2013 – Mit dem Wohnmobil nach England

 

Mit dem Wohnmobil durch England

Von John o’Groats zu Land’s End

 

Immer noch der der 26. Tag, Dienstag, 13. August 2013
Über die rund 1,6 Kilometer lange Severn-Brücke erreichten wir wieder englischen Boden und hatten nun die Fahrt mit dem Wohnmobil durch Wales leider schon beendet. Auf der M49 kamen wir flott voran auf unserem Weg in Richtung Land’s End. Eine Ahnung, wo wir übernachten sollten, hatten wir jedoch noch nicht. Hier, im Südwesten Englands gab es zwar den Dartmoor Nationalpark sowie den Exmoor National Park, die wir uns sicherlich beim nächsten Mal anschauen werden. Doch auf dieser Reise wollte ich gerne zum Land’s End und zum Lizard Point. Denn dabei handelt es sich um den westlichsten und um den südlichsten Punkt Großbritanniens. Und da ich solche geografischen Besonderheiten gerne bevorzugt anfahre, war das unser nächstes Ziel. Unabhängig davon hatten wir bereits mit Lowestoft und Dunnet Head die anderen beiden Extrempunkte besucht, womit wir dann hier alles komplettieren können.

Gut 20 Kilometer vor Exeter verließen wir die Autobahn, weil uns unser Navi zu einem Stellplatz bringen wollte, der deutlich abseits der Autobahn liegen würde. Doch just an der Ausfahrt wies uns ein Schild auf einen nahe gelegen Campingplatz hin. Nur eine halbe Meile entfernt. Gerne. Immerhin sind wir heute weit genug gefahren. In Waterloo Cross kam der Platz sofort auf der rechten Seite, doch ein breites Tor versperrte uns die Zufahrt. Und nicht nur das: Der Platz wirkte edel, teuer und sehr luxuriös. Wollten und konnten wir uns das überhaupt erlauben? Wir spielten schon mit dem Gedanken, einfach weiter zu fahren als sich gerade das Tor öffnete. Augenscheinlich nur für uns, denn es wollte weder jemand raus noch rein. Und schon sahen wir auf dem Grundstück eine Frau aus einem Gebäude heraustreten. Fröhlich winkte sie uns und ruckzuck waren wir im Gespräch. Sie entschuldigte sich, dass das Sanitärgebäude in keinem guten Zustand sei, würde sich aber über unseren Verbleib freuen. Der Preis war in Ordnung, also ließen wir uns vom Sohn zum Stellplatz bringen. Und nun wurde schnell klar, dass der äußere Schein deutlich trog.

Die Mobilheime direkt am Tor waren wirklich sehr edel. Zwar nicht nach unserem Geschmack, aber reich verziert, farbenfroh und gepflegt. Gleich dahinter kam jedoch ein Platz, der ein wenig wirkte, als hätte man dort Wohnmobile abgestellt und vergessen. Ein wenig musste ich an amerikanisch TV-Serien denken, in denen auf solchen Plätzen meist der Täter haust oder es Schießereien gibt.
Aber wir waren nun einmal hier und es sollte ja nur für eine Nacht sein. Dass da einige Mobilheime standen, die offenkundig von Dauercampern genutzt wurde, fand ich irgendwie traurig. Frischwasser besorgten wir uns an einem alten verrosteten und von Spinnweben befallenen Wasserhahn und gestanden haben wir auf einer Betonplatte, die eigentlich für ein Mobilheim gedacht war. Das Sanitärgebäude war in der Tat alt, aber sauber und gepflegt und aus der Dusche kam sogar richtig heißes Wasser. Alles in allem also gar nicht so schlecht. Kurz nach unserer Ankunft kam sogar noch ein Reiseradler an, der sich in einiger Entfernung aufstellte und innerhalb weniger Minuten in seinem flugs aufgebauten Zelt verschwand.

Da wir am planten, am Freitag in London anzukommen, aber noch keine geeignete Übernachtungsmöglichkeit wussten, blätterten wir in unseren dicken Campingbüchern und verglichen die Angaben mit Erfahrungsberichten im Internet. Ein Campingplatz klang ziemlich gut und so rief ich dort an, um zu fragen, ob noch ein Platz für das kommende Wochenende reserviert werden könne. Ich war nicht hoffnungslos, da wir August hatten und sicherlich alles voll sein würde, aber die Dame am Telefon fragte bloß nach der Größe des Wohnmobils und notierte sich dann, dass wir drei Nächte bleiben würden. Das ging ja einfach. Lassen wir uns überraschen.

 

27.    Tag, Mittwoch, 14. August 2013
Die Nacht war nicht besonders ruhig, da wir die nahe gelegene Autobahn deutlich hörten. Das war für uns auf dieser Reise ungewohnt, wo wir doch so viele extrem ruhige Nächte verbrachten. Nach dem Aufstehen fuhren wir bereits sehr früh los, da wir heute noch eine weite Strecke vor uns hatten. Auf der Autobahn passierten wir Exeter und verschoben den Besuch der Stadt auf einen anderen Zeitpunkt. Wir lernten Devon also nur von der Autobahn aus kennen und erreichten bald die Grafschaft Cornwall. Doch erst die natürliche Begebenheit, dass die Insel endet, brachte uns zum Stehen. Wir waren am Ende der Halbinsel angekommen, die zu Recht den Namen Land’s End trägt. Der Parkplatz kostet 5 Pfund, aber anders als in Blackpool war ich hier gerne bereit, den Betrag auszugeben. Ganz davon abgesehen würde man für diese fünf Pfund sieben Tage lang immer wieder den Parkplatz befahren dürfen. Wer also in der Region Urlaub macht, wird so auf seine Kosten kommen.

Es wirkte zu Anfang ein wenig wie das Nordkap, doch dieser Anschein war schnell verflogen, denn wer über eine Kommerzialisierung des Nordkaps schimpft, der sollte mal zum Land’s End fahren. Restaurants, Souvenirläden, ein Hotel und zahlreiche Büdchen und Spielgeräte gaben dem Küstenabschnitt den Hauch eines Freizeitparks. Aber glücklicherweise konnte man sich von dem Trubel entfernen, was wir gerne taten. Doch zunächst erkundigten wir uns in einer Art Touristenbüro nach dem ehemaligen Frachter RMS Mülheim. Das Schiff ist vor wenigen Jahren an der Küste verunfallt und soll seither zu Teilen noch zu sehen sein. Doch die Dame hinter dem Schalter verneinte sofort, dass man das Wrack sehen würde. Ich fragte nochmal nach, weil ich irgendwie das Gefühl bekam, diese Antwort war abgelesen oder gelogen. Doch sie bestätigte ihre Worte, allerdings in einer Art, die ich ihr nicht glauben wollte.

Also machten wir uns auf die Suche. Wenn man uns halt keine Auskunft geben möchte, dann kriegen wir das auch selber raus. Wir verließen den kleinen Freizeitpark und wanderten am „ersten und letzten Haus“ von Großbritannien vorbei. So ein Haus gab es witzigerweise auch in John o’Groats in Schottland. Dabei handelt es sich um das nordöstliche Gegenstück zu Land’s End. Durch eine wunderbare Heidelandschaft wanderten wir rund einen Kilometer bis wir auf die kleine Ortschaft Sennen hinab blickten.
Da wir nicht in das Dorf hinein wollten, machten wir uns wieder langsam auf den Rückweg. Ein Schiffswrack hatten wir jedoch nicht gesehen. Nur Moni hörte von deutschen Touristen einen Gesprächsfetzen, der so ähnlich lautete wie „da ist ein Schiff“. Da zu diesem Zeitpunkt kein einzige Schiff auf dem Meer zu sehen war, lag die Vermutung nahe, dass da jemand das Wrack gesehen hat. Also gingen wir ein wenig näher an dem steilen Küstenabschnitt entlang und siehe da – plötzlich tauchte das völlig verrostete Heck der RMS Mülheim auf. Traurig, wie es da so lag, aber es würde wohl in einigen Jahren oder Jahrzehnten durch den natürlichen Verfall nicht mehr zu sehen sein.

Wir machten unsere Fotos und ein kleines bisschen war ich über die Lüge der Dame am Schalter verärgert. Aber wahrscheinlich hatte sie Anweisung, die Besucher nicht noch unnötig auf das Wrack aufmerksam zu machen. Doch hinabsteigen zum Schiff hatte ich ohnehin nicht vorgehabt und außerdem wurde das durch ein kleines Hinweisschild schon verboten.
Nach der RMS Mülheim gingen wir wieder durch die Heide zurück und sahen einen Wegweiser, vor dem man sich fotografieren lassen kann. Exakt so einen Wegweiser, wie wir ihn auch in John o’Groats sahen. Scheinbar schienen die beiden Landeszipfel zu kooperieren. Fotografieren lassen wollten wir uns aber auch hier nicht. Dafür wurden wir gleich gegenüber auf etwas anderes aufmerksam. Dort befand sich das Büro eines End-to-End-Clubs. Wow. Es gab einen Club der beiden Landeszipfel? Das weckte natürlich sofort mein Interesse. Leider war die Tür verschlossen und niemand anwesend, doch nebenan gab es ein Atelier. Die Dame erklärte uns ein paar grundsätzliche Sachen und war auch nicht besonders in der Materie drin. Doch sie gab uns Anträge für eine Mitgliedschaft im End-to-End-Club mit, die auf einer Reise zwischen John o’Groats und Land’s End mindestens zwölfmal von Hotels, Campingplätzen und dergleichen abgestempelt werden müssen und verwies uns auf das benachbarte Hotel, wo man uns weitere Auskünfte geben könne. Nun war ich in meinem Element. Ich wollte wissen, was es damit auf sich hatte. Ich bin Mitglied im Eisbärenclub und im Royal North Cape Club. Wenn es hier ähnliches gibt, dann bin ich dabei. Außerdem las ich auf dem Antrag, dass es für die Absolvierung der Reise eine Urkunde gibt. Und das, wo ich doch geografische Zertifikate sammle.
In der Rezeption des Hotels erläuterte man uns das Verfahren, wusste man aber nicht, ob wir nachträglich auch ein Zertifikat bekommen könnten. Mir war schon vor Ort klar, dass das klappen wird. Immerhin konnten wir alles nachweisen und außerdem hatten wir Pingu immer an allen möglichen Orten fotografiert. Und Pingu zieht immer. Dass aber unser Stoffbegleiter später auch noch ein Zertifikat erhalten sollte, war uns hier noch nicht bewusst.

Irgendwann war es Zeit, sich von Land’s End zu verabschieden, natürlich nicht, ohne vorher noch ein Pingu-Foto gemacht zu haben. Wir fuhren zum nächsten britischen Extrempunkt, kamen dabei am Militärflughafen Culdrose der Royal Navy vorbei und erreichten den kleinen Ort Lizard.
Wir parkten sicherheitshalber im Ort, da die Zufahrtsstraße zum Lizard Point sehr schmal ist und keinen Gegenverkehr zulässt. Außerdem war es nur ein kleiner Fußmarsch von rund einem Kilometer, also nichts weiter. Mit Pingu im Arm wanderten wir neben der schmalen Straße zum Leuchtturm und erkundigten uns dort, ob es ein Schild oder ähnliches gibt, dass auf Lizard Point hinwies bzw. auf den südlichsten Punkt von Großbritannien. Doch angeblich war da nichts, außer eben dieser Leuchtturm, der gegen Gebühr besichtigt werden könne. Darauf verzichteten wir, unter anderem auch deshalb weil wir annahmen, dass Lizard Point komplett unter Verwaltung des National Trust liegt und wir damit freien Eintritt hätten. Dem war aber laut Aussage der Dame nicht.
Wir beschränkten unseren Besuch also auf den Kauf eines Sammelpins für 2 Pfund und gaben zum Bezahlen eine 20-Pfund-Note ab. Doch hier erwartete uns nun eine Überraschung besonderer Art, die ich bereits in Canterbury ankündigte und im Reiseforum niederschrieb. Die Dame nahm das Geld nicht an. Gültiges Britisches Pfund wurde in Großbritannien abgelehnt.

Sie gab an, dass sei eine irische Note, stünde ja auch drauf: Bank of Ireland. Unser Einwand, dass es in Irland den Euro gibt und dass wir das Geld in Nordirland in Belfast am Geldautomaten erhielten, ließ sie nicht zu. Dieses Geld wäre hier nicht gültig, aber gerne können wir den Pin mit Kreditkarte bezahlen, wenn wir sonst kein Geld mehr hätten. Hatten wir auch nicht. Also bitte, wenn das Geschäft meint, damit ein Geschäft zu machen, dann bezahlen wir eben 2 Pfund mit der Karte. Seltsam kam uns das Ganze aber schon vor.

Etwas irritiert verließen wir den Laden und gingen langsam wieder zurück. Auf der linken Seite sah ich jedoch, dass es dort noch einen Weg zur Küste gab und bat Moni zu schauen, wo der wohl hinführe. Der Weg gabelte sich in einen steilen, aber kurzen Pfad und in einen Weg, auf dem man rund 50 Meter Umweg machen muss, der aber deutlich weniger steil ist. Wie schon am Knockan Crag und an den Maesach-Wasserfällen entschieden wir uns für den kleinen Umweg, denn erstaunlicherweise war dieser wieder völlig unbenutzt. Alle Leute, die uns entgegenkamen, und das waren nicht wenige, stiegen lieber den steilen Aufstieg hinauf. Ist halt kürzer.

Wir gingen den Weg hinab zur Steilküste und sahen dort plötzlich ein Schild mit der Aufschrift Lizard Point. Ach? Also doch. Was hat diese Frau im Leuchtturm bloß für ein Problem? Oder war sie vielleicht noch nie hier? Vermutlich ist sie im Leuchtturm geboren und hat das Gebäude noch nie verlassen. Denn sonst wüsste sie, dass es rund 100 Meter weiter doch ein Schild gibt und dass in Irland der Euro das gültige Zahlungsmittel ist und Nordirland zu Großbritannien gehört und somit dort Pfund ausgegeben wird.
Allerdings muss ich ihr zu ihrer Verteidigung sagen, dass uns bereits in zwei anderen Geschäften im Lake District aufgefallen ist, wie die beiden Kassierer das Geld befühlten. Wir dachten, das täten sie, weil die Scheine noch sehr neu waren. Aber vermutlich taten sie es aus demselben Grund – es war Geld aus Nordirland. Doch im Gegensatz zu der Frau im Leuchtttum nahmen sie es wenigstens entgegen. Nach dem Besuch am Lizard Point gingen wir zurück nach Lizard und schauten uns dort auch noch nach weiteren Andenken um – mit Erfolg. Und nun waren wir gespannt, was mit unserer 20-Pfund-Banknote geschieht. Nichts.

 

Der Verkäufer nahm sie entgegen, steckte sie in die Kasse und gab uns das Wechselgeld zurück. Manche können, machen eben nicht.
Von Lizard Point aus fuhren wir zurück, wieder am Navy-Stützpunkt vorbei und auch Truro ließen wir hinter uns. Bei Indian Queens verließen wir die A30 und steuerten wieder einen der kleineren Übernachtungsplätze an, die im Campingclub vertreten sind. Dieser Platz war etwas versteckt. Wir fanden ihn an Hand der Koordinaten zwar gut und schnell, doch das Schild am Tor war total verwittert und auch das Grundstück machte von außen einen heruntergekommenen Eindruck. Wir wollten gerade wenden und weiter fahren, als auf dem Grundstück plötzlich eine Frau um die Ecke kam. Auch sie schaute verwundert, denn eigentlich holte sie gerade Eier aus ihrem Hühnerstall und hatte nicht mitbekommen, dass wir vor ihrem Tor stehen. Dieses öffnete sie aber ganz schnell, ließ uns auf eine Wiese fahren und zeigte uns Ver- und Entsorgung, gab uns die Pin-Nummer für ihr Haus, falls wir die Toilette aufsuchen wollten und wünschte uns noch einen schönen Abend.

Das freute uns, denn der Platz war wieder sehr ruhig und hatte alles, was man so benötigt. So täuschte der erste Eindruck also schon wieder. Nur im Gegensatz zum Vortag eben im umgekehrten Sinne.

 

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Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

 

58 Kommentare zu „2013 – Mit dem Wohnmobil nach England“

  1. Pingback: Fahren im Linksverkehr | Die Weltenbummler

  2. Pingback: 2014 – Mit dem Wohnmobil in die Alpen | Die Weltenbummler

  3. Hallo Herr Moll,
    habe mit Interesse ihren Reisebericht gelesen, da wir im Oktober auch vorhaben durch England, Richtung Wales zu reisen.
    Würden Sie mir sagen, wie Sie an die Adressen der Stellplätze gekommen sind?
    Wir planen den ersten Urlaub (mit einem T4 Westfalia Umbau) und ich bin etwas aufgeschmissen, da der vielgepriesene Stellplatzführer vom ADAC nur 3 Seiten GB, incl. Nordirland anbietet.
    Die internat. Campingkarte war heute schon in der Post, danke für den Tipp,
    Alexandra Schäfer

  4. Hallo Michael,
    danke für den Bericht Schottland, da wir auch über England einreisen möchten – die Frage – können ich den England Bericht auch noch als PDF haben?
    Supi, supi, supi
    thank´s a lot
    tina

    1. Den muss ich dann aber erst noch als pdf erstellen und das schaffe ich vermutlich erst in der kommenden Woche. Aber dann sende ich ihn dir natürlich zu.

  5. Dieter Barschdorff

    Hallo, Herr Moll,
    wir haben eben Ihren Schottland-Reisebericht gelesen und sind schon recht gespannt, was uns erwarten könnte. Wir haben vor, im Juni nächsten Jahres Cornwall, Wales und Schottland mit unserem WoMo zu erkunden. Eine Kommentatorin fragte nach einer PDF-Version Ihres Berichtes. Könnten Sie uns den auch zusenden?
    Vielen Dank schon mal im Voraus und schöne Grüsse aus PB
    Dieter Barschdorff

  6. Liebe Weltenbummler,
    wir möchten dieses Jahr mit dem Wohnmobil durch England und durch Schottland fahren. Ihr informativer Reisebericht gibt hierfür sehr nützliche Ratschläge und Hinweise. Diesen würde ich gern in Papierform dabei haben. Können Sie mir den Bericht in pdf.-Format senden, damit ich mir diesen ausdrucken kann? Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Jung

      1. Da auch wir im Sommer eine Reise durch England Schottland u Irland planen wäre ich für den Reisebericht als pdf ebenfalls sehr sehr dankbar. Er hat mir sehr gut gefallen und enthält viele tolle Details.

        1. Hallo Christoph,

          alles klar, geht gleich raus. Viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja im Sommer auf der Insel.
          Viele Grüße
          Michael

  7. Hallo, wir haben eine Rundreise nach GB für den Sommer geplant. Zeitmäßig sind wir flexibel, denn wir fahren in 5 Wochen nach Marokko, dann im Mai nach Portugal und danach wollen wir auf die Insel. Es wäre toll, wenn Du uns Deinen Reisebericht per pdf zuschicken würdest.
    Liebe Grüße aus Spanien von Hans

  8. Danke für den schönen Bericht.
    Einige der Plätze haben wir selbst vor 5 Jahren besucht. Nun soll es im Sommer erneut hingehen und der Schwerpunkt mehr auf den Inseln (Arran, Islay, Sky) liegen. Da die Preise auf den Campingplätze die Reisekasse mehr belasten, war der Tipp mit dem Caravan Clubs sehr hilfreich. Im Forum habe ich auch nachlesen können, dass ihr „The Caravan Club“ im Hinblick auf die Stellplätze empfehlen könnt. Wenn wir als Familie mit einem WoMo unterwegs sind, reicht hier eine Mitgliedschaft oder müssen wir für jeden Mitfahrer eine zusätzliche Family-Mitgliedschaft erwerben? So richtig kann ich dies der Webseite des Clubs nicht entnehmen.

    1. Hallo Jutta,

      wie das bei einer Familie läuft, kann ich dir aus eigener Erfahrung nicht sagen, da wir nur zu zweit unterwegs waren. Wobei ich auch hier gar nicht mehr weiß, ob wir jeder eine Vollmitgliedschaft hatten, oder einer Hauptmitglied war. Wenn ich aber die FAQs auf der Caravan-Club-Seite richtig verstehe, dann wird eine zweite Person mit selber Adresse kostenlos mitgezählt. Bei einer Familie scheint es so zu sein, dass für jedes Familienmitglied 8 Pfund zusätzlich gezahlt werden müssen. Aber da würde ich lieber dort mal anrufen bzw. eine Mail hinsenden.
      Viele Grüße
      Michael

  9. Guten Tag Herr Moll,

    wir planen eine Reise mit dem Wohnmobil nach Schottland und würden uns freuen, wenn Sie uns die komplette Reisebeschreibung als PDF per Mail zukommen lassen würden.

    Vielen Dank im Voraus

    freundliche Grüße

    Michael Münter

  10. Pingback: Greenwich-Tunnel unter der Themse | Die Weltenbummler

  11. Darf ich Ihren interessanten Bericht auch als pdf erhalten?

    Ist es gestattet, auch außerhalb von Stellplätzen/Campingplätzen für 1 Nacht zu stehen? Wir planen Reise über England auch nach Irland.

    Liebe Grüße und schon jetzt einen herzlichen Dank

    Volkmar Piehl

    1. Hallo,

      pdf kommt. Für so individuelle Fragen habe ich extra ein Reiseforum eingerichtet, damit auch andere Ihr Wissen teilen können. Grundsätzlich würde ich mich in England nicht frei stellen und in Irland hat es sich für uns nicht ergeben.

      Viele Grüße
      Michael

  12. Camper mit drei Kindern

    Hallo,
    der Englandbericht ist so schön, dass wir überlegen, Ihren Spuren zu folgen. Könnten Sie mir den Bericht auch als PDF zukommen lassen? Das wäre für unsere Planung und als Vorfreude sehr nützlich!

    Vielen Dank!

  13. Lieber Herr Moll,

    gerne möchte ich mich in die Reihen der PDF Wünsche eingliedern 🙂

    Tausend Dank vorab für Ihre Mühe!!!

    Herzliche Grüße

    M. Ritschel

  14. ich fahre auch mit meinen 3 Kindern in den Pfingstferien nach England mit einem Nugget! würde mich auch über den kompletten Reisebericht als pdf freuen herzliche Grüße

  15. Hallo Herr Moll,
    danke für Ihre tollen Seiten und die Vorfreuden die Sie damit vermitteln.
    Da wir in der Planung für Pfingsten sind würde ich mich auch auf Ihr pdf mit Irland/Schottland/England bedanken, wenn Sie mir dies zusenden. Dies macht die Planung auch für unsere Kinder interessanter, da sie dann auch viel zum lesen haben.
    Viele Grüße,
    Reno Staschniski

  16. Christina Hermes

    Hallo Herr Moll,
    Fahren nächste Woche zum vierten Mal für drei Wochen nach England und Schottland.
    haben schon viele Erfahrungen selbst gemacht, trotzdem ist der ein oder andere Tipp
    In Ihren Berichten für uns interessant.
    Würden Sie uns Ihre Unterlagen als PDFs zu Verfügung stellen?
    P.S.
    Wir stehen bis auf die großen Städte immer frei!
    Ich kann nur immer wieder die etwas abgelegeneren Wanderparkplätze empfehlen!

  17. Stefan Waechter

    Hallo Herr Moll,
    ich lese erst heute Ihren tollen Reisebericht und bin wirklich begeistert.
    Wir wollen jetzt Ende Juni für 6 – 8 Wochen mit unserem Wohnmobil nach England und Irland fahren.
    Könnten Sie bitte auch mir den Bericht als PDF zuschicken?
    Vielen Dank im voraus.
    Mit besten Grüßen

  18. Hallo Herr Moll,
    ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mir eine pdf-Datei Ihres England- und Schottland-Reiseberichtes senden könnten. Wir planen im Sommer eine längere Reise.
    Vielen Dank für Ihre Mühe!

  19. Volker Theilacker

    Hallo Herr Moll,
    auch wir planen eine Reise nach England und würden uns über Ihren Reisebericht als PDF sehr freuen.
    Grüße und vielen Dank im voraus.

  20. Ulla Steinebach

    Hallo Herr Moll,

    in den Sommerferien, also bald schon, geht es nach England und Schottland mit dem Womo. Den Anfang Ihres Reiseberichtes habe ich mit Neugierde gelesen und würde mir wünschen, Sie würden mir den ganzen Bericht zusenden.

    Vielen herzlichen Dank!

    Ulla Steinebach

  21. Hallo Michael Moll,

    wir haben uns jetzt auch für England (bzw. falls die Zeit reicht Schottland) entschieden. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir auch eine PDF-Datei zur Verfügung stellen könnten.

    Liebe Grüße

    Steffi, Michael und die beiden Fellnasen

  22. Hallo Michael,

    anfang des Jahres hatten wir schon den Reisebericht fuer Schottland per pdf bekommen (vielen Dank nochmal dafuer!!). Waere es moeglich auch den Englandbericht zu bekommen??

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Evelyn.

  23. Familie Laschus

    Lieber Herr Moll,

    das liest sich einfach sooo super … 🙂

    Wir planen eine Wohnmobil-Tour auf die britischen Inseln. Daher würden wir uns riesig freuen, wenn wir kurzfristig die pdf-Datei Ihrer Reiseberichte dazu zusenden würden.

    Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe!

    Herzliche Grüße
    Familie Laschus

  24. Guten Morgen Herr Moll,

    auch wir planen auf die Inseln zu fahren, wären Sie so nett und würden mir auch ihre PDF
    Reiseberichte senden.

    Vielen Dank
    Udo Hemmerich ( Bochum , NRW)

  25. Pingback: 2015 – Mit dem Wohnmobil durch England und Wales | Die Weltenbummler

  26. Hallo Michael,

    auch wir als England-Neulinge mit gerade erwachenden Planungen Richtung Südengland / London fürs kommende Jahr würden uns sehr über eine PDF freuen.

    Vielen Dank schon mal für die vielfältigen Anregungen der Weltenbummler-Seite!

  27. Hallo Herr Moll,

    auch ich bin begeistern von Ihrem Bericht und würde mich freuen,
    die pdf-Version von Ihnen zu bekommen.
    Meine Familie und ich reisen nämlich im Juli das erste Mal mit Wohnmobil
    und dann auch direkt nach Südendgland.
    Hier werden wir viele tolle Tipps und Ideen finden.

    Vielen Dank vorab und liebe Grüße

  28. Pingback: Erfahrungen mit dem Caravan Club | Die Weltenbummler

  29. Lieber Herr Moll,
    mit Begeisterung habe ich Ihren Bericht gelesen. Wir wollen diesen August für einen Monat eine WoWa Rundreise durch die Insel (mit Kind) machen. Könnten Sie mir Ihren Reisebericht auch als pdf zusenden? Das wäre spitze. Auch habe ich noch eine Frage. Würden Sie raten Campingplätze vorzubuchen/reservieren oder ist es trotz Hauptsaison leicht einen Platz zu finden, der einen Stomanschluss hat? Ich habe leider nirgens etwas im Netz darüber gefunden. Herzliche Grüße

    1. Hallo,

      der Reisebericht geht sofort raus. Es ist uns einige Mal so ergangen, dass wir an Campingplätzen abgewiesen wurden bzw. schon an der Einfahrt ein „Full“-Schild stand. Uns war das relativ egal, weil wir dann (ohne Kind) mal eben zum nächsten Platz gefahren sind – was aber manchmal trotzdem nervig sein kann. Doch wenn es darum geht, mit einem Wohnwagen mehrere Tage irgendwo fest zu stehen, dann würde ich auf jeden Fall vorbuchen.

      Viele Grüße

  30. Kathrin Reißig

    Hallo Herr Moll,
    auch wir haben Ihren Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten gern das PDF anfragen. Außerdem würde mich uinteressieren, welche Strassenkarten sie empfehlen können.

    Vielen Danke
    Grüße
    Familie Reißig

  31. Hallo Herr Moll,

    kann mich den Vorrednern nur anschließen. Auch wir haben den Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten diesen Juli gerne England, Wales und Schottland mit unserem Wohnmobil erkunden.

    Könnten Sie auch uns das .pdf Dokument zukommen lassen?

    Vielen Dank & viele Grüße aus der Pfalz,
    Jan Hennemann

  32. Guten Tag.

    Auch meine Frau unser Hund und ich wollen bald nach England und Schottland mit dem Womo. Mir ist es fast unangenehm zu fragen aber auch wir würden uns sehr auf ihre PDF freuen wenn dies möglich ist und keine Umstände macht.

    Mfg t. Hansen

  33. Lieber Herr Moll
    Wir wollen diesen SommerWales, Schottland und England bereisen und es wäre sehr hilfreich für uns, wenn Sie uns auch die PDF’s zustellen, falls Ihnen dies nicht allzu grosse Umstände macht.
    Herzlichen Dank und beste Grüsse
    Michaela Herren

  34. Guten Tag Herr Moll,

    wir sind momentan am Planen für unsere England / Schottland Reise für kommendes Jahr. Und uns haben die Berichte auf Ihrer Seite so gut gefallen gibt es da die Möglichkeit das sie uns die PDF´s per Mail zukommen lassen könnten?

    Wäre super Freundlich 🙂

    Liebe Grüße Peter und Tami

  35. Hallo Hr. Moll

    Auch wir sind sehr an Ihrem Reisebericht als PDF interessiert.
    Ist es noch möglich dies zu bekommen?

    Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihr bemühen.

    Viele Grüße
    Renate Lang

  36. Monika Limberg

    Hallo Herr Moll,
    super interessanter und kurzweiliger Bericht, Sie sollten ein Buch schreiben!
    Ich bin auch an dem Reisebericht England/Schottland als PDF interessiert und würde mich sehr über eine Zusendung freuen.
    Vielen Dank dafür 🙂
    und viele schöne Reisen wünscht
    ML

  37. Hallo Herr Moll,

    ein wirklich interessanter und informativer Bericht!
    Wir wollen es nun auch Ende August wagen und würden uns ebenfalls über die pdf- Datei freuen.

    Vielen lieben Dank,

    TM

  38. Pingback: Wanderung auf den Reinebringen | Die Weltenbummler

  39. Hallo Herr Moll,

    ich lese gerade mit viel Vergnügen Ihren Reisebericht und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die pdf zur kompletten Reise (mit England/Wales/Schottland) zur Verfügung stellen würden. Wir werden uns Mitte April mit unserem „Luigi“ aufmachen und einen Teil der Insel erkunden.

    Vielen Dank bereits im Voraus.
    Ingrid Lang

  40. Pingback: 2019 - Auf der Queen Mary 2 nach New York | Die Weltenbummler

  41. Pingback: 2022 - Auf der Queen Mary 2 von New York nach Hamburg - Die Weltenbummler

  42. Hallo Herr Moll,

    mit großem Interesse lese ich gerade Ihren Reisebericht, da ich im Juni auch eine Reise nach Schottland unternehmen möchte. Bei der Verlinkung zur Reise durch Schottland läuft leider etwas schief. Mir wird angezeigt, dass diese Seite nicht gefunden werden kann. Haben Sie davon noch Unterlagen? Viele hatten nach dem damaligen PDF Format gefragt. Ich würde mich riesig freuen. Ihre Tipps waren bis dahin Gold wert.

    1. Hallo und vielen Dank für die Anfrage. Das pdf habe ich leider selber nicht mehr und kann Ihnen das daher nicht zusenden. Ich kann mittlerweile höchstens noch auf meinen Reiseführer verweisen, der noch in diesem Jahr in aktualisierter Form erscheinen wird.
      Welcher Link nicht funktioniert, kann ich nicht sehen. Die Schottland-Reiseberichte sind jedoch ganz normal online, einmal Schottland hier und einmal Schottland dort.

      Viele Grüße und schon mal eine gute Reise!

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