlich willkommen. Auch dieser Lokführer erklärte uns einiges über die Strecke und über die Tatsache, dass der Zug teilweise durch das Ortsbild fährt und dabei eigentlich eine Straßenbahn sei. Schade nur, dass er den Zug so früh verließ und ein anderer Zugführer ihn ablöste. Denn dieser ältere Herr sprach kein einziges Wort mit uns. Zugegeben, eigentlich war das auch nicht erlaubt und der Mann hielt sich einfach nur an die Vorschriften. Aber sind wir doch mal ehrlich…
In diesem Fall waren wir dann auch gar nicht so traurig darum, dass wir in Pontresina wieder wechselten und den Rest der Reise aus dem Panoramawagen genießen konnten. Denn auch das hat natürlich einen großen Reiz, besonders weil wir den Rest der Strecke ja nun schon aus Sicht des Lokführers kannten. Am Abend kamen wir pünktlich wieder in Chur an, verließen den Zug und machten noch einen kleinen Stadtbummel durch die Altstadt von Chur, bevor wir wieder die 30 Minuten zum Campingplatz zurück spazierten.

Durch die Fahrt mit der Rhätischen Bahn bzw. dem Bernina-Express lösten wir unseren Swiss Pass aus. Mit dem Swiss Pass hatten wir acht Tage lang Zeit, sämtliche Bahnen und Busse in der gesamten Schweiz zu befahren und zahlreiche Sehenswürdigkeiten betreten zu dürfen. Und diese acht Tage begannen eben an diesem Tage durch die Fahrt mit dem Zug.

Auf Städtetour in der Schweiz

Daher blieben wir auch am nächsten Tag noch auf dem Campingplatz in Chur und gingen abermals sehr früh los, während die meisten Gäste noch schliefen. Wieder spazierten wir am Flüsschen entlang zum Bahnhof und wurden schon auf dem Weg ziemlich durchgenässt. Gerade als wir den ersten Kilometer hinter uns hatten, fing es nämlich an zu regnen. Aber zum Zurückgehen hatten wir keine Zeit, da wir den gesamten Tag mit Stadtbesichtigung und Zugfahren fast minutengenau durchgeplant hatten. Dieses Mal waren wir natürlich nicht im Führerstand unterwegs, sondern in ganz normalen Waggons eines Regionalzuges. Unser erstes Ziel an diesem Tag sollte St. Gallen sein, wo wir im strömenden Regen ankamen.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns im Bahnhofsgebäude orientierten und endlich die Touristeninformation fanden, die sich auf der anderen Straßenseite befindet. Von dort stapften wir dann weiter zum Stiftsbezirk mit seiner Bibliothek und der Kirche, die ebenfalls auf der Liste der Weltkulturerben eingetragen ist. Das restliche St. Gallen reizte uns weniger, schon alleine wegen der Wetterlage. Also stand die nächste Zugfahrt auf dem Programm, die uns nach Zürich brachte, wo wir natürlich ein wenig mehr Zeit einplanten. Und wenigstens war es nun trocken. Zwar wieder einmal so dicht bewölkt, dass man durch die Lichtverhältnisse glauben könnte, es sei später Abend, aber es war trocken. Immerhin etwas.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

13 Kommentare zu „2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz“

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    1. Hallo Marifella,

      danke für die netten Worte. In dem Alter hatte ich aber auch noch nicht so viele Reisen 😉 Das kommt also noch, keine Sorge. Schöne Berichte. Zürich habe ich ähnlich erkundet und an solchen Städteraten-Quizze hätten wir im Reiseforum sicher auch Spaß (ja, das war eine Einladung 😉 )
      Viele Grüße
      Michael

      1. Das ist eine sehr schöne Überraschung für mich, danke! Ich würde das gerne machen. Sie können mich über die gmail – Adresse anschreiben.
        Viele Grüße
        Marifella

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  7. Conny Schimikowski

    Hallo Herr Moll, bin schon seit längerer Zeit gerne Gast auf Ihrer Seite und liebe Ihre Bücher. Nun planen wir eine Wohnmobilreise in die Schweiz, haben auch Ihr Buch „Panoramatouren“ gekauft und ausgewertet, aber ich liebe eigentlich Ihren lockeren Schreibstil, wenn Sie über Ihre Reisen auf der internet-Seite schreiben. Deshalb die Bitte/Frage, ob Sie mir die Schweiz-Reise auch als pdf zuschicken könnten??? Schön wäre auch die Beschreibung der Wanderung auf dem eiger-trail!
    Wäre super nett!

    Zweite Frage bezieht sich auf 2-3 Fotos im „Panoramabuch“ , wo nicht erkennbar ist, wo diese wunderschönen Orte sind. Ist das ein Geheimnis, oder können Sie mir das verraten? Die Seiten sind: 8-9 und S. 33???? Danke auf jeden Fall und weiterhin viel Freude bei Ihren Reisen! Ihre Cornelia Schimikowski

  8. Pingback: Wanderung zur Rheinquelle | Die Weltenbummler

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