Blick in den Krater
Doch zuvor warfen wir natürlich auch einen Blick in den Krater. Dunkle Asche und Gestein ließen diesen Ort an eine Mondlandschaft erinnern, oder auch an die ehemals unbegrünten Halden im Ruhrgebiet, zumindest von der Farbe her. So oder so war es auf jeden Fall spannend, mal hier oben gewesen zu sein.
Nur reichte natürlich auch hier die Zeit nicht, um den Krater einmal komplett zu umrunden. Aber angesichts der Tatsache, dass man nichts anderes sehen würde, war das zu verschmerzen. Uns war es vielmehr wichtig, noch andere Orte auf Island kennenzulernen.
Und der nächste war dann auch schon wieder nur wenige Fahrminuten entfernt. Die Grjótagjá-Höhle liegt nur zwei Kilometer nördlich vom Hverfjall-Krater. Sie wurde wohl durch eine Szene aus der Serie Games of Thrones bekannt. Ich habe die Serie nicht gesehen, aber ich weiß, dass es sich um eine Liebesszene in der Höhe handelt. Und diese Höhle ist nicht nur einfach eine Grotte, sondern sie beherbergt einen kleinen, sehr warmen See.
Gerne hätte ich diesen See gesehen, aber der Zugang ist recht beengt und die zahlreichen anderen Touristen waren so viele, dass ich es gar nicht erst versucht habe, da hinein zu kommen. Dafür schauten wir uns die Landschaft oberhalb der Höhle an. Denn das ist mindestens genauso faszinierend. Oberhalb von Grjótagjá befindet sich nämlich ein Riss im Boden, eine Erdspalte. Diese Spalte gehört zur Plattengrenze bzw. zum Mittelatlantischen Rücken, wo die nordamerikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinandertreffen. Oder besser gesagt, sie driften hier auseinander. Geologisch ist es wohl verkehrt zu sagen, dass man auf der einen Seite auf dem amerikanischen Kontinent steht und auf der anderen Seite der Spalte auf der eurasischen Platte. Aber so ungefähr kann man sich das wohl vorstellen und irgendwie ist dieser Gedanke ja auch ganz witzig, dass man von Europa nach Amerika hüpfen kann.
Einer der Höhepunkte ist das Geothermalfeld Hverir
Wenig später waren wir wieder auf der Ringstraße unterwegs und überquerten in östliche Richtung den Námaskarð-Pass. Gleich dahinter erreichten wir eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit. Sie erstreckt sich rechts der Straße und heißt Hverarönd oder auch einfach nur Hverir, so wie der Krater. In diesem Geothermalgebiet dampft es unerlässlich und mehrere kleine Krater und heiße Quellen stinken ein wenig vor sich hin. Es ist ziemlich spannend, das zu beobachten oder sich auch den heißen Wasserdampfsäulen zu nähern. Der Boden aus dem die Dämpfe kamen, war dementsprechend sehr matschig. Und so konnte man die Touristen aus den Bussen gut erkennen. Denn diese waren offensichtlich angehalten, ihre Schuhe mit Kunststoffüberziehern zu schützen, um den Dreck nachher nicht in den Bus zu tragen. Na ja, oder sie wollten ihre Schuhsohle nicht beschmutzen.
So prachtvoll der Anblick auch war, so reichte uns das noch nicht aus. An der Westseite des Geothermalfeldes steigt die Landschaft an und es war offensichtlich, dass man von dort oben einen tollen Blick auf die Dampfsäulen haben dürfte. Dieser Berg, den man erklimmen konnte, war der Vulkan Namafjall, der sich zwischen dem Geothermalbecken und dem Myvatn erhebt. Schnell sahen wir dort einige Wege, die hinaufführten und wir zögerten keinen Augenblick, um auf einem dieser Wege auch an Höhe zu gewinnen.
Von unten sah die Bergflanke ziemlich steil aus und wir dachten erst, das können wir zeitlich nicht schaffen. Aber nachdem wir die ersten Höhenmeter geschafft hatten und zurückblickten, stellten wir fest, dass wir schon die Hälfte hinter uns hatten. Die zweite Hälfte war dann nur noch ein Kinderspiel und plötzlich waren wir auch schon oben auf einem Felsvorsprung. Zugegeben, unterwegs war es kurzzeitig ein wenig ekelig, als ich eine dieser verdammten Kriebelmücken verschluckte. Doch insgeheim war das meine Rache für diese stete Belästigung.
Toller Ausblick auf die Quellen Islands
Von dem Felsvorsprung hatten wir einen wunderbaren Ausblick. Wir sahen nicht nur unten das Geothermalbecken, sondern wir blickten am Horizont auch auf den mächtigen Vulkan Herðubreið. Nach Westen sahen wir über die Landschaft des Vulkans hinweg in Richtung Mývatn und hier hätte es uns sehr gefallen, auf den Wegen ein wenig mehr zu spazieren. Aber wir hatten an diesem Tag schon so viel gesehen, dass wir wirklich zufrieden sein konnten. Und eine Sache hatten wir sogar noch vor uns.
In Richung Norden sahen wir bereits die Zufahrtsstraße zu unserem letzten Ziel auf diesem Landgang. Und zwar wollten wir zum Viti-Krater am Krafla-Vulkan. Krafla heißt dieses gesamte Vulkansystem mitsamt dem Geothermalbereich Hverir, dem Hverir-Krater und dem Dimmuborgir. Und im Norden steigt diese Vulkanregion auf über 800 Meter an, wo sich seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Krater Víti befindet. In seinem Inneren blickt man auf ein Maar, das türkisfarben leuchtet.
Auf dem Weg dorthin fuhren wir ebenfalls durch eine raue Landschaft, die von Vulkangestein gesäumt war. An einer Stelle war gerade ein Rettungswagen dabei, verunfallte Personen zu versorgen. Ihr Wagen lag auf dem Dach inmitten dieser Gesteinssäulen und bei diesem Anblick wird schnell klar, dass die Insassen ziemliches Glück hatten. Denn um den Wagen herum erhoben sich diese harten Säulen, die spitz aus der Erde ragten. Auch an einem der vielen Kraftwerke auf Island kamen wir vorbei. Hier wird die geothermische Energie genutzt, die aus der Erde kommt.
Es dampft überall in Island
Wie das eben bei Kraftwerken so ist, stört es irgendwie optisch und passt einfach nicht in diese wunderbare Landschaft. Aber wir denken, da gibt es Schlimmeres. Als wir den Víti-Krater verließen, hielten wir auf der Zufahrtsstraße an einer Stelle nochmal kurz an. Denn wir trauten kaum unseren Augen.
Da befand sich doch direkt neben der Straße eine öffentlich zugängliche Dusche, ein Waschbecken und ein Handtuch. Das passte so überhaupt nicht ins Bild und sah sehr kurios aus. Aber es war irgendwie auch wieder schön. Wer Lust hatte, konnte hier also einfach das warme Wasser zum spontanen Duschen nutzen. Die Isländer sind schon ein kurioses Völkchen.
Rückweg nach Akureyri
Nun war es aber an der Zeit, zurück zu fahren. Wir waren noch eineinhalb Stunden von Akureyri und der Queen Elizabeth entfernt. Und natürlich wollten wir nicht auf dem letzten Drücker am Hafen ankommen. Den geplanten zweiten Stopp am Goðafoss ließen wir ausfallen, als wir den Wasserfall passierten. Sicher und entspannt kamen wir in Akureyri an und es machte sich auch eine gewisse Erleichterung breit, je näher wir der Stadt kamen. Irgendwann hatten wir den Punkt erreicht, an dem uns auch eine Autopanne keine zeitlichen Probleme mehr bereiten würden, weil wir den Rest der Strecke notfalls auch schnellen Schrittes zurücklegen könnten.
Wieder zurück in Akureyri
Aber da ohnehin alles gut ging und wir noch ein wenig Zeit im Puffer hatten, fuhren wir in den Ort hinein und hielten noch an einem größeren Supermarkt an. Wir wollten doch wenigstens mal schauen, was es hier in Island für Produkte gibt. Und zu meiner Freude konnte ich mir sogar ein isländisches Donald Duck-Heft kaufen, da ich mir aus jedem besuchten Land eines davon mit nach Hause nehme.
Am Morgen des Tages sagte man uns in der Vermietstation, dass wir den Wagen nicht am selben Ort abgeben müssten, sondern ihn ruhig an der Container-Station am Hafen abstellen könnten. Den Schlüssel sollten wir einfach dort in den Briefkasten werfen. Das war absolut hilfreich und freundlich. So hatten wir rund 15 bis 20 Minuten mehr Zeit, weil wir nämlich damit direkt neben dem Schiff standen.
Mit Hunger zurück an Bord
Zurück an Bord haben wir uns natürlich sofort in das Lido-Büffet-Restaurant aufgemacht. Immerhin hatten wir den ganzen Tag seit dem Verlassen des Schiffes nichts gegessen. Während wir uns stärkten und mittlerweile auch die letzten Passagiere wieder an Bord der Queen Elizabeth waren, ertönte eine Durchsage der Kapitänin durch die Lautsprecher, die im Anschluss auch von der deutschen Hostess übersetzt wurde.
Es wurde uns erklärt, dass es ein Problem mit dem Tendern geben würde, also dass es nicht möglich sei, von der Queen Elizabeth auf die kleineren Shuttleboote zu wechseln. Da würde es wohl derzeit einen Defekt geben. Das wiederum bedeutete, dass wir den nächsten Hafen nicht wie geplant anfahren könnten. Ísafjörður im Nordwesten von Island sollte das nämlich sein. Der Ort ist so klein, dass es keinen richtigen Hafen gibt und die Queen Elizabeth hier vor Anker gelegen hätte. Wir waren jetzt nicht ganz so traurig darüber, weil das genau der Ort war, bei dem wir in Island gar nicht so recht wussten, was wir dort machen sollten.
Erste Planänderung
Einen Mietwagen hatten wir dort nicht gebucht, weil wir gar nicht genau wussten, wo wir dort hätten hinfahren sollen. Daher hatten wir erst vor zwei Tagen eine geführte Tour gebucht, an der wir uns ein verlassenes Dorf angeschaut hätten. Aber das war dann auch eher so eine Kompromisslösung, weil wir halt irgendwas machen wollten. Wirklich wichtig war uns das jedoch nicht.
Das war also insofern schade, dass wir gerne mal getendert wären und auch, dass uns grundsätzlich ein weiterer Island-Aufenthalt entgangen ist. Aber die Sicherheit geht vor und die Crew hatte sich bemüht, uns den Ausfall anderweitig zu versüßen. Denn durch den Wegfall von Ísafjörður würden wir dann direkt nach Reykjavik fahren. Hier gab es allerdings das Problem, dass das Anlegen im Hafen für diesen Tag noch nicht geplant war.
Also ein Abend mehr in Reykjavik
Daher gab es tagsüber noch keinen Platz im Hafen und wir würden Reykjavik also erst am Abend erreichen können.
18. August
Unseren ungeplanten Seetag ließen wir, so wie die anderen Passagiere auch, ganz gelassen angehen. Ein bisschen blöd war es, dass wir an diesem Tag tolle Bilder von der isländischen Landschaft hätten machen können. Denn das Wetter war traumhaft schön. Der Himmel war wolkenfrei und herrlich blau, es war angenehm warm. Doch genutzt hätte uns das ja ohnehin nichts, da wir uns ja „nur“ das verlassene Dorf angeschaut hätten.
Gemütlicher Seetag bei Sonnenschein
Wir konnten also damit ganz gut leben und es gibt wirklich schlimmeres. So verbrachten wir den Seetag mit einer Art Bowling-Turnier am Vormittag, wobei wir hier die Regeln nicht wirklich verstanden. Und die Australier, die uns das Spiel erklären wollten, hatten eine seltsame Aussprache, die uns das Verständnis nur noch schwerer machten. Aber nett war der Mitch, immerhin. Am Nachmittag gab es dann noch auf dem hinteren Sonnendeck ein Musik-Rate-Wettbewerb. Gespielt wurden Musikstücke der 1970er-Jahre, von denen wir die meisten auch kannten. Es haperte leider nur am Erkennen, denn wie die Songs im Einzelnen lauteten, war uns nicht immer bekannt. Große Freude hatten wir natürlich noch bei unserem geliebten Shuffleboard-Turnier.
Am frühen Abend fuhren wir langsam in den Hafen von Reykjavik ein und viele Passagiere waren regelrecht aufgeregt, am Abend noch das Schiff zu verlassen. Wir natürlich auch. Bei dieser ungeplanten Änderung wurde es nun so organisiert, dass bis Mitternacht zwischen dem Hafen und der Innenstadt Shuttlebusse verkehrten.
Mit dem Shuttlbus in die Altstadt
Viele wollten dieses Angebot wahrnehmen und vor allen Dingen auch die Zeit nutzen, die von dem Abend noch übrig geblieben ist. Deswegen bildete sich in der Lobby eine lange Schlange während das Schiff anlegte. Es dauerte einige Zeit, bis wir die Queen Elizabeth verlassen konnten, aber als dann die Gangway und alles, was da so zugehört installiert war, strömten wir los und stürmten die Busse.
Eine Besonderheit war, dass ausgerechnet an diesem Tag ein alljährliches Kulturfestival in Reykjavik stattfand und die Straßen weiträumig gesperrt waren. Ganz Island, so schien es, war auf den Beinen und feierte an zahlreichen Bühnen. Der Shuttlebus brachte uns zum Busbahnhof, von wo aus wir einfach der Musik und den Menschenmassen folgten. Wir passierten die erste Bühne und ließen uns ein wenig treiben.
Festival in Reykjavik
Der Musik wollten wir jetzt nicht unbedingt lauschen, dafür waren wir ja nicht hier. Aber es war dennoch nett, so entspannt durch Reykjavik zu schlendern. Wir kamen an einem kleinen See vorbei, wo wir das Rathaus erkannten und erreichten die Fußgängerzone. Dort war eine weitere große Bühne aufgebaut. Und anhand dieser Bühne und den Feiernden davor erkannten wir auch den Ort, wo wir waren. Denn wir hatten diesen Ort schon mehrfach im Fernsehen gesehen. Hier findet immer das Public Viewing statt, wenn Island beim Weltfußball Furore macht.
Festival in Islands Haptstadt
Heute Abend gab es aber keine Furore, sondern einfach nur Musik und eine Feier. Wer da auf der Bühne stand, haben wir an diesem Abend nicht mehr herausgefunden. Wir vermuteten, es war eine bedeutende isländische Künstlerin.
Wir spazierten in die Fußgängerzone hinein, wo wir einen kurzen Blick in einen Souvenirladen warfen und wenig später rechts abbogen, um zum Wahrzeichen der Stadt zu gelangen. Auf einem Hügel erhebt sich nämlich die Hallgrímskirkja. Das moderne Kirchengebäude bietet einen sehr ungewöhnlichen Blick, den wir natürlich auch sehen wollten.
Gleich gegenüber der Kirche erhebt sich die Statue von Leif Eiriksson, der als Entdecker Amerikas gilt. Die Statue wurde von den USA an Island geschenkt, was wir ungewöhnlich fanden.
Leif Eiriksson
Die US-Amerikaner gehen ja ansonsten immer davon aus, dass Amerika von Kolumbus entdeckt wurde. Tja, aber so ist das halt. Leif Eriksson war wohl seiner Zeit voraus. Niemand hatte sich offensichtlich für seine Entdeckung interessiert, obwohl sehr wahrscheinlich sogar von seinen Leuten eine Siedlung im heutigen Neufundland errichtet wurde. Erst ein halbes Jahrtausend später war dieses neu entdeckte Land nach dem Eintreffen von Kolumbus interessant für die restlichen Europäer.
Abendspaziergang an der Promenade
Von der Kirche aus gingen wir langsam zum Ufer, weil wir an der Küste entlang ganz gemütlich zu unserem Schiff zurück gehen wollten. Wir wussten, dass es noch ein Feuerwerk geben würde. Feuerwerke können uns jetzt nicht so beeindrucken und es wäre uns egal gewesen, wenn wir es verpasst hätten. Würden wir es aber von unterwegs aus oder vom Schiff aus sehen, wäre das halt auch ganz nett. Während wir also am Ufer spazierten und das Stadtzentrum von Reykjavik hinter uns hatten, fiel uns auf, dass ganz viele Isländer mit großen SUVs und Pickups an die Küste kamen und ihre Fahrzeuge an der Promenade und auf der Wiese aufstellten, gleich so, als wären sie im Autokino. Alle Autos waren in Richtung Innenstadt ausgerichtet, denn scheinbar wollte sich niemand das Feuerwerk entgehen lassen.
Irgendwie war das amüsant, denn es war doch bloß ein Feuerwerk. Aber mit der steigenden Anzahl an Autos fragten wir uns so langsam, was für eine Art Feuerwerk das sein müsse, damit so ein Aufruhr entsteht. Es kam uns beinahe so vor, als käme ganz Island hierhin. Viele von ihnen ließen den Motor laufen, was mich ein klein wenig ärgerte. Ich bin kein Freund davon, wenn man Motoren unnötig laufen lässt. Aber den Insassen war wohl kalt. Das wiederum fand ich ebenfalls amüsant. Denn uns war überhaupt nicht kalt. Wir fanden sogar, dass dies ein lauer Sommerabend war. Aber den eigentlich hartgesottenen Isländern war kalt? Erstaunlich.
Auf jeden Fall wurden wir jetzt doch neugierig auf das Feuerwerk. Es machte um uns herum den Eindruck, als sei dies das Ereignis des Jahres. Über uns schwebte schon seit zehn Minuten ein Quadrocopter, dessen Besitzer das auch filmen wollte. Mit ein wenig Verspätung legt das Feuerwerk dann los.
Feuerwerk in Reykjavik
Und was das für ein Feuerwerk war. Für mich war es eines der kürzesten, das ich je gesehen habe. Jedes Kirmesfeuerwerk in Deutschland ist größer und dauert länger. Wir waren nach weit weniger als zehn Minuten, vielleicht waren es sogar nur fünf Minuten, ziemlich verwundert und warteten darauf, dass es weiterging. Doch es ging nicht weiter. Die Isländer, die ihren Motor nicht an hatten, starteten ihn jetzt und reihten sich in die Straße ein. Sämtliche Fahrzeuge verursachten plötzlich einen langen Stau, weil alle gleichzeitig wieder weg fahren wollten. Wir staunten, waren aber zugleich amüsiert. Für dieses kleine Feuerwerkchen kamen die Insulaner extra hergefahren, machten es sich bequem und dann war das schon alles?
Kopfschüttelnd und schmunzelnd gingen wir zur Queen Elizabeth zurück, suchten zum Abschluss des Tages noch einmal das Lido Büffet auf und gingen schließlich zu Bett.
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