2018 – Auf der Queen Elizabeth nach Island

Abschied von Belfast

Am Flughafen von Belfast tankten wir den Wagen wieder voll und gaben ihn kurz darauf wieder ab. Unsere erste Ausfahrt mit einem rechtsgesteuerten Fahrzeug und unser dritter Landgang mit einem Mietwagen verlief vollkommen problemfrei.

Bei der Ausfahrt aus Belfast unterhielten wir uns wieder lange Zeit mit dem italienischen Pärchen. Wir zeigten uns gegenseitig Fotos von den Landgängen und stellten unsere weitere Pläne für den Landgang in Southampton vor. Als sie erfuhren, dass wir nach Durdle Door fahren wollten, einigten wir uns, dass wir sie in unserem Mietwagen mitnehmen würden.

Nordirland
Nordirland

Durch die Irische See nach Süden

24. August
Der vorletzte Seetag verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Natürlich nahmen wir an den Deckspielen teil, die uns interessierten und wir fanden uns auch beim Afternoon Tea ein. Doch ansonsten fuhren wir ziemlich entspannt durch die Irische See zwischen Großbritannien und Irland. Ich zog mich sogar ein wenig zurück, da ich wohl bei der Wanderung bei Killybegs ein wenig zu dünn angezogen war. Denn jetzt holte mich eine Erkältung ein wenig von den Beinen. Da tat es ganz gut, mal ein wenig Ruhe zu genießen.

Jurassic Coast im Süden Englands
Jurassic Coast im Süden Englands

Abends trafen wir vor dem Britannia Restaurant die beiden Italiener wieder, während wir auf den Einlass warten mussten. In der Zeit, in der wir uns unterhielten, fühlte ich mich von jetzt auf gleich recht schlapp und ich spürte deutlich, dass ich mir etwas eingefangen hatte. Plötzlich kamen mir Schweißperlen auf der Stirn und ich sah vermutlich auch ein wenig blass aus. Was müssen sich die beiden gedacht haben…

Abfahrt von Belfast
Abfahrt von Belfast

Ankunft in Southampton

25. August
Und wieder einmal sind wir in Southampton. Wir sind mittlerweile öfter am Hafen von Southampton als am Bahnhof von Essen. Immerhin besuchten wir die Stadt damals zum ersten Mal mit dem Wohnmobil und auf der Queen Mary 2 hatten wir auf der Fahrt gen Westen einen Landgang. Bei der Rückfahrt ab New York verließen wir das Schiff hier und fuhren mit dem Zug weiter nach London.
Unser Interesse, die Stadt zu besichtigen, war daher sehr gering und wir hatten daher wieder einmal einen Mietwagen reserviert. In der Lobby der Queen Elizabeth warteten wir auf die beiden Italienier. Doch Giulia kam alleine und sah ein wenig übernächtigt aus. Sie hatten in der Nacht überhaupt nicht geschlafen, weil ihre Kabine direkt neben der Gangway lag und entschuldigten sich dafür, dass sie doch nicht mit uns mitkämen. Das war schade, aber so gingen wir also alleine am Hafen entlang.

Jurassic Coast
Jurassic Coast

Blöderweise lagen wir mit der Queen Elizabeth genau an dem Terminal, dass am weitesten von Southampton entfernt ist. Das bedeutete, dass wir einen ziemlichen Fußmarsch zurücklegen mussten.

Langer Fußweg am Hafen

Ein weiteres Terminal war belegt mit dem Schwesterschiff, der Queen Victoria, die wir damit zum ersten Mal sahen. Damit haben wir von den drei aktuellen Schiffen von Cunard zwei bisher befahren können und das dritte nun auch endlich gesehen.

Durdle Door an der Jurassic Coast
Durdle Door an der Jurassic Coast

Zu Fuß durch Southampton

Rund zweieinhalb Kilometer waren es bis zur Vermietstation, für die wir knapp eine halbe Stunde benötigten. Dort sah es irgendwie schmuddelig aus und eine freundliche Begrüßung durften wir hier offensichtlich auch nicht erwarten. Vielmehr verbrachten wir zunächst fünf Minuten mit anderen Kunden, die ebenfalls vom Schiff kamen und wohl auf ein Taxi oder auf ihr Fahrzeug warteten. Wir bekamen einige Sorgenfalten, weil wir befürchteten, dass auch wir viel Zeit verlieren würden. Andererseits waren unsere heutigen Fahrtziele nicht so ausufernd wie in Island. Wir hatten einen großen Zeitpuffer.

Doch plötzlich ging alles ganz schnell. Wir bekamen unseren Schlüssel und erhielten das Auto, das draußen bereits auf uns wartete. Wir waren ganz überrascht, weil es sich um einen Peugeot 5008 handelt, also um ein großes SUV. Ja, das war schön, um es kurz zu fassen.

Überraschend großer Mietwagen

Es hatte ein bordeigenes Navi, sodass wir das eigene gar nicht benutzen mussten. Und so verließen wir Southampton in Richtung Westen.

Küstenlandschaft in Dorset
Küstenlandschaft in Dorset

Das Wetter war nicht ganz so prickelnd, doch immerhin war es noch besser als bei unserem damaligen Besuch an der Jurassic Coast. Denn als wir damals mit dem Wohnmobil durch England fuhren, hatten wir starken Nebel und konnten kaum das Meer sehen, als es gegen unsere Füße schwappte. Schöne Bilder konnten wir von Durdle Door damals nicht machen, was wir heute aber wenigstens in Teilen nachholen wollten.

Altes Geisterford Tyneham
Altes Geisterford Tyneham

Wir parkten den Wagen und folgten dem Pfad von der Steilküste hinab zum Kiesstrand. Unterwegs hatten wir schon tolle Ausblicke und letztendlich standen wir vor dem Durdle Door, einem Felsbogen, der ins Wasser ragt.

Durdle Door an der Jurassic Coast

Nach einem ausgiebigen Besuch starteten wir wieder den Motor und fuhren nach Tyneham. Dabei handelt es sich um ein Geisterdorf in mitten eines militärischen Sperrgebietes. An manchen Tagen ist der Zugang möglich und solch einen Tag hatten wir heute, wie wir schon Wochen vorher im Internet feststellten. Denn Tyneham ließ sich bei unserer letzten England-Tour eben nicht besichtigen. So kam es uns ganz gut gelegen, dass wir heute diese beiden Orte mit einem Besuch verknüpfen konnten.

Die Einwohner der Häuser wurden aus ihrem Dorf umgesiedelt, weil man hier sich unter anderem auch auf den D-Day in der Normandie vorbereitete. Es sind noch einige Häuser geblieben und an den Wänden hängen historische Fotos von früher und in kurzen Erklärungen wird über die Bewohner und ihrer Schicksale bzw. ihre damalige Lebensweise berichtet.

Ruinen in Tyneham

Neben den Wohnhäusern gab es auch noch eine Schule mit zahlreichen Einrichtungsgegenständen sowie eine Kirche. Alles zusammen recht interessant und sehenswert.

Alte Ruinen

Auf dem Rückweg sah ich, dass ich in dem Funkloch Tyneham eine Mail erhielt. Das Deutschlandradio hatte versucht, mich telefonisch zu erreichen, weil sie einen Wohnmobil-Experten für ein kurzes Interview benötigten. Hintergrund war der Caravan Salon in Düsseldorf, der in diesen Tagen stattfand. Ich rief kurz zurück und vereinbarte mit dem Redakteur ein Telefonat am Nachmittag. Da es ein Live-Gespräch war, war ich zeitlich gebunden, aber zu der Zeit sollten wir eigentlich wieder an Bord sein.

Landschaft in Dorset
Landschaft in Dorset

Rückfahrt nach Southampton

Von einem Aussichtspunkt genossen wir noch den Blick auf das Meer und über das Tal hinweg, in dem Tyneham liegt. Danach fuhren wir zu einem größeren Supermarkt, weil wir uns noch ein paar britische Lebensmittel kaufen wollten, die es bei uns in Deutschland leider nicht gibt.

Heidelandschaft auf dem Rückweg
Heidelandschaft auf dem Rückweg

Auf dem Rückweg nach Southampton kamen wir ganz automatisch noch durch eine Heidelandschaft, in der wir anhielten. Doch da es so aussah, als würde es gleich anfangen zu regnen, war dies nur ein kurzer Stopp.

Heidelandschaft
Heidelandschaft

Natürlich regnete es nicht, aber das Wetter war sehr unsicher und daher baten wir in der Vermietstation, uns ein Taxi zu rufen. Das funktionierte auch wunderbar und unser erster Eindruck von der Station war sowieso schon weggeblasen, als wir den übergroßen Wagen bekamen.

Queen Elizabeth II Terminal
Queen Elizabeth II Terminal

Mit dem Taxi bis zum Terminal

Das Taxi brachte uns direkt bis in das Terminal und der Fahrer fragte uns schon von sich aus, auf welches Schiff wir wollten und nicht, zu welchem Terminal wir wollten. Die Taxifahrer in Southampton werden schon täglich die Informationen bekommen, welche Schiffe wo angelegt haben.

Queen Victoria
Queen Victoria

Die Queen Elizabeth kam nicht nur als Letzte in Southampton an, sondern verließ die Stadt auch als letztes Schiff. Das heißt, wir kamen zu dem Vergnügen, dabei zuzusehen, wie die Queen Victoria langsam an uns vorüberzog. Natürlich grüßten sich die beiden Cunard-Schiffe mehrmals mit dem Horn, was auch schon wieder ein Erlebnis für sich war.

Kreuzfahrtschiff Ventura
Kreuzfahrtschiff Ventura

Treffen von Queen Victoria und Queen Elizabeth

Witzig war eigentlich auch der Gedanke, dass nun auf der Queen Victoria einige Passagiere waren, die zuvor auf der Queen Elizabeth mitfuhren. Insbesondere ein Teil der Australier führte die Reise durch Europa nun mit der Queen Victoria fort. Wir winkten einfach mal in der Hoffnung, Mitch und seine australischen Kumpel würden uns dabei sehen. Immerhin haben wir einige Male gemeinsam bei den Deckspielen gefightet.

Matrosen
Matrosen

Nach der Queen Victoria fuhr die Ventura der Reederei P&O an uns vorbei. Dieses Kreuzfahrtschiff war nicht minder imposant. Doch irgendwie sagte es uns schon aus der Ferne nicht zu. Wir sind irgendwie zu Cunard-Fans geworden und können uns nicht mit dem Gedanken anfreunden, mal ein anderes Schiff zu befahren.

So oder so mussten wir jetzt eine ganz neue Erfahrung machen. Wie ich eingangs schon schrieb, war die Hauptroute für die meisten Passagiere von Southampton nach Southampton. Nur ein kleiner Teil der Reisenden fuhren ab Rotterdam bis Rotterdam.

Abschied von bekannten Gesichtern

Das bedeutete, am heutigen Tag verließen uns viele Gäste und bekannte Gesichter. Dafür kamen sehr viele neue Gäste hinzu. Soweit kein Problem. Doch die nun folgende Strecke führte nach Rotterdam, wo wir das Schiff ja wieder verlassen würden und dann zurück nach Southampton.

Frachtschiff Arabian Breeze
Frachtschiff Arabian Breeze

Es war also eine Schnuppertour für Leute, die einfach mal übers Wochenende von Southampton nach Rotterdam und zurück fahren wollten. Und in Rotterdam gibt es natürlich die Möglichkeit, Landgänge nach Amsterdam durchzuführen. Kurz gesagt: Es waren plötzlich sehr viele junge Leute an Bord, die den Eindruck erweckten, sie können mal von ihrer britischen Insel herunter und das niederländische Nachtleben in Amsterdam genießen.

Klippen von Dover
Klippen von Dover

Neue Passagiere an Bord

Die Stimmung hatte sich total gewandelt und das Flair von Cunards Tradition war fast schon ein wenig verflogen. Wir kannten die Cunard-Schiffe bisher nur als traditionsreich, viktorianisch, beinahe schon ein wenig bieder. Aber das gefiel uns. Insbesondere auf der Queen Mary 2 kam das sehr gut rüber. Unterschiede zwischen der Mary und der Elizabeth konnten wir schon einige feststellen. Es ist eben etwas anderes, ob man Transatlantik fährt oder eine klassische Kreuzfahrt macht.

Afternoon Tea im Queens Room
Afternoon Tea im Queens Room

Doch von nun an war der Unterschied mehr als zu spüren. Es gab seitens der neuen Passagiere auch eine gewisse Respektlosigkeit der Reederei und den anderen Passagieren gegenüber.

Missachtung der Kleiderordnung

Denn bei Cunard gibt es eine Kleiderordnung. Man kann sie mögen oder nicht. Aber wenn man sie nicht mag, dann muss man sich anpassen. Wir fanden es nicht in Ordnung, dass plötzlich Passagiere in Jeans und T-Shirt beim Diner sitzen.

Afternoon Tea
Afternoon Tea

Es ist klar vorgegeben, dass man sich auf Cunard-Schiffen ein wenig verkleidet und das ganze auch etwas gehobener wirken lässt. Wenn man das nicht will, ist man entweder auf dem falschen Schiff oder man sollte zumindest in die Bereiche gehen, in denen es keine Kleidervorschriften gibt. Denn diese Möglichkeit besteht natürlich.

Aber wir ließen uns natürlich nicht den Spaß an der Reise nehmen. Es war einfach nur so, dass es ziemlich auffiel, welche Art von Reise nun stattfindet und dass eine andere Art von Gästen an Bord ist.

Viel Verkehr im Ärmelkanal

26. August
Aber es gab auch die „normalen“ Gäste, die sich der Sitte und den Gebräuchen auf der Queen Elizabeth anpassten. Wir lernten sie unter anderem beim geliebten Shuffleboard-Turnier kennen. Es war ja wieder Seetag. Der letzte auf dieser Reise.

Unser Hobby: Shuffleboard

Dummerweise mussten Moni und ich gleich in der ersten Runde gegeneinander antreten. Das bedeutete, dass einer von uns sofort rausflog und in diesem Fall war ich das. Moni hatte es aber dafür bis in das Finale geschafft, wo sie dann leider doch verlor. Aber es geht ja um den Spaß und den hatten wir definitiv. Wir lernten eben neue Passagiere kennen und wir dachten, mit diesen Leuten würden wir weiterhin auch Spaß bei den Deckspielen haben, wenn wir denn weiterfahren würden.

Rundgang durch Utrecht
Rundgang durch Utrecht

Doch so würde es nicht passieren. Denn heute war der Tag, an dem alles zum letzten Mal machen würden. Zugegeben, schon gestern hatten wir den letzten Landgang und den letzten Mietwagen. Doch heute haben wir das letzte Abendessen, die letzten Deckspiele, den letzten Afternoon-Tea. Den Afternoon Tea ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir ahnten allerdings nicht, was das dieses Mal für ein Schauspiel sein würde. Aber es war eigentlich logisch.

Schlangen vor dem Afternoon Tea

Wir waren wieder viel zu früh da und hatten unseren Sitzplatz, der schon fast zu unserem Stammplatz wurde, während sich am Eingang eine lange Schlange bildete. Klar, für die meisten an Bord war dies der erste Afternoon Tea und sie wollten ihn unbedingt erleben. Morgen hätten sie Landgang und für diese kurze Schnuppertour würden sich sonst nicht viele Gelegenheiten zu einem Afternoon Tea bieten. Doch sie kamen schlicht zu spät. Alle Plätze waren belegt und die, die übrig geblieben sind, mussten warten. Das kannten wir bisher noch nicht, zumindest nicht in diesem Ausmaß.

Kirche in Utrecht
Kirche in Utrecht

Vorher, beim Mittagessen, trafen wir Stefano und Giulia, die beiden Italiener wieder. Da sie an anderen Tischen saßen, konnten wir nur kurz reden. Aber wir vereinbarten, uns am Nachmittag im Lido-Büffet zu treffen. Daraus wurde ein fast zweistündiger Plausch, der echt nett war. Schade, dass so etwas immer erst am Ende einer Reise passiert. Zumindest haben wir die Nummern ausgetauscht. Vielleicht hält man ja ein bisschen locker den Kontakt. Immerhin haben wir gemeinsam an der Killybegs-Reise teilgenommen.

Fahrt durch den Ärmelkanal

Während wir so quatschten, fuhren wir an der Meerenge des Ärmelkanals zwischen Calais und Dover entlang. Aber wir beachteten die weißen Klippen von Dover kaum. Die beiden kannten sie genauso gut wie wir und es war für uns vier nichts Besonderes mehr. Wie oft sind Moni und ich schon über den Ärmelkanal gefahren? Mit der Queen Mary 2, mit dem Frachtschiff nach Hamburg und natürlich mit diversen Fähren auf dem Weg nach England.

Dach am Bahnhof Utrecht
Dach am Bahnhof Utrecht

Am Abend gab es nach dem Diner dann noch einen allerletzten Ball mit dem Thema Big Band. Auch den schauten wir uns wie immer ausgiebig an, bevor wir einige Schritte weiter zum Irish Pub gingen und dort den Passagieren beim Karaoke lauschten. Es hat wieder einmal Spaß gemacht.

Koffer packen ist angesagt

Ansonsten waren wir an diesem Tag natürlich auch damit beschäftigt, unsere Koffer zu packen und gute Bewertungen für unsere Stewards zu hinterlassen.

27. August
Nun hieß es Abschied nehmen. Widerwillig, aber früh verließen wir das Schiff. Wir waren wieder in Rotterdam. Genau dort, wo wir zwei Wochen zuvor die Queen Elizabeth zum ersten Mal betraten. Uns war aber bewusst, dass wir zukünftig wieder ein Cunard-Schiff besteigen und in die weite Welt hinaus reisen würden. Das stand jetzt schon fest.

Fahrradgarage
Fahrradgarage

Abschied von der Queen Elizabeth

Doch für heute ging es leider erstmal nach Hause. Mit unseren vier Koffern zogen wir zu Fuß über die Erasmusbrücke, drehten uns ein letztes Mal zur Queen Elizabeth um und gingen zum Hauptbahnhof von Rotterdam. Dort stiegen wir in einen der erstbesten Regionalzüge, um nach kurzer Fahrt in Utrecht umzusteigen. Leider mussten wir dort vier Stunden auf unseren ICE warten und konnten nicht einen früheren Zug nehmen, weil wir Tickets mit Zugbindung hatten.

Tiefgarage für Fahrräder
Tiefgarage für Fahrräder

Na, dann gingen wir halt noch in das Stadtzentrum von Utrecht hinein, natürlich mit unseren Koffern, schlenderten dort eine Runde und begaben uns zum Warten zurück zum Bahnhof. Dort schauten wir uns ganz nebenbei noch eine Tiefgarage für Fahrräder an, die wirklich imposant war.
Am Nachmittag kamen wir dann wieder in Essen an, stiegen in ein Taxi und ließen uns nach Hause bringen. Schade, schon zu Ende.

4 Kommentare zu „2018 – Auf der Queen Elizabeth nach Island“

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