2013 – Mit dem Wohnmobil nach England

 

Mit dem Wohnmobil durch England

Robin Hood und Fountains Abbey

 

3.    Tag, Sonntag, 21. Juli 2013
Puh, was war die Nacht ruhig. Wirklich extrem ruhig. Keine Geräusche aus der Ferne, keine Autobahn, kein Flugzeug, einfach nichts. Wir sind ruhige Nächte natürlich auch aus Norwegen und Schweden gewohnt, aber hier war es irgendwie anders ruhig. Schwer zu beschreiben. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass wir es nicht erwartet hatten, dass es hier so ruhig sein kann.
Nach dem Aufstehen gaben wir dem anderen Wohnwagenpärchen die 12 Pfund, die als Preis für die Nacht in unserem Handbuch aufgeführt waren – natürlich in der Hoffnung, dass sie das Geld weitergeben. Aber ohne zu bezahlen wollten wir nicht einfach fahren, auch wenn wir es gekonnt hätten. Es war ja keiner da. Aber dieser Platz war so schön und gepflegt, das soll auch bezahlt werden.
Auch für heute stand eine geografische Besonderheit an. Wir wollten zum geografischen Mittelpunkt von England. Dass es einen geben soll, hatte ich vorab herausgefunden und im Reiseforum beschrieben. Allerdings wusste ich nichts Genaues über den Ort. Aber gerade das macht den Reiz bei solchen Sachen aus. Ist wie Geocaching, nur anders 😉

Unser Navi schickte uns zunächst über sehr kleine Nebenstraßen zwischen irgendwelchen Feldern hindurch, bis wir auf der A47 die Ortschaft Peterborough erreichten. Leider kamen wir aber nicht viel weiter, da die A605 komplett gesperrt war. Sollte der heutige Tag genau so verlaufen, wie der Vortag? Wir mussten einen Umweg von rund 20 Kilometer in Kauf nehmen und dabei auch noch lange Zeit in südliche Richtung. Dass London vor uns ausgeschildert war, war irgendwie blöd. Ich hatte irgendwie den Eindruck, wir sitzen in einer Schleife fest. Doch alles hatte seine Richtigkeit und wir kamen nördlich von Coventry am Mittelpunkt aus. Zumindest in der Nähe. Die Farm, auf dem sich der Mittelpunkt befinden sollte, war leider nicht erreichbar. Zumindest dachten wir das. Erst war uns ein Testgelände für Autos im Weg. Dann schickte uns das Navi mit einem Umweg wieder zum ursprünglichen Ort. Leider jedoch mit einem Umweg. Besser wäre gewesen, es hätte uns einfach nur wenden lassen. Denn dann wären wir an der Einfahrt zur Farm vorbei gekommen. Das habe ich aber erst später zu Hause bei Google Earth gesehen. So suchten wir uns also dumm und dusselig und mussten dann irgendwann aufgeben. Dann eben beim nächsten Mal.

Außerdem stand noch ein weiterer geografischer Mittelpunkt aus. Es ist ja immer so, dass es mehrere Mittelpunkte gibt. So ist es auch in England. Rund 18 Kilometer weiter südwestlich befindet sich die Ortschaft Meriden, die offiziell als Mittelpunkt von England ausgeschildert ist. Hier war das Auffinden deutlich leichter, denn auf dem zentralen Platz in dem kleinen Ort ist ein Denkmal für das englische Zentrum aufgestellt. Daher war der Aufenthalt hier recht kurz.
Nottingham stand nun auf dem Programm als nächster Punkt. Ich verpasste die Auffahrt auf die M42, wendete wenige Minuten später am Flughafen von Birmingham und dann mussten wir kurz darauf auch schon zum ersten Mal tanken. Zuletzt tankten wir noch in Frankreich an einem Supermarkt, wo die Preise noch niedrig waren. Doch hier in Großbritannien zahlt man den einen oder anderen Cent mehr – vorsichtig ausgedrückt. Aber es hilft ja alles nichts. Vollgetankt rollten wir über die M42 und verließen diese erst an der Ausfahrt Nottingham.

Ganze acht Kühltürme fielen uns auf der linken Seite ins Auge. Sie gehörten zu einem Kohlekraftwerk, das von E-ON betrieben wird und verschandeln die Landschaft. Ausgerechnet an einem Tag, bei dem das Wetter sowieso schon so trübe ist. Aber irgendwo muss die Energie ja herkommen. Da nützt auch Meckern nichts. Aber acht gigantische und hässliche Kühltürme fand ich schon etwas heftig. Erinnerte mich ein wenig an die Braunkohlekraftwerk in der Region rund um Düren.
Nottingham war danach aber schnell erreicht. Wollten wir doch mal schauen, was diese Stadt so zu bieten hat. Ich wollte ganz gerne Robin Hood fotografieren. Da es ein Sonntag war, war zum Glück wenig los in der Stadt und wir fanden relativ schnell einen Parkplatz. Sogar in der Nähe von Nottingham Castle. Doch der Sonntag änderte nichts daran, dass der Parkplatz bezahlt werden wollte. Mangels Kleingeld wagte ich das Experiment mit Karte zu bezahlen, was einwandfrei funktionierte. Wir begaben uns zum Schloss, wo wir jedoch nur in die Nähe kamen, denn schon am Zugangstor wird Eintritt verlangt. Wir überlegten kurz und waren uns schnell einig, dass uns gerade so gar nicht nach Schlossbesichtigung ist. Vor allen Dingen nicht für den Preis. Außerdem erfuhren wir, dass die Robin-Hood-Statue sich außerhalb des Geländes befindet. Na dann, also hin zum Rächer der Armen.

Auch eine Stadtbesichtigung von Nottingham ließen wir ausfallen, denn wir wollten eigentlich zu Sherwood Forest. Jetzt, wo wir den Helden meiner Kindheit besuchten und beim Bogenschießen fotografierten, wollten wir auch wissen, wo er gelebt haben soll.
Also fuhren wir erneut nach Norden, folgten den Navi-Anweisungen und der Beschilderung, bis wir uns auf einem kostenpflichtigen Parkplatz wieder fanden. Es war schon recht spät und so wurde der Parkplatz eher leer als voll. War aber wohl auch besser so. Denn rund um Sherwood Forest war ein kleiner Freizeitpark angelegt worden. Das Ganze nennt sich zwar Naturreservat. Aber es hat Öffnungszeiten und so kann man auf breiten, befestigten Wegen durch den Wald gehen. Der Park hat von April bis Oktober zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. An Sommersonntagen bis 17.30 Uhr. Es war also eigentlich noch gar nicht so spät. Aber die machten so früh zu, sodass man den Eindruck bekommt, der Tag wäre schon so gut wie um.
Der Höhepunkt von Sherwood Forest ist ganz eindeutig die Major Oak, eine Eiche, die Robin Hood als „Lebensmittelpunkt“ gedient haben soll. Man kann das Alter nicht eindeutig bestimmen, aber man schätzt diese Eiche auf rund 1.150 Jahre. Sie hat außerdem einen Umfang von 10 Metern und wiegt schätzungsweise 23 Tonnen. Es ist schon ziemlich imposant, diesen Baum zu betrachten, was man angesichts einer sinnvollen Absperrung ohnehin nur aus der Entfernung kann. Aber wer mit offenen Augen durch Sherwood Forest geht, der wird auch noch einige andere majestätische Eichen im Wald entdecken.

Nottingham bzw. Sherwood Forest war übrigens auch der Grenzpunkt, von dem an es mir landschaftlich besser gefiel. Zwar ist England auch hier noch primär von der Landwirtschaft geprägt. Aber es war doch etwas anders als zuvor, auch wenn ich es nicht in Worte kleiden kann.  Auf der A1 fuhren wir weiter nordwärts und hatten einen Campingplatz ausgewählt, der für den nächsten Tag ein guter Ausgangspunkt sein sollte. Als wir bei Knaresborough ankamen, wurden wir jedoch recht schnell abgewiesen. Jedoch nicht vom Inhaber, sondern von Gästen, die ihr Wohnmobil neben der Rezeption stehen hatten. Sie gaben an, dass der Platz voll sei und fragten, ob wir gebucht hätten. Soweit so gut. Aber wir fragten, was denn mit dem Late-Arrival-Platz direkt neben der Einfahrt sei. Ja, das wüsste man nicht so genau. Es könnte ja gut sein, dass jemand gebucht hat und noch kommen wird. Wie jetzt? Buchen für einen schotterigen Platz, der schon dem Namen nach für Spätankömmlinge gedacht ist? Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock auf Diskussionen dieser Art. Wir sind nicht auf diesen Platz angewiesen und hatten im Handschuhfach zwei dicke Bücher mit tausenden von Übernachtungsplätzen. Also drehten wir uns um und gingen.

Im Nachhinein habe ich bei Google Earth gesehen, dass dieser Platz nicht nur Parzellen hat, sondern auch eine Wiese für Zelt- und Wohnmobiltouristen. Es ist für mich nicht glaubhaft, dass wir dort keinen Platz mehr bekommen hätten, denn wir waren nicht gerade in einer touristischen Hochburg.
Nur 600 Meter Luftlinie soll sich ein kleiner Privatplatz befinden. Auf einem Bauernhof. Schnell die Ziffern eingetippt und diesen seltsamen Campingplatz, auf dem man anscheinend unter sich bleiben möchte, verlassen. Die Koordinaten sind nicht ganz okay. Wir landen erst woanders. Ist aber nicht schlimm, denn der eigentliche Platz liegt nur zwei Grundstücke entfernt und ist am grün-weiß-roten Symbol erkennbar. Außerdem stehen da schon zwei Wohnmobile auf einer Wiese. Sieht gut aus, hier bleiben wir. Ich klopfe bei einem älteren Pärchen an und frage, wie und wo wir hier zu zahlen haben.

Der nette Herr zeigt auf einen Bauernhof in 200 Metern Entfernung zu dem wir gehen und anklingeln. Ein ebenfalls sehr freundlicher Farmer öffnet uns, plaudert ein wenig mit uns und nennt uns den Preis: 5 Pfund. Na, das ist doch eine tolle Überraschung. Auf dem nahegelegenen Campingplatz hätten wir sicherlich das Vierfache bezahlt. Und mit einem weiten Ausblick über dunkelgrüne Felder geht ein weiterer Tag zu Ende.

4.    Tag, Montag, 22. Juli 2013
Auch diese Nacht war wieder sehr ruhig. Gezahlt hatten wir ja schon, also konnten wir sofort aufbrechen. Über kleine Straßen fuhren wir nach Ripon. Einkaufen war nämlich angesagt. Wir wollten ein paar leckere Sachen aus einer Bäckerei. In Ripon hatten wir Glück, direkt am dortigen Marktplatz gibt es eine Bäckerei. Dass sie eine der letzten sein würde, mit der wir glücklich sind, konnte ja keiner ahnen. Um es vorweg zu nehmen: In Großbritannien besteht nicht so eine Backkultur wie in Deutschland oder Frankreich. Während man in den beiden Ländern in jedem Ort mindestens eine Bäckerei findet, so ist das in England einfach schwieriger. Gregg’s ist eine Kette von Bäckereien. Haben wir auch mal probiert. Aber ganz ehrlich: Würstchen im Teigmantel ist zum Frühstück nicht so mein Ideal. Und Donuts müssen es auch nicht sein. Ganz im Gegenteil. Einmal habe ich Donuts gegessen. Die waren so dermaßen fettig, dass ich mir wohl den Magen etwas verdorben hatte. An Schlaf war nach den Teigkringeln nicht mehr zu denken.

Doch jetzt waren wir in Ripon und hier hatten wir noch einige kleinere Leckereien. Nach einem kurzen, schnellen Frühstück fuhren wir ein kleines Stück weiter nach Westen. Wir wollten nach Fountains Abbey, einem der Weltkulturerben in Großbritannien. Schon die Zufahrt ließ uns ahnen, dass es sich hier um einen schönen, gepflegten Ort zu handeln scheint. Die zwei großen Parkplätze ließen wiederum vermuten, dass wir nicht alleine sein werden bei der Besichtigung. Aber es war noch sehr früh und wir waren fast die einzigen auf dem Parkplatz.

Also gingen wir zum Eingang, wo sich zugleich ein großer Souvenirshop befindet. Wir schauten uns zunächst um, denn Fountains Abbey gehört zum National Trust und wir erhielten  im Reise-Forum den Tipp, dort Mitglied zu werden. Die netten Mitarbeiter vor Ort boten uns das auch sogleich an. Für 92 Pfund könnten wir Mitglieder werden und hätten dann in zahlreichen Sehenswürdigkeiten freien Eintritt. Außerdem erhält man auch einen Aufkleber für das Auto, da schon der Parkplatz an vielen Attraktionen Gebühr kostet – solange man nicht Mitglied im National Trust ist.
So nahmen wir das Angebot an, unterzeichneten einen Antrag auf Mitgliedschaft und erhielten vorläufige Ausweise und ein umfangreiches Paket an Informationen. Später erfuhren wir, dass wir auch noch Informationen und vollwertige Ausweise nach Hause geschickt bekamen.

Den ersten Eintrittspreis sparten wir somit am Fountains Abbey, das wir damit betraten. Dabei handelt es sich um die Ruine eines Zisterzienserklosters. Aber was für Ruinen. Die Größe ist schon enorm. Das Kloster hatte Bestand vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Heute können die Ruinen besichtigt werden und erstaunlicherweise darf alles berührt und betreten werden. Kurz nach uns kam eine Schulklasse und die Kinder rannten wie verrückt zwischen den vielen Gängen, Säulen und Steinen hin und her und scheinbar durften sie es. Na, und wenn das so ist – da machen wir das doch direkt nach. Okay, mit dem Rennen das haben wir gelassen. Aber wir fotografierten die Ruine aus allen erdenklichen Winkeln.

Dieser Ort hat uns sehr gut gefallen und wir folgten einem kleinen Wanderweg durch ein weites Tal hindurch. Dabei kamen wir noch zu einem See und der St. Marys Church, die wir auch von innen besichtigen konnten. Die Größe von Fountains Abbey und allem was dazu gehört, hat uns überrascht. Doch viel überraschender war die Ruhe, die dieser Ort ausstrahlte. Wir hätten auch einfach sitzen bleiben und den Tag dort genießen können. Nach rund drei Kilometern Spaziergang kamen wir auf dem Rundweg wieder am Parkplatz aus und machten uns weiter auf den Weg nach Norden.

Wir fuhren an Ripon vorbei zur A1 und in einem Rutsch durch bis Durham, wo wir uns die hübsche Altstadt anschauten. Außerdem bestieg ich den Turm der Kathedrale, wo ich nach etlichen Treppenstufen schweißgebadet oben ankam und die Aussicht für mich ganz alleine genießen konnte. Zur Belohnung erhielt ich von den Geistlichen am Fuße des Turms einen kleinen Aufkleber: „I’ve climbed the Durham Cathedral Tower“. Fand ich irgendwie niedlich, besonders, weil ich doch solche „Urkunden“ bzw. Zertifikate sammle. Auch wenn es nur ein kleiner Aufkleber ist.
Sowohl die Kathedrale als auch die Altstadt von Durham liegen in einer Schleife des Flusses Wear. Außerdem auch das Schloss von Durham, aber irgendwie haben wir auf dem Weg von der Kathedrale zur Altstadt so viel gequatscht, dass wir es schlicht verpasst haben, das Castle zu besichtigen. Schade, aber es hat uns ja in Durham gefallen, da kommt man gerne noch mal wieder hin. Nach Canterbury war das wieder ein richtig schönes Städtchen in England. Es war nun schon später Nachmittag, als wir weiter fuhren. In Sunderland wollte ich nur kurz ein Foto vom Ortseingangsschild machen, da meine Heimatstadt Essen Partnerstadt von Sunderland ist. Letztes Jahr bei der Wohnmobilreise durch Finnland war ich in Tampere, auch einer Partnerstadt von Essen. Da gab es jedoch keinen einzigen Hinweis auf meinen Wohnort. In Sunderland schon. Danach fuhren wir in Richtung Hadrians Wall, wo wir uns um einen Stellplatz kümmern wollten.

Auf dem Weg dorthin kamen wir durch Washington. Ein Ortsschild wies auf das „originale“ Washington hin, doch leider war ich zu schnell und schon am Schild vorbei. Hätte ich gerne fotografiert. Und in der Tat ist dieses Washington (Tyne and Wear) nicht nur älter als die berühmte Hauptstadt der USA, sondern auch Namensgeber. Zumindest indirekt, denn der Großvater von George Washington, dem ersten US-Präsidenten kommt aus dieser englischen Region. Er ließ sich einen Landsitz im heutigen Washington bauen und gab sich den Namen des Ortes.

Mit Washington und Sunderland waren wir bereits in der nördlichsten Grafschaft Englands, Northumberland. Wir standen also schon kurz vor den Toren Schottlands und landschaftlich gefiel es uns von Minute zu Minute noch besser. Doch nun ging es erst einmal in den gleichnamigen Nationalpark Northumberland, wo wir parallel zu einem Wanderweg entlang fuhren. Zahlreiche Rucksacktouristen sahen wir auf dem Fernwanderweg, der entlang des Hadrians Wall verläuft. Und so kamen auch wir zu einem Parkplatz, wo wir am frühen Abend ganz in Ruhe weite Teile der Mauer und einige Überreste eines Forts besichtigten. Von nun an gab es fast für den gesamten Rest der Reise weitere Begleiter – Schafe.

 

Hier am Hadrians Wall sind uns die Schafherden zum ersten Mal begegnet. Zumindest bewusst. Vielleicht haben wir schon vorher Schafe gesehen, aber dann sind sie uns nicht so aufgefallen. Schafe sind ja nun nichts Ungewöhnliches. Doch ab hier waren wir immer inmitten von Schafen. So langsam wurde es spät und wir brauchten einen Übernachtungsplatz. Wir waren jedoch immer noch in England und hielten es für keine gute Idee, mitten im Nationalpark auf dem Parkplatz eines Besucherzentrums zu übernachten. Also schauten wir wieder in unser schlaues Buch, gaben die Koordinaten eines angenehm klingenden Platzes ein und fuhren in die Richtung. Doch weit kamen wir nicht, weil wir unterwegs schon einen netten Campingplatz entdecken und auf diesem den Tag zu Ende brachten.

 

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

 

58 Kommentare zu „2013 – Mit dem Wohnmobil nach England“

  1. Pingback: Fahren im Linksverkehr | Die Weltenbummler

  2. Pingback: 2014 – Mit dem Wohnmobil in die Alpen | Die Weltenbummler

  3. Hallo Herr Moll,
    habe mit Interesse ihren Reisebericht gelesen, da wir im Oktober auch vorhaben durch England, Richtung Wales zu reisen.
    Würden Sie mir sagen, wie Sie an die Adressen der Stellplätze gekommen sind?
    Wir planen den ersten Urlaub (mit einem T4 Westfalia Umbau) und ich bin etwas aufgeschmissen, da der vielgepriesene Stellplatzführer vom ADAC nur 3 Seiten GB, incl. Nordirland anbietet.
    Die internat. Campingkarte war heute schon in der Post, danke für den Tipp,
    Alexandra Schäfer

  4. Hallo Michael,
    danke für den Bericht Schottland, da wir auch über England einreisen möchten – die Frage – können ich den England Bericht auch noch als PDF haben?
    Supi, supi, supi
    thank´s a lot
    tina

    1. Den muss ich dann aber erst noch als pdf erstellen und das schaffe ich vermutlich erst in der kommenden Woche. Aber dann sende ich ihn dir natürlich zu.

  5. Dieter Barschdorff

    Hallo, Herr Moll,
    wir haben eben Ihren Schottland-Reisebericht gelesen und sind schon recht gespannt, was uns erwarten könnte. Wir haben vor, im Juni nächsten Jahres Cornwall, Wales und Schottland mit unserem WoMo zu erkunden. Eine Kommentatorin fragte nach einer PDF-Version Ihres Berichtes. Könnten Sie uns den auch zusenden?
    Vielen Dank schon mal im Voraus und schöne Grüsse aus PB
    Dieter Barschdorff

  6. Liebe Weltenbummler,
    wir möchten dieses Jahr mit dem Wohnmobil durch England und durch Schottland fahren. Ihr informativer Reisebericht gibt hierfür sehr nützliche Ratschläge und Hinweise. Diesen würde ich gern in Papierform dabei haben. Können Sie mir den Bericht in pdf.-Format senden, damit ich mir diesen ausdrucken kann? Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Jung

      1. Da auch wir im Sommer eine Reise durch England Schottland u Irland planen wäre ich für den Reisebericht als pdf ebenfalls sehr sehr dankbar. Er hat mir sehr gut gefallen und enthält viele tolle Details.

        1. Hallo Christoph,

          alles klar, geht gleich raus. Viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja im Sommer auf der Insel.
          Viele Grüße
          Michael

  7. Hallo, wir haben eine Rundreise nach GB für den Sommer geplant. Zeitmäßig sind wir flexibel, denn wir fahren in 5 Wochen nach Marokko, dann im Mai nach Portugal und danach wollen wir auf die Insel. Es wäre toll, wenn Du uns Deinen Reisebericht per pdf zuschicken würdest.
    Liebe Grüße aus Spanien von Hans

  8. Danke für den schönen Bericht.
    Einige der Plätze haben wir selbst vor 5 Jahren besucht. Nun soll es im Sommer erneut hingehen und der Schwerpunkt mehr auf den Inseln (Arran, Islay, Sky) liegen. Da die Preise auf den Campingplätze die Reisekasse mehr belasten, war der Tipp mit dem Caravan Clubs sehr hilfreich. Im Forum habe ich auch nachlesen können, dass ihr „The Caravan Club“ im Hinblick auf die Stellplätze empfehlen könnt. Wenn wir als Familie mit einem WoMo unterwegs sind, reicht hier eine Mitgliedschaft oder müssen wir für jeden Mitfahrer eine zusätzliche Family-Mitgliedschaft erwerben? So richtig kann ich dies der Webseite des Clubs nicht entnehmen.

    1. Hallo Jutta,

      wie das bei einer Familie läuft, kann ich dir aus eigener Erfahrung nicht sagen, da wir nur zu zweit unterwegs waren. Wobei ich auch hier gar nicht mehr weiß, ob wir jeder eine Vollmitgliedschaft hatten, oder einer Hauptmitglied war. Wenn ich aber die FAQs auf der Caravan-Club-Seite richtig verstehe, dann wird eine zweite Person mit selber Adresse kostenlos mitgezählt. Bei einer Familie scheint es so zu sein, dass für jedes Familienmitglied 8 Pfund zusätzlich gezahlt werden müssen. Aber da würde ich lieber dort mal anrufen bzw. eine Mail hinsenden.
      Viele Grüße
      Michael

  9. Guten Tag Herr Moll,

    wir planen eine Reise mit dem Wohnmobil nach Schottland und würden uns freuen, wenn Sie uns die komplette Reisebeschreibung als PDF per Mail zukommen lassen würden.

    Vielen Dank im Voraus

    freundliche Grüße

    Michael Münter

  10. Pingback: Greenwich-Tunnel unter der Themse | Die Weltenbummler

  11. Darf ich Ihren interessanten Bericht auch als pdf erhalten?

    Ist es gestattet, auch außerhalb von Stellplätzen/Campingplätzen für 1 Nacht zu stehen? Wir planen Reise über England auch nach Irland.

    Liebe Grüße und schon jetzt einen herzlichen Dank

    Volkmar Piehl

    1. Hallo,

      pdf kommt. Für so individuelle Fragen habe ich extra ein Reiseforum eingerichtet, damit auch andere Ihr Wissen teilen können. Grundsätzlich würde ich mich in England nicht frei stellen und in Irland hat es sich für uns nicht ergeben.

      Viele Grüße
      Michael

  12. Camper mit drei Kindern

    Hallo,
    der Englandbericht ist so schön, dass wir überlegen, Ihren Spuren zu folgen. Könnten Sie mir den Bericht auch als PDF zukommen lassen? Das wäre für unsere Planung und als Vorfreude sehr nützlich!

    Vielen Dank!

  13. Lieber Herr Moll,

    gerne möchte ich mich in die Reihen der PDF Wünsche eingliedern 🙂

    Tausend Dank vorab für Ihre Mühe!!!

    Herzliche Grüße

    M. Ritschel

  14. ich fahre auch mit meinen 3 Kindern in den Pfingstferien nach England mit einem Nugget! würde mich auch über den kompletten Reisebericht als pdf freuen herzliche Grüße

  15. Hallo Herr Moll,
    danke für Ihre tollen Seiten und die Vorfreuden die Sie damit vermitteln.
    Da wir in der Planung für Pfingsten sind würde ich mich auch auf Ihr pdf mit Irland/Schottland/England bedanken, wenn Sie mir dies zusenden. Dies macht die Planung auch für unsere Kinder interessanter, da sie dann auch viel zum lesen haben.
    Viele Grüße,
    Reno Staschniski

  16. Christina Hermes

    Hallo Herr Moll,
    Fahren nächste Woche zum vierten Mal für drei Wochen nach England und Schottland.
    haben schon viele Erfahrungen selbst gemacht, trotzdem ist der ein oder andere Tipp
    In Ihren Berichten für uns interessant.
    Würden Sie uns Ihre Unterlagen als PDFs zu Verfügung stellen?
    P.S.
    Wir stehen bis auf die großen Städte immer frei!
    Ich kann nur immer wieder die etwas abgelegeneren Wanderparkplätze empfehlen!

  17. Stefan Waechter

    Hallo Herr Moll,
    ich lese erst heute Ihren tollen Reisebericht und bin wirklich begeistert.
    Wir wollen jetzt Ende Juni für 6 – 8 Wochen mit unserem Wohnmobil nach England und Irland fahren.
    Könnten Sie bitte auch mir den Bericht als PDF zuschicken?
    Vielen Dank im voraus.
    Mit besten Grüßen

  18. Hallo Herr Moll,
    ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie mir eine pdf-Datei Ihres England- und Schottland-Reiseberichtes senden könnten. Wir planen im Sommer eine längere Reise.
    Vielen Dank für Ihre Mühe!

  19. Volker Theilacker

    Hallo Herr Moll,
    auch wir planen eine Reise nach England und würden uns über Ihren Reisebericht als PDF sehr freuen.
    Grüße und vielen Dank im voraus.

  20. Ulla Steinebach

    Hallo Herr Moll,

    in den Sommerferien, also bald schon, geht es nach England und Schottland mit dem Womo. Den Anfang Ihres Reiseberichtes habe ich mit Neugierde gelesen und würde mir wünschen, Sie würden mir den ganzen Bericht zusenden.

    Vielen herzlichen Dank!

    Ulla Steinebach

  21. Hallo Michael Moll,

    wir haben uns jetzt auch für England (bzw. falls die Zeit reicht Schottland) entschieden. Es wäre sehr nett, wenn Sie mir auch eine PDF-Datei zur Verfügung stellen könnten.

    Liebe Grüße

    Steffi, Michael und die beiden Fellnasen

  22. Hallo Michael,

    anfang des Jahres hatten wir schon den Reisebericht fuer Schottland per pdf bekommen (vielen Dank nochmal dafuer!!). Waere es moeglich auch den Englandbericht zu bekommen??

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Evelyn.

  23. Familie Laschus

    Lieber Herr Moll,

    das liest sich einfach sooo super … 🙂

    Wir planen eine Wohnmobil-Tour auf die britischen Inseln. Daher würden wir uns riesig freuen, wenn wir kurzfristig die pdf-Datei Ihrer Reiseberichte dazu zusenden würden.

    Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe!

    Herzliche Grüße
    Familie Laschus

  24. Guten Morgen Herr Moll,

    auch wir planen auf die Inseln zu fahren, wären Sie so nett und würden mir auch ihre PDF
    Reiseberichte senden.

    Vielen Dank
    Udo Hemmerich ( Bochum , NRW)

  25. Pingback: 2015 – Mit dem Wohnmobil durch England und Wales | Die Weltenbummler

  26. Hallo Michael,

    auch wir als England-Neulinge mit gerade erwachenden Planungen Richtung Südengland / London fürs kommende Jahr würden uns sehr über eine PDF freuen.

    Vielen Dank schon mal für die vielfältigen Anregungen der Weltenbummler-Seite!

  27. Hallo Herr Moll,

    auch ich bin begeistern von Ihrem Bericht und würde mich freuen,
    die pdf-Version von Ihnen zu bekommen.
    Meine Familie und ich reisen nämlich im Juli das erste Mal mit Wohnmobil
    und dann auch direkt nach Südendgland.
    Hier werden wir viele tolle Tipps und Ideen finden.

    Vielen Dank vorab und liebe Grüße

  28. Pingback: Erfahrungen mit dem Caravan Club | Die Weltenbummler

  29. Lieber Herr Moll,
    mit Begeisterung habe ich Ihren Bericht gelesen. Wir wollen diesen August für einen Monat eine WoWa Rundreise durch die Insel (mit Kind) machen. Könnten Sie mir Ihren Reisebericht auch als pdf zusenden? Das wäre spitze. Auch habe ich noch eine Frage. Würden Sie raten Campingplätze vorzubuchen/reservieren oder ist es trotz Hauptsaison leicht einen Platz zu finden, der einen Stomanschluss hat? Ich habe leider nirgens etwas im Netz darüber gefunden. Herzliche Grüße

    1. Hallo,

      der Reisebericht geht sofort raus. Es ist uns einige Mal so ergangen, dass wir an Campingplätzen abgewiesen wurden bzw. schon an der Einfahrt ein „Full“-Schild stand. Uns war das relativ egal, weil wir dann (ohne Kind) mal eben zum nächsten Platz gefahren sind – was aber manchmal trotzdem nervig sein kann. Doch wenn es darum geht, mit einem Wohnwagen mehrere Tage irgendwo fest zu stehen, dann würde ich auf jeden Fall vorbuchen.

      Viele Grüße

  30. Kathrin Reißig

    Hallo Herr Moll,
    auch wir haben Ihren Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten gern das PDF anfragen. Außerdem würde mich uinteressieren, welche Strassenkarten sie empfehlen können.

    Vielen Danke
    Grüße
    Familie Reißig

  31. Hallo Herr Moll,

    kann mich den Vorrednern nur anschließen. Auch wir haben den Bericht mit Begeisterung gelesen und möchten diesen Juli gerne England, Wales und Schottland mit unserem Wohnmobil erkunden.

    Könnten Sie auch uns das .pdf Dokument zukommen lassen?

    Vielen Dank & viele Grüße aus der Pfalz,
    Jan Hennemann

  32. Guten Tag.

    Auch meine Frau unser Hund und ich wollen bald nach England und Schottland mit dem Womo. Mir ist es fast unangenehm zu fragen aber auch wir würden uns sehr auf ihre PDF freuen wenn dies möglich ist und keine Umstände macht.

    Mfg t. Hansen

  33. Lieber Herr Moll
    Wir wollen diesen SommerWales, Schottland und England bereisen und es wäre sehr hilfreich für uns, wenn Sie uns auch die PDF’s zustellen, falls Ihnen dies nicht allzu grosse Umstände macht.
    Herzlichen Dank und beste Grüsse
    Michaela Herren

  34. Guten Tag Herr Moll,

    wir sind momentan am Planen für unsere England / Schottland Reise für kommendes Jahr. Und uns haben die Berichte auf Ihrer Seite so gut gefallen gibt es da die Möglichkeit das sie uns die PDF´s per Mail zukommen lassen könnten?

    Wäre super Freundlich 🙂

    Liebe Grüße Peter und Tami

  35. Hallo Hr. Moll

    Auch wir sind sehr an Ihrem Reisebericht als PDF interessiert.
    Ist es noch möglich dies zu bekommen?

    Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihr bemühen.

    Viele Grüße
    Renate Lang

  36. Monika Limberg

    Hallo Herr Moll,
    super interessanter und kurzweiliger Bericht, Sie sollten ein Buch schreiben!
    Ich bin auch an dem Reisebericht England/Schottland als PDF interessiert und würde mich sehr über eine Zusendung freuen.
    Vielen Dank dafür 🙂
    und viele schöne Reisen wünscht
    ML

  37. Hallo Herr Moll,

    ein wirklich interessanter und informativer Bericht!
    Wir wollen es nun auch Ende August wagen und würden uns ebenfalls über die pdf- Datei freuen.

    Vielen lieben Dank,

    TM

  38. Pingback: Wanderung auf den Reinebringen | Die Weltenbummler

  39. Hallo Herr Moll,

    ich lese gerade mit viel Vergnügen Ihren Reisebericht und würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die pdf zur kompletten Reise (mit England/Wales/Schottland) zur Verfügung stellen würden. Wir werden uns Mitte April mit unserem „Luigi“ aufmachen und einen Teil der Insel erkunden.

    Vielen Dank bereits im Voraus.
    Ingrid Lang

  40. Pingback: 2019 - Auf der Queen Mary 2 nach New York | Die Weltenbummler

  41. Pingback: 2022 - Auf der Queen Mary 2 von New York nach Hamburg - Die Weltenbummler

  42. Hallo Herr Moll,

    mit großem Interesse lese ich gerade Ihren Reisebericht, da ich im Juni auch eine Reise nach Schottland unternehmen möchte. Bei der Verlinkung zur Reise durch Schottland läuft leider etwas schief. Mir wird angezeigt, dass diese Seite nicht gefunden werden kann. Haben Sie davon noch Unterlagen? Viele hatten nach dem damaligen PDF Format gefragt. Ich würde mich riesig freuen. Ihre Tipps waren bis dahin Gold wert.

    1. Hallo und vielen Dank für die Anfrage. Das pdf habe ich leider selber nicht mehr und kann Ihnen das daher nicht zusenden. Ich kann mittlerweile höchstens noch auf meinen Reiseführer verweisen, der noch in diesem Jahr in aktualisierter Form erscheinen wird.
      Welcher Link nicht funktioniert, kann ich nicht sehen. Die Schottland-Reiseberichte sind jedoch ganz normal online, einmal Schottland hier und einmal Schottland dort.

      Viele Grüße und schon mal eine gute Reise!

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