2013 – Mit dem Wohnmobil nach England

 

Mit dem Wohnmobil durch England

Stadtbesichtigung in London

 

30.    Tag, Samstag, 17. August 2013
Es funktionierte alles einwandfrei. Wir nahmen unseren Krempel, schlossen das Wohnmobil ab und gingen zur Endhaltestelle, die sich direkt vor der Schranke des Lee Valley Campingplatzes befand. Dort stiegen wir in den roten Doppeldeckerbus und ließen uns in einer halben Stunden zu Walthamstow Central bringen. Dort stiegen wir in die legendäre Tube ein und fuhren zu King’s Cross. Wir waren bereits zwei Jahre zuvor mit dem Auto in London, weshalb wir schon einiges kannten und uns in der Stadt neue Sachen anschauen konnten, die wir beim letzten Mal noch nicht hatten oder die uns so gut gefielen, dass wir sie nochmal sehen mochten.
In King’s Cross war vor zwei Jahren noch eine große Baustelle und wir suchten damals vergeblich nach dem Gleis 9 ¾ von Harry Potter. Obwohl wir beide Harry Potter nie sahen oder gelesen hatten, wollten wir uns diesen Touristenspaß dennoch mal anschauen. Und es lohnte sich, einfach dabei zuzuschauen, wie sich die Menschen an einen Koffertrolley klammern, der an einer Wand befestigt ist und sich von einem Mitarbeiter immer ein und denselben Schal um den Hals legen ließen.

Wir stiegen in die nächste U-Bahn und fuhren zur Liverpool Street Station, wo wir uns das Kindertransportdenkmal anschauten. Von dort wanderten wir ein wenig zu Fuß durch die Stadt, weil wir natürlich nicht nur die Bahnhöfe der Tube kennenlernen, sondern auch was von London sehen wollten. An der Großbaustelle für The Pinnacle, einem neuen Hochhaus gingen wir vorbei und warfen einen Blick auf The Wurst Club, einem deutschen Geschäft. Über die London Bridge gingen wir zum höchsten Gebäude der Stadt und dem zweithöchsten in Europa. The Shard hatte erst wenige Monate vorher seine Pforten geöffnet. Aber da wir keinen Fahrstuhl fahren und uns der Eintritt für die Aussichtsplattform definitiv zu teuer ist, schauten wir uns den Bau lediglich von unten an. Gleichzeitig sahen wir übrigens ein völlig veraltetes Wohnmobil, bei dem der Fahrer hoffnungslos überfordert aussah, hier mitten im Gedränge. Kein Wunder, dass er dann auch noch eine Straße hineinfuhr, die nur für Busse zugelassen war. Aber ein wohl größeres Problem dürfte der Besitzer bekommen, wenn er wieder zu Hause ist und seine Post öffnet. Denn ich hatte schwere Bedenken, dass er mit diesem alten Gefährt in die Umweltzone einfahren durfte.

An der Tube-Station London Bridge nutzten wir wieder The Underground und ließen uns bis North Greenwich bringen. Greenwich war ein Ortsteil, den wir noch gar nicht kannten und der natürlich durch seinen Nullmeridian für mich von Interesse war. Ich erwähne es noch einmal gerne, ich sammle geografische Besonderheiten.

Als wir wieder an der Oberfläche waren, standen wir direkt vor der O2-Arena, wo uns Mitarbeiter von der Security darauf aufmerksam machten, dass die Kamera mit dem Teleobjektiv nicht genutzt werden dürfe. Mit dem Weitwinkel wäre es okay. Witzig, wenn der wüsste, dass uns die o2-Arena kein bisschen interessierte und wir damit beschäftigt waren, herauszufinden, wie wir in das Zentrum von Greenwich kämen. Doch das wusste er wenige Augenblicke später auch und erklärte uns, welchen Bus wir nehmen müssten. Ein rund 20minütiger Spaziergang am Ufer der Themse ist leider nicht möglich. Alles zugebaut. So fuhren wir also mit dem Doppeldeckerbus und saßen ganz alleine drin. Keine Frage also, dass wir uns nach oben und ganz nach vorne setzten. So genossen wir den schönen Ausblick und stiegen im eigentlichen Zentrum von Greenwich aus. Auch hier herrschte lebhaftes Treiben und zahlreiche Touristen flanierten zwischen dem maritimen Museum und der Themse entlang. Das Museumsschiff Cutty Sark ist das Highlight von Greenwich, doch es weckte unser Interesse nur wenig. Wir waren vielmehr darauf erpicht, den Greenwich-Tunnel kennenzulernen. Im letzten Jahr spazierten wir durch den Elbtunnel in Hamburg und nun wollten wir auch mit dem Greenwich-Tunnel unter einem Fluss hindurch gehen.

Am anderen Flussufer gingen wir kurz nach oben, blickten über die Themse nach Greenwich und gingen wieder zurück. Das sind Sehenswürdigkeiten nach unserem Geschmack und die meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit erlangen. Zurück am südlichen Flussufer gingen wir geradewegs in die Parkanlage vom National Maritime Museum. Da wir auf dieser schon mit dem Wohnmobil durch Irland und Nordirland fuhren und nicht nur in Belfast, sondern auch in Southampton auf den Spuren der Titanic waren, schauten wir uns auch hier einen sogenannten Erinnungsgarten für die Opfer der Titanic an. Die Titanic war natürlich nie in London, aber da hier so ziemlich alles mit dem maritimen Leben zu tun hat, gehörte dieser Garten einfach hierher.
Wir gingen auch in das Museum, der Eintritt war frei, doch Fundstücke der Titanic fanden wir hier nicht. Auch wenn es kleine Fragmente laut Aussage der Mitarbeiter am Empfang geben sollte.

Aber der eigentliche Grund für den Besuch in Greenwich war, wie gesagt, der Nullmeridian. Wir gingen noch ein Stück Richtung Süden und folgten den Menschenmassen, die einen kleinen Hügel hinauf schlenderten. Dort befand sich das Observatorium. Auf der rechten Seite fanden wir eine Markierung, die die Welt in westliche und östliche Breitengrade unterteilt. Doch das war nicht die eigentliche Markierung. Denn die befand sich innerhalb des Observatoriums. Allerdings: Wir sahen auch ein Schild, dass auf eine 90minütige Wartezeit hinwies. Nein, das war uns zu lang. Bei aller Liebe, aber dann komme ich lieber irgendwann ein anderes Mal nochmal nach London. Irgendwann im Winter, an einem frühen Dienstagmorgen oder so. Wenn es deutlich leerer ist. Ich war zwar ein kleines bisschen frustriert, aber wir hatten ja einen Nullmeridian draußen gesehen. Und außerdem wusste ich, dass wir noch einen weiteren an der Küste Englands besuchen würden.

Mit dem Bus fuhren wir zurück zur Metrostation und fuhren zur Waterloo Station. Dort gingen wir geradewegs zur Themse, spazierten an den Menschenmassen vorbei, die sich am London Eye anstellten und stärkten uns an der Westminster Bridge kurz in einem McDonalds. Über die Brücke erreichten wir den Big Ben und stapften zur Westminster Abbey, die wir beim letzten Mal auf Grund des hohen Preises nicht besuchten. Heute hatten wir es zwar vor und wollten gerne hinein. Doch sie war geschlossen. Westminster Abbey schließt am Samstagnachmittag. Das wussten wir nicht. Pech.

Unser weiterer Spaziergang verlief vorbei an Scotland Yard bis zum St. James Park. Dort wurden wir regelrecht von den kleinen Grauhörnchen begrüßt und folgten dem Weg zum Buckingham Palast. So viele Eindrücke, die auf uns niederprasselten. Daher waren wir froh, dass wir das meiste schon bei unserer letzten Londonreise sahen und so die ganze Sache völlig entspannt angehen konnten. Am Belgrave Square Garden befindet man sich in dem Viertel, indem zahlreiche Botschaften vorzufinden sind. Es dauerte nicht lange, bis wir plötzlich vor der Botschaft von Equador standen und uns im ersten Augenblick über die hohe Polizeipräsenz wunderten. Aber dann fiel es uns wie Schuppen von den Augen. Julian Assange war hier nun schon seit über einem Jahr wohnhaft. Gleich nebenan erhebt sich das altehrwüdige Harrods, ein Kaufhaus der Superlative und es ist immer wieder unglaublich was man dort findet und was man dort kaufen kann. Sogar Kunstwerke gab es dort zu unglaublich günstigen Schnäppchenpreisen von rund einer Viertelmillion Pfund.

Geprotzt wurde aber auch vor der Tür, wo sich die Besitzer von dekadenten Luxuskarossen die Klinke in die Hand gaben. Abartig.
Wir waren im Harrods ganz bescheiden und suchten die Bäckerei, die uns vor zwei Jahren mit Köstlichkeiten versorgte und auf die wir uns seit vier Wochen freute, da die Bäckereien im Rest des Landes entweder ausgestorben waren oder nur Würstchen im Teigmantel anbieten konnten. Doch Harrods hatte umgebaut und die Bäckerei gab es in der damaligen Form nicht mehr. Ich wollte das nicht wahrhaben und wir suchten noch lange. Doch es blieb dabei. Die einzige Bäckerei, die es noch gab, bestand nun aus einer Theke mit deutlich weniger Produkten. Wir waren enttäuscht und verzichteten daher auf leckere Backwaren. So viele waren es ja nun nicht mehr.

Es war spät geworden und so begaben wir uns zur Haltestelle Knight’s Bridge, um zu unserem Campingplatz zurückzufahren. Am Walthamstow Central kauften wir schnell noch bei Tesco Express ein und kamen nach einer weiteren halben Stunde Busfahrt an unserem Wohnmobil an.

31.    Tag, Sonntag, 18. August 2013
Das erste und einzige Mal auf dieser Reise, dass wir das Wohnmobil zwei Tage am Stück stehen ließen. Eigentlich gab es ohnehin nur einen Tag, an dem wir gar nicht fuhren und das war bei der Stadtbesichtigung von Dublin. Jetzt fuhren wir ganze zwei Tage nicht, sondern starteten den Tag genauso wie gestern. Mit dem Bus und der Tube machten wir uns auf den Weg in die City of London.

Wir fuhren bis Oxford Circus und schlenderten auf der Regent Street in Richtung Soho. Sonntags Morgens ist auf der dortigen Carnaby Street noch wenig los, aber wir konnten ahnen, was noch wenige Stunden zuvor wohl gewesen sein wird. In der Old Compton Street schauten wir uns noch einen deutschen Imbiss an und gingen dann durch Soho bis China Town. China Town kannten wir noch gar nicht und wir waren echt beeindruckt, dass es hier ein ganzes Viertel mit chinesischen Restaurants und Geschäften gab. Selbst die Straßennamen waren zweisprachig und wir fühlten uns sofort an unserer Reise nach Peking erinnert. Nach einem deutschen Imbiss und einem chinesischen Viertel hörte die Internationalität nicht auf. Am Leicester Square gab es eine Art Glockenturm aus der Schweiz, der an die Freundschaft zwischen Großbritannien und der Schweiz erinnern soll.

Am Picadilly Circus schauten wir uns natürlich um und gingen schließlich auf der Regent Street hinab bis zur Pall Mall, wo sich im Haus Nummer 106 der Travellers Club befand. Allerdings gab es noch nicht einmal einen Hinweis darauf. Na ja, ich werde da wohl sowieso nie Mitglied. Es folgte eine kleine Rast am Trafalgar Square, wo wir dem Treiben zuschauten und ein riesiges, blaues Huhn als Kunstwerk vorfanden. Laut einem Schild kam die Künstlerin ausgerechnet aus meiner Heimatstadt Essen.

Die Horse Guards Parade konnten wir beim letzten Mal nicht sehen, weil bei unserem Besuch in London vor zwei Jahren die Queen alles blockierte. Was danach folgte, war eine lange Wanderung durch die Grünanlagen von London. Im St. Jamespark schauten wir wieder nach Grauhörnchen, es folgte im Anschluss an den Buckingham Palast der Green Park und schließlich der riesige Hyde Park, den wir mit den Kensington Gardens durchquerten. Gleichzeitig machten wir uns auf die Suche nach Denkmälern und Mahnmalen, die an tragische Ereignisse aus unserer eigenen Lebenszeit erinnerten. Dazu gehörte zum Beispiel das Denkmal an die Opfer der Terroranschläge vom 7. Juli 2005 in London. Aber auch das Denkmal, das an die tierischen Opfer aller Kriege erinnert. Ich habe mal die Denkmäler im Blog verewigt. In der nordöstlichen Ecke des Hyde Parks kamen wir noch an Speakers Corner vorbei, wo man sich einfach hinstellen kann, um vor fremdem Publikum zu reden. Einzige Regel: Keine Reden über das Königshaus. Das erinnerte mich an Comics aus der Mitte des letzten Jahrhunderts, in denen sich der Protagonist auf ein kleines Podest stellt. Und hier war es ganz genauso. Interessant. Gar nicht so weit entfernt kamen wir an der US-amerikanischen Botschaft aus, die natürlich schwer abgeriegelt war. Gleich davor befindet sich eine weitere kleine Grünanlage, der Grosvenor Square Garden. Neben Roosevelt und Eisenhower-Skulpturen gibt es dort auch noch des Mahnmal, das an die Terroranschläge des 11. September in New York erinnert.

Die Old Bond Street folgte als nächstes und präsentierte sich in einem luxuriösen und dekadenten Stil, sodass wir uns mit den Straßen in China lieber anfreundeten. An Tiffanys, Gucci, Prada und irgendwelchen Firmennamen, die mir überhaupt nichts sagten, gingen wir vorbei und steuerten wieder auf den Picadilly Circus zu. Dort besorgten wir uns noch ein paar Andenken, besuchten einen Burger King und beendeten unseren Stadtrundgang durch London an der Tube-Station Covent Garden.
Erschöpft, aber mit vielen tollen Eindrücken kehrten wir wieder zum Wohnmobil zurück. Insgesamt legten wir laut GPS an beiden Tagen insgesamt rund 40 Kilometer in London zu Fuß zurück.

 

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

 

58 Kommentare zu „2013 – Mit dem Wohnmobil nach England“

  1. Pingback: Fahren im Linksverkehr | Die Weltenbummler

  2. Pingback: 2014 – Mit dem Wohnmobil in die Alpen | Die Weltenbummler

  3. Hallo Herr Moll,
    habe mit Interesse ihren Reisebericht gelesen, da wir im Oktober auch vorhaben durch England, Richtung Wales zu reisen.
    Würden Sie mir sagen, wie Sie an die Adressen der Stellplätze gekommen sind?
    Wir planen den ersten Urlaub (mit einem T4 Westfalia Umbau) und ich bin etwas aufgeschmissen, da der vielgepriesene Stellplatzführer vom ADAC nur 3 Seiten GB, incl. Nordirland anbietet.
    Die internat. Campingkarte war heute schon in der Post, danke für den Tipp,
    Alexandra Schäfer

  4. Hallo Michael,
    danke für den Bericht Schottland, da wir auch über England einreisen möchten – die Frage – können ich den England Bericht auch noch als PDF haben?
    Supi, supi, supi
    thank´s a lot
    tina

    1. Den muss ich dann aber erst noch als pdf erstellen und das schaffe ich vermutlich erst in der kommenden Woche. Aber dann sende ich ihn dir natürlich zu.

  5. Dieter Barschdorff

    Hallo, Herr Moll,
    wir haben eben Ihren Schottland-Reisebericht gelesen und sind schon recht gespannt, was uns erwarten könnte. Wir haben vor, im Juni nächsten Jahres Cornwall, Wales und Schottland mit unserem WoMo zu erkunden. Eine Kommentatorin fragte nach einer PDF-Version Ihres Berichtes. Könnten Sie uns den auch zusenden?
    Vielen Dank schon mal im Voraus und schöne Grüsse aus PB
    Dieter Barschdorff

  6. Liebe Weltenbummler,
    wir möchten dieses Jahr mit dem Wohnmobil durch England und durch Schottland fahren. Ihr informativer Reisebericht gibt hierfür sehr nützliche Ratschläge und Hinweise. Diesen würde ich gern in Papierform dabei haben. Können Sie mir den Bericht in pdf.-Format senden, damit ich mir diesen ausdrucken kann? Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Jung

      1. Da auch wir im Sommer eine Reise durch England Schottland u Irland planen wäre ich für den Reisebericht als pdf ebenfalls sehr sehr dankbar. Er hat mir sehr gut gefallen und enthält viele tolle Details.

        1. Hallo Christoph,

          alles klar, geht gleich raus. Viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja im Sommer auf der Insel.
          Viele Grüße
          Michael

  7. Hallo, wir haben eine Rundreise nach GB für den Sommer geplant. Zeitmäßig sind wir flexibel, denn wir fahren in 5 Wochen nach Marokko, dann im Mai nach Portugal und danach wollen wir auf die Insel. Es wäre toll, wenn Du uns Deinen Reisebericht per pdf zuschicken würdest.
    Liebe Grüße aus Spanien von Hans

  8. Danke für den schönen Bericht.
    Einige der Plätze haben wir selbst vor 5 Jahren besucht. Nun soll es im Sommer erneut hingehen und der Schwerpunkt mehr auf den Inseln (Arran, Islay, Sky) liegen. Da die Preise auf den Campingplätze die Reisekasse mehr belasten, war der Tipp mit dem Caravan Clubs sehr hilfreich. Im Forum habe ich auch nachlesen können, dass ihr „The Caravan Club“ im Hinblick auf die Stellplätze empfehlen könnt. Wenn wir als Familie mit einem WoMo unterwegs sind, reicht hier eine Mitgliedschaft oder müssen wir für jeden Mitfahrer eine zusätzliche Family-Mitgliedschaft erwerben? So richtig kann ich dies der Webseite des Clubs nicht entnehmen.

    1. Hallo Jutta,

      wie das bei einer Familie läuft, kann ich dir aus eigener Erfahrung nicht sagen, da wir nur zu zweit unterwegs waren. Wobei ich auch hier gar nicht mehr weiß, ob wir jeder eine Vollmitgliedschaft hatten, oder einer Hauptmitglied war. Wenn ich aber die FAQs auf der Caravan-Club-Seite richtig verstehe, dann wird eine zweite Person mit selber Adresse kostenlos mitgezählt. Bei einer Familie scheint es so zu sein, dass für jedes Familienmitglied 8 Pfund zusätzlich gezahlt werden müssen. Aber da würde ich lieber dort mal anrufen bzw. eine Mail hinsenden.
      Viele Grüße
      Michael

  9. Guten Tag Herr Moll,

    wir planen eine Reise mit dem Wohnmobil nach Schottland und würden uns freuen, wenn Sie uns die komplette Reisebeschreibung als PDF per Mail zukommen lassen würden.

    Vielen Dank im Voraus

    freundliche Grüße

    Michael Münter

  10. Pingback: Greenwich-Tunnel unter der Themse | Die Weltenbummler

  11. Darf ich Ihren interessanten Bericht auch als pdf erhalten?

    Ist es gestattet, auch außerhalb von Stellplätzen/Campingplätzen für 1 Nacht zu stehen? Wir planen Reise über England auch nach Irland.

    Liebe Grüße und schon jetzt einen herzlichen Dank

    Volkmar Piehl

    1. Hallo,

      pdf kommt. Für so individuelle Fragen habe ich extra ein Reiseforum eingerichtet, damit auch andere Ihr Wissen teilen können. Grundsätzlich würde ich mich in England nicht frei stellen und in Irland hat es sich für uns nicht ergeben.

      Viele Grüße
      Michael

  12. Camper mit drei Kindern

    Hallo,
    der Englandbericht ist so schön, dass wir überlegen, Ihren Spuren zu folgen. Könnten Sie mir den Bericht auch als PDF zukommen lassen? Das wäre für unsere Planung und als Vorfreude sehr nützlich!

    Vielen Dank!

  13. Lieber Herr Moll,

    gerne möchte ich mich in die Reihen der PDF Wünsche eingliedern 🙂

    Tausend Dank vorab für Ihre Mühe!!!

    Herzliche Grüße

    M. Ritschel

  14. ich fahre auch mit meinen 3 Kindern in den Pfingstferien nach England mit einem Nugget! würde mich auch über den kompletten Reisebericht als pdf freuen herzliche Grüße

  15. Hallo Herr Moll,
    danke für Ihre tollen Seiten und die Vorfreuden die Sie damit vermitteln.
    Da wir in der Planung für Pfingsten sind würde ich mich auch auf Ihr pdf mit Irland/Schottland/England bedanken, wenn Sie mir dies zusenden. Dies macht die Planung auch für unsere Kinder interessanter, da sie dann auch viel zum lesen haben.
    Viele Grüße,
    Reno Staschniski

  16. Christina Hermes

    Hallo Herr Moll,
    Fahren nächste Woche zum vierten Mal für drei Wochen nach England und Schottland.
    haben schon viele Erfahrungen selbst gemacht, trotzdem ist der ein oder andere Tipp
    In Ihren Berichten für uns interessant.
    Würden Sie uns Ihre Unterlagen als PDFs zu Verfügung stellen?
    P.S.
    Wir stehen bis auf die großen Städte immer frei!
    Ich kann nur immer wieder die etwas abgelegeneren Wanderparkplätze empfehlen!

  17. Stefan Waechter

    Hallo Herr Moll,
    ich lese erst heute Ihren tollen Reisebericht und bin wirklich begeistert.
    Wir wollen jetzt Ende Juni für 6 – 8 Wochen mit unserem Wohnmobil nach England und Irland fahren.
    Könnten Sie bitte auch mir den Bericht als PDF zuschicken?
    Vielen Dank im voraus.
    Mit besten Grüßen

  18. Hallo Herr Moll,
    ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mir eine pdf-Datei Ihres England- und Schottland-Reiseberichtes senden könnten. Wir planen im Sommer eine längere Reise.
    Vielen Dank für Ihre Mühe!

  19. Volker Theilacker

    Hallo Herr Moll,
    auch wir planen eine Reise nach England und würden uns über Ihren Reisebericht als PDF sehr freuen.
    Grüße und vielen Dank im voraus.

  20. Ulla Steinebach

    Hallo Herr Moll,

    in den Sommerferien, also bald schon, geht es nach England und Schottland mit dem Womo. Den Anfang Ihres Reiseberichtes habe ich mit Neugierde gelesen und würde mir wünschen, Sie würden mir den ganzen Bericht zusenden.

    Vielen herzlichen Dank!

    Ulla Steinebach

  21. Hallo Michael Moll,

    wir haben uns jetzt auch für England (bzw. falls die Zeit reicht Schottland) entschieden. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir auch eine PDF-Datei zur Verfügung stellen könnten.

    Liebe Grüße

    Steffi, Michael und die beiden Fellnasen

  22. Hallo Michael,

    anfang des Jahres hatten wir schon den Reisebericht fuer Schottland per pdf bekommen (vielen Dank nochmal dafuer!!). Waere es moeglich auch den Englandbericht zu bekommen??

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Evelyn.

  23. Familie Laschus

    Lieber Herr Moll,

    das liest sich einfach sooo super … 🙂

    Wir planen eine Wohnmobil-Tour auf die britischen Inseln. Daher würden wir uns riesig freuen, wenn wir kurzfristig die pdf-Datei Ihrer Reiseberichte dazu zusenden würden.

    Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe!

    Herzliche Grüße
    Familie Laschus

  24. Guten Morgen Herr Moll,

    auch wir planen auf die Inseln zu fahren, wären Sie so nett und würden mir auch ihre PDF
    Reiseberichte senden.

    Vielen Dank
    Udo Hemmerich ( Bochum , NRW)

  25. Pingback: 2015 – Mit dem Wohnmobil durch England und Wales | Die Weltenbummler

  26. Hallo Michael,

    auch wir als England-Neulinge mit gerade erwachenden Planungen Richtung Südengland / London fürs kommende Jahr würden uns sehr über eine PDF freuen.

    Vielen Dank schon mal für die vielfältigen Anregungen der Weltenbummler-Seite!

  27. Hallo Herr Moll,

    auch ich bin begeistern von Ihrem Bericht und würde mich freuen,
    die pdf-Version von Ihnen zu bekommen.
    Meine Familie und ich reisen nämlich im Juli das erste Mal mit Wohnmobil
    und dann auch direkt nach Südendgland.
    Hier werden wir viele tolle Tipps und Ideen finden.

    Vielen Dank vorab und liebe Grüße

  28. Pingback: Erfahrungen mit dem Caravan Club | Die Weltenbummler

  29. Lieber Herr Moll,
    mit Begeisterung habe ich Ihren Bericht gelesen. Wir wollen diesen August für einen Monat eine WoWa Rundreise durch die Insel (mit Kind) machen. Könnten Sie mir Ihren Reisebericht auch als pdf zusenden? Das wäre spitze. Auch habe ich noch eine Frage. Würden Sie raten Campingplätze vorzubuchen/reservieren oder ist es trotz Hauptsaison leicht einen Platz zu finden, der einen Stomanschluss hat? Ich habe leider nirgens etwas im Netz darüber gefunden. Herzliche Grüße

    1. Hallo,

      der Reisebericht geht sofort raus. Es ist uns einige Mal so ergangen, dass wir an Campingplätzen abgewiesen wurden bzw. schon an der Einfahrt ein „Full“-Schild stand. Uns war das relativ egal, weil wir dann (ohne Kind) mal eben zum nächsten Platz gefahren sind – was aber manchmal trotzdem nervig sein kann. Doch wenn es darum geht, mit einem Wohnwagen mehrere Tage irgendwo fest zu stehen, dann würde ich auf jeden Fall vorbuchen.

      Viele Grüße

  30. Kathrin Reißig

    Hallo Herr Moll,
    auch wir haben Ihren Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten gern das PDF anfragen. Außerdem würde mich uinteressieren, welche Strassenkarten sie empfehlen können.

    Vielen Danke
    Grüße
    Familie Reißig

  31. Hallo Herr Moll,

    kann mich den Vorrednern nur anschließen. Auch wir haben den Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten diesen Juli gerne England, Wales und Schottland mit unserem Wohnmobil erkunden.

    Könnten Sie auch uns das .pdf Dokument zukommen lassen?

    Vielen Dank & viele Grüße aus der Pfalz,
    Jan Hennemann

  32. Guten Tag.

    Auch meine Frau unser Hund und ich wollen bald nach England und Schottland mit dem Womo. Mir ist es fast unangenehm zu fragen aber auch wir würden uns sehr auf ihre PDF freuen wenn dies möglich ist und keine Umstände macht.

    Mfg t. Hansen

  33. Lieber Herr Moll
    Wir wollen diesen SommerWales, Schottland und England bereisen und es wäre sehr hilfreich für uns, wenn Sie uns auch die PDF’s zustellen, falls Ihnen dies nicht allzu grosse Umstände macht.
    Herzlichen Dank und beste Grüsse
    Michaela Herren

  34. Guten Tag Herr Moll,

    wir sind momentan am Planen für unsere England / Schottland Reise für kommendes Jahr. Und uns haben die Berichte auf Ihrer Seite so gut gefallen gibt es da die Möglichkeit das sie uns die PDF´s per Mail zukommen lassen könnten?

    Wäre super Freundlich 🙂

    Liebe Grüße Peter und Tami

  35. Hallo Hr. Moll

    Auch wir sind sehr an Ihrem Reisebericht als PDF interessiert.
    Ist es noch möglich dies zu bekommen?

    Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihr bemühen.

    Viele Grüße
    Renate Lang

  36. Monika Limberg

    Hallo Herr Moll,
    super interessanter und kurzweiliger Bericht, Sie sollten ein Buch schreiben!
    Ich bin auch an dem Reisebericht England/Schottland als PDF interessiert und würde mich sehr über eine Zusendung freuen.
    Vielen Dank dafür 🙂
    und viele schöne Reisen wünscht
    ML

  37. Hallo Herr Moll,

    ein wirklich interessanter und informativer Bericht!
    Wir wollen es nun auch Ende August wagen und würden uns ebenfalls über die pdf- Datei freuen.

    Vielen lieben Dank,

    TM

  38. Pingback: Wanderung auf den Reinebringen | Die Weltenbummler

  39. Hallo Herr Moll,

    ich lese gerade mit viel Vergnügen Ihren Reisebericht und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die pdf zur kompletten Reise (mit England/Wales/Schottland) zur Verfügung stellen würden. Wir werden uns Mitte April mit unserem „Luigi“ aufmachen und einen Teil der Insel erkunden.

    Vielen Dank bereits im Voraus.
    Ingrid Lang

  40. Pingback: 2019 - Auf der Queen Mary 2 nach New York | Die Weltenbummler

  41. Pingback: 2022 - Auf der Queen Mary 2 von New York nach Hamburg - Die Weltenbummler

  42. Hallo Herr Moll,

    mit großem Interesse lese ich gerade Ihren Reisebericht, da ich im Juni auch eine Reise nach Schottland unternehmen möchte. Bei der Verlinkung zur Reise durch Schottland läuft leider etwas schief. Mir wird angezeigt, dass diese Seite nicht gefunden werden kann. Haben Sie davon noch Unterlagen? Viele hatten nach dem damaligen PDF Format gefragt. Ich würde mich riesig freuen. Ihre Tipps waren bis dahin Gold wert.

    1. Hallo und vielen Dank für die Anfrage. Das pdf habe ich leider selber nicht mehr und kann Ihnen das daher nicht zusenden. Ich kann mittlerweile höchstens noch auf meinen Reiseführer verweisen, der noch in diesem Jahr in aktualisierter Form erscheinen wird.
      Welcher Link nicht funktioniert, kann ich nicht sehen. Die Schottland-Reiseberichte sind jedoch ganz normal online, einmal Schottland hier und einmal Schottland dort.

      Viele Grüße und schon mal eine gute Reise!

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