2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz

Zum ersten Mal sollte es mit dem Wohnmobil für längere Zeit in die Schweiz gehen. Klar, ich war bereits mit dem Wohnmobil in der Schweiz gewesen. Das war 2008, als ich durch das Allgäu und am Bodensee entlang fuhr. Ansonsten beschränkten sich meine Schweiz-Erfahrungen auf die Überquerung der Alpen mit dem Fahrrad, was allerdings auch schon wieder einige Jahre her ist und meine erste nennenswerte Reise war. Dieses Mal also wollte ich die Pässe kennen lernen, Ausblicke genießen und interessante Städte besichtigen.
Da diese Fahrt jedoch keinem privaten Zweck diente, sondern für einen Reiseführer durchgeführt wurde, war ich zum einen in meiner Spontaneität arg eingeschränkt und hatte zuvor noch die Aufgabe nach Südtirol und zum Gardasee zu fahren. Das Projekt umfasste nämlich die gesamten Alpen von Frankreich bis Slowenien. Daher war ich bereits im letzten Winter mit dem Wohnmobil auf der Deutschen Alpenstraße und früher im Jahr mit dem Wohnmobil in Österreich und Slowenien unterwegs.

Die Abfahrt aus Essen gestaltete sich als normal. Die Vignetten für die Schweiz und für Österreich klebten auf der Windschutzscheibe und das Navi lotste uns über die A3 gen Süden. Es war Freitag und da war es nur klar, dass wir mehrmals irgendwo im Stau steckten und nur langsam vorankamen. Auf der A8 irgendwo vor Stuttgart wollten wir daher schon den Tag beschließen. Es war schon dunkel und spät. Doch der Rastplatz sagte uns nicht besonders zu. Wir wären zwar nicht die Einzigen gewesen, sondern hatten rechts und links Nachbarn, teilweise sogar mit Zelt. Aber es gefiel uns nicht – also fuhren wir weiter. Wir wussten von einem Wohnmobilstellplatz in Holzmaden, der sogar kostenlos und gut von der Autobahn aus erreichbar ist.
Was wir jedoch nicht wussten, war die Tatsache, dass kurz hinter dem Rastplatz der Verkehr von drei auf nur eine Spur verengt wurde. Das war blöd, denn damit standen wir schon im nächsten Stau. Und zu dieser Uhrzeit, wo wir eigentlich schon schlafen wollten, passte uns das nicht. Aber was sollten wir machen?

Dafür entschädigte der Stellplatz vor dem Urweltmuseum in Holzmaden mit einer wirklich geruhsamen Nacht. Am nächsten Morgen ging es dann direkt weiter auf die Autobahn. Der A8 folgten die A7 und die A96. Die Strecken kannten wir mittlerweile durch die beiden oben erwähnten Wohnmobilreisen schon ziemlich gut. An der österreichischen Grenze bildete sich auf der rechten Spur ein langer Stau, weil alle noch vor der mautpflichtigen Autobahn abfahren wollten. Wir hatten das zum Glück nicht nötig und konnten in Anwesenheit des Pickerls ganz gemütlich in Richtung Liechtenstein weiter fahren.

Ankunft im Montafon

Bei Feldkirch folgten wir der Autobahn 14 und fuhren in das Montafon hinein. Erst in St. Gallenkirch hielten wir an einem Supermarkt und deckten uns mit Lebensmitteln ein. Wir wollten doch wissen, was wir so in Österreich alles zu essen bekämen. Denn im Gegensatz zu unserer Wohnmobilreise durch Schottland oder zu unserer Fahrt mit dem Wohnmobil zum Nordkap deckten wir uns dieses Mal vor der Abfahrt nur mit wenigen Lebensmitteln ein.

Im Montafon bekamen wir es dann zum ersten Mal mit einer Steigung zu tun. Aber die Straße bis zum Talende steigt nur moderat an. Würde unser Navi die Höhenangabe nicht auf dem Display anzeigen, dann wäre uns die Auffahrt kaum aufgefallen. In Partenen, dem letzten Ort des Montafon, legten wir bereits den nächsten Stopp ein. Dort beginnt nämlich die Europa-Treppe 3000, die wir uns gerne einmal anschauen wollten. Sie gilt als die längste Treppe Europas und ist einmal im Jahr Veranstaltungsort für einen Treppenlauf. In diesem Jahr würde der Treppenlauf eine Woche später erfolgen. Ich hätte da schon Ambitionen, am Lauf teilzunehmen. Aber ohne ein nennenswertes Ergebnis zu erzielen, sondern einfach nur, um dabei gewesen zu sein. Vielleicht beim nächsten Mal.

Über die Silvretta-Hochalpenstraße

Kurz hinter Partenen folgt schließlich die Mautstelle, an der die Silvretta-Hochalpenstraße beginnt. Unser erster von zahlreichen Pässen auf dieser Fahrt. Da ich die Silvretta-Hochalpenstraße bereits im Blog in allen Einzelheiten vorgestellt habe, erspare ich hier Details. Die Fahrt bergauf verlief auf jeden Fall sehr einfach und ohne besondere Vorkommnisse. Oben angekommen gesellten wir uns zu den vielen anderen Wohnmobilen, die auf einem Schotterparkplatz standen. Wir fragten uns natürlich, ob wir in dieser tollen Landschaft nicht über Nacht bleiben wollten und könnten. Immerhin wäre das unsere erste Nacht in über 2.000 Metern Höhe und wenn das tolle Wetter so bleiben würde, wäre vielleicht auch ein toller Sternenhimmel möglich.

Doch bevor wir uns mit dieser Frage auseinander setzten, schnürten wir zunächst einmal die Wanderschuhe. Denn auf der Passhöhe befindet sich der Silvretta-Stausee und genau diesen wollten wir nun umrunden. Laut Beschilderung sollte dies nur rund zwei Stunden dauern. Und eine Wanderung, die immer am Seeufer verläuft, ist in der Regel sehr einfach und flach. So war es denn auch. Nach etwas über zwei Stunden gemütlicher Wanderung durch eine wirklich tolle Landschaft kamen wir wieder am Parkplatz an.
Dort machten wir natürlich noch ein Pingu-Foto und kamen mit einem österreichischen Wohnmobilfahrer ins Gespräch. Dieser würde auf jeden Fall die Nacht hier oben verbringen. Man sei ja noch in Vorarlberg und nicht in Tirol. Tirol beginne ja erst ein paar Meter weiter. Auch die anderen Wohnmobilisten erweckten nicht den Eindruck, als würden sie an dem Tag noch wegfahren. Immerhin war es ja auch nicht mehr ganz so früh. Daher beschlossen wir auch, die Nacht auf der Bieler Höhe, also der Passhöhe auf der Silvretta-Hochalpenstraße zu verbringen. Anscheinend waren wir aber noch ganz gut in Wanderstimmung, weshalb wir uns rund um den Parkplatz noch ein wenig umschauten, die dortige Kapelle besichtigten und ein paar Bilder schossen. Nur das schöne Wetter schien uns langsam verlassen zu wollen.

Am späten Abend, als wir bereits im Bett lagen, beobachteten wir daher leider keine Sterne mehr. Denn der Himmel hatte sich ziemlich dicht zusammengezogen. Aus dem gewünschten Sternenhimmel wurde so ein Wetterleuchten mit der Hoffnung, dass das Gewitter in irgendeinem fernen Tal dort bleiben würde und nicht zu uns käme.
Die Hoffnung hatte sich gelohnt. Das Gewitter kam nicht. Lediglich ein paar Regentropfen weckten uns in der Nacht aus dem Schlaf. Am nächsten Morgen hätte man sich zwar besseres Wetter wünschen können. Doch wenigstens blieb es trocken.

Durch das Paznaun bis zum Reschenpass

Wir starteten den Wagen und fuhren über die Ostrampe der Silvretta-Hochalpenstraße hinab in das Paznaun-Tal. An der dortigen Mautstation mussten wir zwar unser Ticket vorlegen, aber dass wir dort eine Nacht verbrachten, schien den Herrn in dem Mauthäuschen nicht zu stören. Wir gelangten ziemlich schnell nach Galtür. Die Ortschaft Galtür kannte ich noch aus den Pressemeldungen der damaligen Lawine. Diese hatte mehrere Häuser weggerissen und viele Menschenleben gefordert. Damit das nicht mehr geschehen kann, wurde an der Stelle des Lawinenunglücks das Alpinarium errichtet. Das Alpinarium ist eine Art Museum über die Ortschaft Galtür. Das Besondere daran ist jedoch, dass die Rückwand des breiten Hauses gleichzeitig so massiv und fensterlos gebaut wurde, dass das Alpinarium als Lawinenschutz dient. Besonders gut ist das von der Dachterrasse aus erkennbar.

Nach dem Gang durch das Alpinarium machten wir uns weiter auf den Weg in Richtung Südtirol und Gardasee. Auf den Gardasee selbst hatte ich nur wenig Lust. Ich wollte endlich in die Berge und die Silvretta-Hochalpenstraße hat uns ja bereits einen schönen Vorgeschmack gegeben. Außerdem dürfte es am Gardasee viel zu warm sein. Das ist gar nichts für mich. Aber was blieb mir anderes übrig? Diese Reise machte ich nicht zu meinem Vergnügen, sondern war Teil meiner Arbeit. Und ob ich da nun jetzt hin wollte oder lieber woanders wäre – danach fragt keiner.
Die Fahrt durch das Paznaun-Tal war kaum der Rede wert. Witzigerweise wurde der Motor unseres Wohnmobils fast gar nicht warm. Gut, das ist kein Wunder, wenn man kaum Gas geben muss, sondern einfach nur bergab zu fahren braucht. Bei Landeck ging es auch gleich schon in das nächste Tal, denn unser Ziel sollte Reschenpass heißen. Der Pass ist eher eine Kleinigkeit und mit der Silvretta-Straße kein Vergleich. Doch kurz hinter dem Pass befindet sich der Reschensee. Dieser ist bekannt für den Kirchturm, der aus der Wasseroberfläche hinaus ragt. Der Reschensee ist ein Stausee und wie das oftmals bei der Stauung eines Gewässers vorkommt, mussten Menschen umgesiedelt werden. Ihre Häuser werden dann geschleift und die Überreste den Fluten preisgegeben. Am Reschensee war das nicht anders. Nur den Kirchturm, den ließ man stehen.

Gerne wollte ich eigentlich am Reschensee einen Zwischenstopp für eine Wanderung zum Dreiländereck Italien, Österreich und der Schweiz einlegen. Doch dieses Dreiländereck ist nicht mal eben zu erreichen, sondern befindet sich einige hundert Höhenmeter oberhalb des Reschenpass. Und da ließ das Wetter leider keine gescheite Wanderung zu. Der Himmel zog sich immer mehr zu und ließ auch schon mal den einen oder anderen Tropfen hinab regnen.
Diese Tatsache wollte uns gar nicht gefallen, da wir Termine hatten und natürlich gutes Bildmaterial benötigten. Wir beschlossen, den Besuch des Gardasees vorzuziehen, da wir angesichts des Wetterberichts Hoffnung hatten, wenigstens dort einigermaßen schönes Wetter zu haben. Auf dem Weg zum Gardasee würden wir das Vinschgau durchqueren und auf dem Rückweg auch. Der Gardasee war sozusagen eine Sackgasse. Daher konnten wir alles, was wir im Vinschgau sehen wollten, auf später verschieben.

Wir riefen bei dem Campingplatz bei Bozen an, wo wir eigentlich erst für den nächsten Tag reserviert hatten, ob wir noch am selben Tage kommen könnten. Das wäre kein Problem, hieß es und man würde uns dann erwarten. So verließen wir also den Reschensee und fuhren den Pass auf der Südseite hinab. Dort finde ich den Pass irgendwie drollig, weil die Spitzkehren eigentlich weite Kurven in einem ebenso weiten, bergab führenden Tal sind. Von engen Serpentinen kann hier also wirklich nicht die Rede sein.

Mit dem Wohnmobil im Vinschgau

Wir legten noch einen kurzen Zwischenstopp in Schluderns ein, um die dortige Churburg von außen zu besichtigen. Aber das Wetter wollte uns einfach keine Freude bereiten. Am Schluss Juval kehrten wir kurz in einen Vinschgauer Bauernladen ein, bevor wir wenig später Meran erreichten. Zumindest hier schienen sich die dicken Wolken kurzzeitig verziehen zu wollen, was uns natürlich freute. Und da es noch nicht ganz so spät war, beschlossen wir, schnell durch die Stadt zu spazieren. Das Wohnmobil stellten wir auf dem Großparkplatz ab und gingen zügig in das Zentrum von Meran hinein. Dort statteten wir der Sissi-Büste in einem kleinen Park einen Besuch ab und flanierten am Ufer des Flusses Passer entlang. Über die Römerbrücke wechselten wir die Flussseite und machten noch einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt. Alles machte einen ruhigen Eindruck. Das lag vermutlich daran, dass wir Sonntag hatten. Außerdem kannte ich mich ja ein wenig aus. Immerhin war ich erst vor wenigen Jahren in sämtlichen Südtiroler Städten unterwegs, als ich für einen Reiseführer mit dem Wohnmobil durch Südtirol reiste.

Am Abend kamen wir dann am Campingplatz an und waren leicht überrascht – um das höflich auszudrücken. Diese Art von Camping und Übernachtung ist überhaupt nicht meine Welt und ich fühlte mich kein bisschen wohl. Kurz gesagt, ich hatte von dem Campingplatz eine andere Erwartung und war enttäuscht. Dieser Campingplatz wirbt damit, dass er seinen Besuchern gleichzeitig etwas über die Region lehrt. Das finde ich gut. Bildung ist wichtig. So gibt es ein Sanitärhäuschen, in dem auf den Duschen und Toiletten Informationstafeln angebracht sind. Das war soweit in Ordnung, auch wenn ich mir das rein optisch etwas anders vorgestellt hatte. Auf dem Platz selber sollte es verschiedene Baum- und Pflanzenarten geben, die erläutert würden. Nun, die gab es. Aber sie gingen unter. Nicht die Bäume, sondern die Hinweisschilder. Diese gingen in der Gesamtzahl der Besucher und ihrer Fahrzeuge und Zelte unter. Und genau das war das Problem. Es war ein übervoller und sehr beengter Campingplatz (der zudem auch noch sehr kostspielig ist). Hier stellte ich mir die Frage, ob es nicht sinnvoller sei, auf ein paar Parzellen und damit Einnahmen zu verzichten, damit aber die anderen Gäste ein schöneres Urlaubsgefühl haben. Aber das würde eben Einnahmeverluste bedeuten, denn der Campingplatz war voll und die Leute scheinen das so zu wollen. Ich will das nicht. Das gebe ich zu. Ich möchte nicht mit meinem Wohnmobil nur eineinhalb Meter vom nächsten Wohnmobil entfernt stehen und gleichzeitig den Zigarettenqualm der Nachbarn in meinem Auto haben. Außerdem bin ich nicht im Urlaub, sondern muss auch noch abends ein wenig arbeiten. Daher bin ich immer dankbar, wenn ich an einen ruhigen Platz habe. Den hatte ich dort nicht. Ich stand keine zehn Meter vom Swimmingpool entfernt. Die Geräuschkulisse kann sich jeder ausmalen. Da ist an Arbeit kaum noch zu denken.
Also schlenderte ich über den Platz, was bei der Größe nicht allzu lange dauert und sah eine freie Parzelle. Diese Parzelle war weit genug weg vom Treiben am Swimmingpool und grenzte direkt an die Außenseite des Campingplatzes während rechts und links eine Hecke die Nachbarparzellen abgrenzte.

Schnellen Schrittes ging ich zur Rezeption und fragte, was denn mit der Parzelle am Rande des Platzes sei. Ob ich die nicht haben könnte. Und siehe da: Fragenden Menschen kann geholfen werden. Keine zehn Minuten später hatte ich den Strom an der engen Parzelle wieder abgeklemmt und bin umgezogen. Allerdings ließ ich nicht unerwähnt, dass ich am nächsten Tag den Campingplatz verlassen würde, weil ich zum Gardasee fahren muss. Ich würde erst abends wieder kommen und darum bitten, die Parzelle frei zu halten. Das sei kein Problem, sie sei ja bis zur endgültigen Abreise am übernächsten Tag bis 12 Uhr für mich reserviert. Das ist gut. Ich erwähne das nämlich an dieser Stelle nicht ohne Grund. Doch dazu später mehr.

Besuch am Gardasee

Auf jeden Fall standen wir an diesem Abend deutlich besser als auf der anderen Stellfläche. Früh sind wir am nächsten Morgen raus. Denn es war viel zu tun. Zunächst mussten wir Bozen verlassen, was nicht auf Anhieb gelang, da ich die falsche Autobahnauffahrt nahm. Mein Fehler, aber irgendwie war es verwirrend – oder es war noch zu früh. Und durch das Tal südlich der Südtiroler Hauptstadt fuhren wir dann in Richtung Gardasee. Unser Versuch, damit dem Wetter ein Schnippchen zu schlagen, ist gnadenlos gescheitert. Wir fuhren teilweise durch das Tal, ohne dass wir die Berge rechts und links hätten sehen können. Die Wolken hingen so tief, dass man nichts sah außer Wolken eben.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

13 Kommentare zu „2014 – Mit dem Wohnmobil in die Schweiz“

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    1. Hallo Marifella,

      danke für die netten Worte. In dem Alter hatte ich aber auch noch nicht so viele Reisen 😉 Das kommt also noch, keine Sorge. Schöne Berichte. Zürich habe ich ähnlich erkundet und an solchen Städteraten-Quizze hätten wir im Reiseforum sicher auch Spaß (ja, das war eine Einladung 😉 )
      Viele Grüße
      Michael

      1. Das ist eine sehr schöne Überraschung für mich, danke! Ich würde das gerne machen. Sie können mich über die gmail – Adresse anschreiben.
        Viele Grüße
        Marifella

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  7. Conny Schimikowski

    Hallo Herr Moll, bin schon seit längerer Zeit gerne Gast auf Ihrer Seite und liebe Ihre Bücher. Nun planen wir eine Wohnmobilreise in die Schweiz, haben auch Ihr Buch „Panoramatouren“ gekauft und ausgewertet, aber ich liebe eigentlich Ihren lockeren Schreibstil, wenn Sie über Ihre Reisen auf der internet-Seite schreiben. Deshalb die Bitte/Frage, ob Sie mir die Schweiz-Reise auch als pdf zuschicken könnten??? Schön wäre auch die Beschreibung der Wanderung auf dem eiger-trail!
    Wäre super nett!

    Zweite Frage bezieht sich auf 2-3 Fotos im „Panoramabuch“ , wo nicht erkennbar ist, wo diese wunderschönen Orte sind. Ist das ein Geheimnis, oder können Sie mir das verraten? Die Seiten sind: 8-9 und S. 33???? Danke auf jeden Fall und weiterhin viel Freude bei Ihren Reisen! Ihre Cornelia Schimikowski

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