2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz

Doch irgendwann war es eben auch wieder an der Zeit, an den Rückweg zu denken. Wie aber schon beim Jungfraujoch und auch beim Stilfser Joch hatten wir wenig Lust, die gesamte Strecke bergab zu fahren. Auch hier gab es einen wunderbaren Wanderweg, der uns am Riffelsee vorbei bis zur Station Riffelberg führte. Der Riffelsee ist übrigens besonders für ein Fotomotiv berühmt, das sich auf der ruhigen Wasseroberfläche das Matterhorn spiegelt. Dummerweise war die Spitze des Berges aber nun in einer Wolke verhüllt und das Wasser des kleinen Sees alles andere als ruhig. Dennoch warteten wir mit zahlreichen anderen Fotografen bis die Natur sich erbarmen würde. Vergeblich, deswegen gingen wir weiter zur Station Riffelberg, stiegen wieder in die Gornergratbahn ein und fuhren bergab nach Zermatt. Schon beim Abstieg merkte ich, dass die vorher eingenommen Tabletten keine Wirkung mehr zeigten. Ich fühlte, wie mein Körper sich einfach nur in eine dicke Bettdecke einmummeln und erholen wollte. Aber die gab es in fast 3.000 Metern Höhe zwischen pfeifenden Murmeltieren nicht. Ich habe zwar durchgehalten, aber in Zermatt angekommen, konnte ich weder stehen noch laufen.
Moni besorgte in der Apotheke ein paar Medikamente und ich hatte keinerlei Interesse und Kraft, noch durch die autofreie Gemeinde zu spazieren. Also warteten wir einfach am überfüllten Bahnhof auf den Zug, der uns zurück nach Visp bringt, wo wir in den Zug nach Morges umsteigen konnten. Ich war froh, dass die einzige Anstrengung an diesem Tag daraus bestand, nur von einem 3.000 Meter hohen Berg abzusteigen. Mehrere Stadtbesichtigungen wie in den beiden Tagen zuvor hätte ich kaum durchgehalten. Im Zug konnte ich mich wieder erholen und war am Ende der Fahrt ein wenig traurig darüber, dass dies die letzte Fahrt mit dem Swisspass gewesen sein wird. Mit diesem Tag waren die acht Gültigkeitstage beendet. Aber wir waren der Ansicht, dass wir den Swisspass sehr gut genutzt hatten. Wir fuhren von Chur nach St. Gallen, nach Luzern und über Rapperswil wieder zurück nach Chur. Wir durften mit dem Bernina-Express mitfahren, machten einen Ausflug nach Basel, befuhren sämtliche Strecken am Genfersee und nutzten auch kleine Verkehrsmittel wie die Marzili-Bahn und die städtischen Bus- und Bahnlinien in Montreux, Genf und Luzern. Außerdem hatten wir noch freien Eintritt, den wir aber, wie im Fall des Rot-Kreuz-Museums leider viel zu selten nutzen konnten.

Mittlerweile war es Dienstag und es war an der Zeit Abschied zu nehmen. Der Abschied von Morges, dem Campingplatz und dem Genfersee fiel mir nicht ganz so schwer. Erstens waren wir nun lange genug dageblieben und zweitens hat es uns woanders in der Schweiz besser gefallen. Das war dann aber auch der Punkt des Abschieds, wo ich ein wenig traurig war. Denn die Schweiz nun zu verlassen, passte mir so gar nicht in den Kram. Ich mag zwar grundsätzlich Frankreich, aber ich hatte nun überhaupt keine Lust auf Frankreich. Lieber wäre ich in der Schweiz geblieben. Was aber noch für tolle Berge und Pässe auf uns warteten, war mir noch gar nicht so bewusst. Ich wusste nur, dass wir in die ein oder andere Sackgasse fahren müssten und ich wenig Lust dazu hatte, hunderte von Kilometern hin- und zurückzufahren – nur um irgendeinen Pass zu erreichen. Wie gesagt, dass ich diese ursprüngliche Unlust schon bald bereuen würde, war mir noch nicht klar.
Bevor wir aber losfuhren, entsorgten wir das Abwasser unseres Wohnmobils. Das war auf diesem Campingplatz aber leider nicht ganz einfach. Der Ausguss, der sich vor dem Campingplatz befand, ist so angebracht, dass wir das Wasser einfach nur laufen lassen konnten, in der Hoffnung, dass ein Großteil des Wassers seinen Weg in die Kanalisation finden würde. Aber eben nur ein Teil des Wassers. Der Rest lief bergab quer über den dortigen Weg, was von einem älteren Mann argwöhnisch beäugt wurde. Ja, mir passte das auch nicht, aber wenn ein Campingplatz es nicht fertig bringt, eine vernünftige Entsorgungsstation aufzustellen, dann kann ich es leider auch nicht ändern. Schon das Versorgen mit Frischwasser war ja nicht ganz einfach. Denn auch hierfür gab es keine Möglichkeit. An den vier Abenden, die wir auf dem Campingplatz verbrachten, holten wir immer wieder mit der Gießkanne Wasser aus dem Sanitärgebäude. Jeden Abend zwei Gießkannen sind dann auch 80 Liter gewesen.

Einreise nach Frankreich

Schnell fuhren wir an Genf vorbei und ich war froh, nicht mit dem Wohnmobil in die Stadt fahren und einen Parkplatz suchen zu müssen. Kurz darauf folgte der Grenzübergang zu Frankreich und es dauerte gar nicht lange, bis wir in Grenoble ankamen. Wir stellten das Wohnmobil auf dem dortigen Großparkplatz ab und schlenderten am Ufer der Isere entlang. Unser Hauptaugenmerk richteten wir auf die dortige Seilbahn, die gleichzeitig eine Art Wahrzeichen der Stadt ist. Sie sieht schon ganz drollig aus mit ihren fünf kleinen Kabinen, doch fahren wir wollten wir damit genauso wenig wie mit jeder anderen Seilbahn auch. Um auf die Festung oberhalb der Stadt Grenoble zu gelangen, gab es auch mehrere steile Wege. Dummerweise entschieden wir uns für den falschen, der uns nur bis zu einer Sackgasse brachte. Für einen weiteren Aufstieg an anderer Stelle hatten wir danach keine Lust mehr. Also beließen wir es bei einem Spaziergang am Flussufer und erfreuten uns zudem daran, dass wir bei der Einfahrt in die Stadt auch ein Hinweisschild auf die Partnerstädte von Grenoble vorfanden. Denn Partnerstadt ist Essen und hatten wir nach Tampere in Finnland, Sunderland in England und Nishnij Nowgorod fast alle Partnerstädte unseres Wohnortes erreicht. Fehlt nur noch Tel Aviv, aber da zieht es uns so schnell nicht hin.
Genauso einfach verließen wir Grenoble und fuhren durch eine wunderbare Berglandschaft bis Le Bourg d’Oisans. Dort stellten wir das Wohnmobil ab, weil wir die Serpentinenstrecke von Alpe d‘Huez sehen wollten. Aber wir wollten dem Wagen nicht zumuten, alle Serpentinen hinauf zu fahren, nur damit wir wieder runter fahren. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg, um wenigstens ein paar Kurven sehen und fotografieren zu können. Und siehe da, ganz überraschend tut sich da plötzlich ein Wanderweg auf. Ein kurzes Stück muss man zwar unten noch an der Straße entlang fahren, wo es ständig nach überhitzten Bremsen riecht, doch dann folgt ein steiler und enger Pfad, der genau zwischen den Kurven hinauf führt. Bis zur dritten Serpentine folgten wir dem Weg, doch dann waren wir so geschwitzt und hatten genug Bilder im Kasten, dass wir den Rückweg antreten konnten. Dieser war nicht unbedingt leichter, weil der Weg tatsächlich sehr steil war und man auch beim Abstieg genau schauen musste, wo man hintritt.

Grandiose Landschaft der französischen Alpen

Auf der D1091 fuhren wir weiter, machten einen kurzen Stopp in La Grave und waren ganz angetan von der tollen Landschaft der französischen Alpen. So schön hatte ich es mir dann doch nicht vorgestellt. Unser Tagesziel war jedoch ein Passübergang am Rande des Nationalparks des Écrins. Wir hatten in den Tagen zuvor im Netz einen schönen Stellplatz gefunden, den wir ansteuern wollten. Nach den vielen Campingplatzübernachtungen der letzten Tage waren wir Stellplätze oder freies Stehen ja schon gar nicht mehr gewohnt. Unser Weg führte immer weiter bergauf und wir durchquerten gelegentlich auch mal eine Spitzkehre, während der Himmel über uns fast wolkenfrei war. Es passte einfach alles. Und dann kam der Col du Lautaret mit seinem Stellplatz. Dieser war zwar total voll, aber ein kleines Plätzchen am Rande fanden wir schon noch. Ein altes verwittertes Schild spricht zwar davon, dass Camping verboten sei, aber zu sehen ist nur ein durchgestrichenes Zelt und wie es schien, hielt sich kaum einer daran. Wir machten noch ein paar kleinere Spaziergänge, aber für größere Wanderungen reichte die Zeit nicht mehr, da die Sonne schon bald hinter den Gipfeln verschwand.
Am nächsten Morgen überlegten wir hin und her, wo wir lang fahren sollten. Es reizte uns natürlich total die Fahrt auf den Col du Galibier. Aber das würde bedeuten, direkt mit kaltem Motor die nächste Passfahrt anzugehen. Nur wäre das die kürzeste Strecke gewesen und außerdem lockte natürlich die tolle Aussicht bei wolkenlosem Himmel. Also frühstückten wir kurz, machten noch einen schnellen Rundgang durch den Souvenirladen und versuchten am Hang des Berges andere Fahrzeuge zu erkennen, um zu sehen, wo sie entlang fahren und wie lange sie brauchen würden. Danach stand unser Entschluss fest: Auch wir wollten dort hinauf. Wir hätten sonst kaum eine andere Möglichkeit mehr auf dieser Reise, bis in diese Höhe von rund 2.700 Metern vorzudringen. Und siehe da, so dramatisch war die Auffahrt gar nicht. Der Gipfel des Col du Galibier ist untertunnelt und Fahrzeuge bis zu einem Gewicht von maximal dreieinhalb Tonnen dürfen bis ganz oben hinauf. Das ließen wir uns dann nun auch nicht mehr nehmen. Der kleine Parkplatz dort oben war zwar rappelvoll, aber eine kleine Fläche am Straßenrand war genau wie für uns gemacht. Und wenn der Wagen ein wenig im Weg stehen sollte, ist das auch nicht so schlimm, denn wer hierher fährt, der fährt aus denselben Gründen hierhin, nämlich um anzuhalten und um die Aussicht zu genießen. Man kann noch zu Fuß ein paar Meter höher gehen und hat einen wirklich sagenhaften Blick. In nördliche Richtung sieht man sogar das Massiv des Mont Blanc, das sich in über 90 Kilometern Entfernung befindet. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Nach dem ausgiebigen Rundblick machten wir noch eine kurze Fahrt mit dem Wohnmobil durch den Tunnel, der sich direkt unter dem Gipfel befindet und standen somit auch an der höchstgelegenen Ampel Europas. Nach Norden hin verließen wir den Pass und steuerten langsam und gemütlich den Wagen bergab. Durch weiterhin wunderschöne Landschaften fuhren wir bis Valloire, wo man anschließend nochmal einhundert Höhenmeter hinauf fahren muss. Man erreichte den Col du Télégraphe als weiteren Gebirgspass und dann geht es nochmal so richtig bergab. War es bis hierhin ein Kinderspiel, so ging die Fahrt nun in engen Kurven hinab in das Tal des Flusses Arc. Das ließ ich natürlich recht ruhig angehen, war allerdings auf diese Bergfahrt nicht vorbereitet. Vielleicht empfand ich sie deswegen als etwas anstrengend. Aber egal, anschließend waren wir im Tal und konnten auf der Autobahn mal wieder nach langer Zeit Kilometerfressen. Bis Albertville fuhren wir durch und hatten eigentlich auch vorgehabt, auf dem Wohnmobilstellplatz in Albertville zu übernachten. Aber unser Rundgang durch die kleine Altstadt war so schnell um, dass wir keine Lust hatten, den ganzen Nachmittag auf einem tristen Parkplatz zu verbringen. Schon gar nicht, wenn man erst wenige Stunden zuvor an einem der wohl schönsten Aussichtspunkte Europas stand.

Am höchsten Berg Europas

Wir überlegten hin und her, was wir machen könnten bzw. wo wir als nächstes hinfahren würden. Die Entscheidung traf dann auf Chamonix. Der Wintersportort war nun nicht mehr ganz so weit weg und hätte optisch sicherlich mehr für uns zu bieten gehabt, so unsere Hoffnung. Diese wurde auch nicht getrübt. Zwar war der erste Eindruck von Moni ein überraschtes: „Da wollen wir übernachten?“ als wir den Großparkplatz sahen. Doch der entpuppte sich der Parkplatz als idealer Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch Chamonix. Und außerdem befindet er sich genau am Fuße des Mont Blanc, wenn das also nichts ist. Über dem Parkplatz pendelt die Seilbahn auf die Aiguille du Midi, die uns aber nicht wirklich etwas brachte, da wir ja keine Seilbahn fahren. Außerdem gab es für diesen Abend noch genug in Chamonix zu sehen. Völlig überraschend für uns war nämlich auch im Sommer einiges los und mit einem kleinen Festival wurde auch einiges geboten. Zahlreiche Souvenirläden wechselten sich in der ziemlich gut gefüllten Fußgängerzone mit Restaurants und Cafés ab. Wir machten unzählige Bilder, genossen den Spaziergang und blickten auf den teilweise wolkenverhangenen Mont Blanc.

Zurück am Großparkplatz bestätigte sich unsere Annahme, dass die Pkws bald verschwinden würden. Nur ruhiger wurde es deswegen noch lange nicht, denn mit vorgerückter Stunde kamen auch immer mehr Wohnmobile auf den Platz und es wurde fast schon wieder eng. Mit unseren Nachbarn kamen wir kurz ins Gespräch, weil sie aus Wales kamen. Da wir im Rahmen unser Wohnmobilreise durch Wales im vergangenen Jahr auch einen Aufkleber der Stadt Llanfair kleben hatten, war natürlich sofort ein Gesprächsthema vorhanden.
Nach einer ruhigen Nacht spazierten wir auch am nächsten Morgen nochmals durch Chamonix, denn das Wetter war nun deutlich besser und der Mont Blanc zeigte sich in seiner vollen Pracht. Auf den Fotos die wir machten, stellten wir aber erst im Nachhinein fest, dass wir sogar Wandergruppen auf dem Mont Blanc fotografierten bzw. sehen konnten.

Wenig später saßen wir schon wieder im Wohnmobil und statteten noch dem Mahnmal für das Unglück am Mont Blanc-Tunnel einen Besuch ab. Danach verließen wir nicht nur Chamonix über den Col des Montets, sondern auch Frankreich. Zwar freuten wir uns, jetzt wieder in der Schweiz zu sein, doch im Nachhinein wären wir gerne länger in Frankreich geblieben. Hätten wir das mal vorher gewusst. Für uns steht auf jeden Fall fest, dass wir eines Tages die Grande Route des Alpes fahren werden. Einige Abschnitte von dieser Touristenstraße, die bis ans Mittelmeer führt, haben wir ja jetzt gesehen und es hat uns extrem gut gefallen.
Eine Passabfahrt stand uns noch bevor, bis wir wieder im Rhône-Tal wären. Einen schönen und vor allen Dingen weiten Blick konnten wir bereits vorher von einem Aussichtspunkt aus sehen. Wir erkannten tief im Tal die Stadt Martigny und auch die Bahnstrecke, auf der wir vor wenigen Tagen bis Visp zum Matterhorn fuhren. Aber ansonsten gab uns das Tal nicht viel. Es wirkte sehr zugebaut und wenig ansehnlich. An dem Aussichtspunkt sahen wir auch ein Wohnmobil aus Island. Das fand ich schon erstaunlich. Isländische Autokennzeichen hatte ich noch nie gesehen und ich behaupte, dass man nicht oft ein isländisches Fahrzeug auf dem europäischen Kontinent zu Gesicht bekommt. Danach ging es an die Abfahrt, die ich dieses Mal als ziemlich steil empfand.

Mir war diese Abfahrt nicht ganz geheuer, weswegen ich sehr langsam bergab fuhr und immer wieder rechts anhielt, um auf Nummer Sicher zu gehen. War sicher nicht das Verkehrteste und so kamen wir heil und gesund in Martigny bzw. im Tal der Rhône an. Auf nur noch 500 Metern Höhe fuhren wir zunächst nach St-Pierre-des-Clages, einem Bücherdorf. Nach Redu in Belgien und Hay-on-Wye in Großbritannien wollten wir hier natürlich auch mal in alten Antiquariaten schmökern. Auf dem weiteren Weg statteten wir noch dem Grab von Rainer Maria Rilke einen Besuch ab und wussten dann aber auch schon nicht mehr, was wir noch im Rhône-Tal machen sollten. Monis ursprüngliche Euphorie über das Tal war verschwunden. Es waren wohl doch mehr die Gipfel, die nach einem Aufenthalt am Genfersee Freude bereiten als das ansonsten recht langweilige Tal. In der Nähe vom Rilke-Grab musste ich an einer Stelle das Wohnmobil wenden und hörte beim Einschlagen des Lenkrades verdächtige Geräusche, die mir Sorgen machten. Sorgen, die ich aber zunächst einmal auf später verschieben musste.

Übernachtung auf dem Grimselpass

Natürlich wurde das Tal immer enger und enger. Wohnmobilstellplätze sind Mangelware, die Campingplätze lockten uns nicht so richtig und in die Seitentäler wollten wir auch nicht unbedingt hinein. Was also blieb war die Weiterfahrt bis Gletsch, so ziemlich dem letzten Ort am Ende des Tals. Von hier gehen nur noch zwei Serpentinenstraßen die Berge hinauf. Einmal die Furkastraße auf den Furkapass und zum anderen die Grimselstraße auf den Grimselpass. Beim Grimselpass wussten wir aus dem Netz, dass es dort einen Wohnmobilstellplatz geben soll. Dieser liegt am Totensee und gehört zu einem Hotel. Also steuerten wir diesen an, zahlten an der Rezeption 10 Franken und konnten auf dem Grimselpass direkt neben dem dortigen Murmeltierpark eine wunderbar ruhige Nacht verbringen. Nur zu sehen gab es nicht viel, da alles in Wolken verhüllt war und es leicht nieselte. Wenigstens hatten wir Glück, im Murmeltierpark noch ein fressendes Murmeltier zu erspähen. Allerdings fragten wir uns schon, wofür dieses Gehege diente. Im Grunde waren die Murmeltiere durch eine kleine Mauer von ihrem eigentlichen Lebensraum getrennt. Mit etwas Glück hätte man also an derselben Stelle auch ohne einen Park Murmeltiere sehen können.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

13 Kommentare zu „2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz“

  1. Pingback: Bergfahrt mit der Zahnradbahn – Gornergrat | Die Weltenbummler

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  3. Pingback: Feldberg | Die Weltenbummler

    1. Hallo Marifella,

      danke für die netten Worte. In dem Alter hatte ich aber auch noch nicht so viele Reisen 😉 Das kommt also noch, keine Sorge. Schöne Berichte. Zürich habe ich ähnlich erkundet und an solchen Städteraten-Quizze hätten wir im Reiseforum sicher auch Spaß (ja, das war eine Einladung 😉 )
      Viele Grüße
      Michael

      1. Das ist eine sehr schöne Überraschung für mich, danke! Ich würde das gerne machen. Sie können mich über die gmail – Adresse anschreiben.
        Viele Grüße
        Marifella

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  7. Conny Schimikowski

    Hallo Herr Moll, bin schon seit längerer Zeit gerne Gast auf Ihrer Seite und liebe Ihre Bücher. Nun planen wir eine Wohnmobilreise in die Schweiz, haben auch Ihr Buch „Panoramatouren“ gekauft und ausgewertet, aber ich liebe eigentlich Ihren lockeren Schreibstil, wenn Sie über Ihre Reisen auf der internet-Seite schreiben. Deshalb die Bitte/Frage, ob Sie mir die Schweiz-Reise auch als pdf zuschicken könnten??? Schön wäre auch die Beschreibung der Wanderung auf dem eiger-trail!
    Wäre super nett!

    Zweite Frage bezieht sich auf 2-3 Fotos im „Panoramabuch“ , wo nicht erkennbar ist, wo diese wunderschönen Orte sind. Ist das ein Geheimnis, oder können Sie mir das verraten? Die Seiten sind: 8-9 und S. 33???? Danke auf jeden Fall und weiterhin viel Freude bei Ihren Reisen! Ihre Cornelia Schimikowski

  8. Pingback: Wanderung zur Rheinquelle | Die Weltenbummler

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