2019 – Mit dem Wohnmobil nach Oberitalien – Teil 2

Weitere Stadtbesichtigungen führten uns in den kleinen Ort Casalmaggiore direkt am Ufer des Po, wo sich ein weiteres Weltkulturerbe der Unesco befindet. Hier übernachteten wir jedoch nicht, dafür war die Ortschaft dann doch zu klein. Auch die wiederum größere Stadt Parma stand natürlich auf dem Programm.

Mit der Besichtigung der Altstadt von Parma begann dann auch gleichzeitig eine Reise entlang der Via Emilia. Diese erkennt man bei einem Blick auf die Karte sofort. Sie verläuft gradlinig zwischen Piacenza und Rimini, wobei mehrere bedeutende und unbedeutende Orte und deren Altstädte wie Perlen an einer Schnur aneinandergereiht sind.

Bahnhof von Reggio Emilia
Bahnhof von Reggio Emilia

Unterwegs entlang der Via Emilia

Diese städtische Perlenkette arbeiteten wir der Reihe nach ab. Aber natürlich übernachteten wir nicht in jedem dieser Orte. Erstens hätten wir gar nicht so viel Zeit dafür und zweitens sind die Altstädte auch nicht immer riesig. Sie bieten zwar sehr viel, aber manchmal sind sie in ihren Ausmaßen ganz gut überschaubar. Und dann gibt es wiederum Sehenswürdigkeiten, die gar nicht direkt in der Altstadt liegen.

Architektur von Santiago Calatrava
Architektur von Santiago Calatrava

So sah ich das zum Beispiel in Reggio Emilia. Die Stadt bietet einen Bahnhof der Schnellfahrstrecke zwischen Bologna und Mailand, der vom Architekten Santiago Calatrava gebaut wurde. Ich mag die Bauwerke und den Baustil von Santiago Calatrava und habe schon einige seiner Gebäude besucht und sie in einem eigenständigen Blog-Artikel beschrieben.

Und dieser Bahnhof befindet sich eben nicht in der Altstadt von Reggio Emilia, sondern weiter nördlich außerhalb der Stadt. Aber angesichts der sich ähnelnden Innenstädte, die allesamt zweifellos schön sind, war das auch mal für das Auge eine gelungen Abwechslung.

Die folgende Ortschaft Modena gehörte wiederum den Städten, bei denen wir ein bewährtes Prinzip anwendeten. Einer besichtigt die Stadt und der andere wartet im Auto. Trotz des Zeitaufwandes, weil ja jeder einmal warten muss, bietet diese Variante doch einige Vorteile. An erster Stelle steht natürlich die Tatsache, dass der Wagen sicher steht. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass auf diese Weise jeder einmal eine Pause erhält. Denn ständiges Fahren, Stoppen, Fotografieren, Besichtigen und Spazieren in Altstädten ist auf die Dauer natürlich auch anstrengend.

Dom in Modena
Dom in Modena

Stadtrundgang in Modena

Und der dritte Vorteil ist: Man kann auch einfach mal näher an einer Altstadt parken, eben weil jemand da ist und aufpasst. Ansonsten würden wir wohl weiter entfernt parken und hätten einen längeren Weg vom Auto ins Zentrum. So gesehen gleicht sich das für uns aus. Zu guter Letzt erlebt so jeder die Stadt für sich und bringt auch mal eigene Eindrücke und Bilder mit, was ziemlich vorteilhaft ist. Zu zweit fotografiert man ja ansonsten vieles doppelt.

Hier startete Enzo Ferrari
Hier startete Enzo Ferrari

In Modena übernachteten wir also nicht, der Wohnmobilstellplatz liegt viel zu weit außerhalb und hätte uns im Endeffekt mehr Zeit gekostet. Nachdem wir also die Altstadt besichtigten fuhren wir gerade einmal zwei Kilometer bis zum Stadtrand, wo sich das Ferrari-Museum befindet. Das hatte mich persönlich überhaupt nicht interessiert, weil ich mit Motorsport überhaupt nichts anfangen konnte.

Ferrari-Museum in Modena
Ferrari-Museum in Modena

Trotzdem brauchte ich Bildmaterial vom Museum. Während ich also von außen einige Aufnahmen von dem zugegebenermaßen ungewöhnlichen Bauwerk machte, bekam ich einige Unterhaltungen deutscher Touristen mit. Diese saßen vor dem Museum und glaubten, über Motorentechnologie und Autorennen fachsimpeln zu können. Aber sorry, es waren hormongesteuerte Gespräche typischer Alpha-Männchen. Damit kann ich einfach nichts anfangen und verdrehe auch nur die Augen, wenn ich solche banalen Unterhaltungen für einen Moment verfolge.

Blick durch das kleine Fenster
Blick durch das kleine Fenster

Unschönes Erlebnis in Modena

In dem Moment, als ich gerade wieder zurück zum Wohnmobil gehen wollte, rief mich Moni aus eben diesem Wagen an. Sie klang etwas nervös, denn auf dem Parkplatz nahe des Museums (nicht der Museumsparkplatz, der war voll) stand ihr ein Mann mit einer Eisenstange bedrohlich gegenüber. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich in Sichtweite war und beobachten konnte, wie dieser Mann mit seiner Metallstange im Müll herumstöberte und vermutlich etwas Brauchbares aus den Containern fischen wollte. Das tut einem natürlich leid, aber ich kann Moni verstehen, dass sie etwas besorgt war, als dieser Mann ihr durch die Windschutzscheibe in die Augen blickte und seine Teleskopstange hervorholte. Woher soll man wissen, was dieser Mann plant?

Kleines Fenster in Bologna
Kleines Fenster in Bologna

Aber gleichzeitig bestätigte es uns wieder einmal, dass es Ecken gibt, in denen man ein Wohnmobil nicht unbeaufsichtigt stehen lassen sollte.

Die beiden Türme von Bologna
Die beiden Türme von Bologna

Die Übernachtung planten wir an diesen Tag für Bologna. Dort hatten wir uns bereits einen Campingplatz auserkoren, von dem aus wir uns entweder zu Fuß oder mit dem Shuttlebus in die Altstadt begeben wollten. Die Variante Fußweg schlugen wir uns jedoch aus dem Kopf als wir auf dem Hinweg zum Campingplatz sahen, durch was für eine Gegend wir gehen müssten. Unter anderem hätten wir einen Straßenstrich passieren müssen und als offensichtliche Touristen mit hochwertiger Kameraausrüstung begeben wir uns natürlich nicht unnötig in Situationen, die ungut enden könnten.

Abendlicher Stadtrundgang durch die Altstadt von Bologna

Um kurz vor 15 Uhr kamen wir am Campingplatz an, doch tragischerweise fuhr der Shuttlebus exakt um 15 Uhr vom Campingplatz weg und wir mussten ja noch einchecken und einen Stellplatz auswählen. Der nächste Shuttlebus würde erst um 17 Uhr abfahren. Das war schade, weil wir so ein wenig Zeit verloren hatten, denn schon um 20 vor 9 am Abend würde der letzte Bus von der Altstadt zurück zum Campingplatz fahren.

Aber da konnte man halt nichts machen. Ganz so dramatisch fanden wir es aber nicht. Einerseits konnten wir jetzt in Ruhe eine Kleinigkeit essen und andererseits mussten wir an diesem Tag ja nirgendwo mehr hinfahren. Wir hatten ja einen Stellplatz auf dem Campingplatz und brauchten uns am Abend nur bequem durch den Bus „nach Hause“ fahren zu lassen.

Bolognas schiefer Turm
Bolognas schiefer Turm

In der Altstadt von Bologna war an diesem Samstagabend jede Menge los und es war spannend das Treiben zu verfolgen. Natürlich hatten wir auch hier wieder ein ziemliches Programm mit Pflichtpunkten, die wir nacheinander abarbeiteten. Wir begannen mit dem kleinen Fenster Finestrella. Durch das blickt man auf eine Art Klein-Venedig, spazierten zur Kathedrale und zum Palazzo. Aber unser Hauptaugenmerk richteten wir natürlich auf die beiden berühmten Geschlechtertürme.

Unruhige Nacht in Bologna

Auf meiner Wunschliste stand aber auch noch der Besuch des Laubengangs an, der zu einer kleinen Wallfahrtskirche außerhalb der Altstadt auf einen Hügel hinauf führte. Dass wir diesen Laubengang leider nicht in seiner vollen Länge von mehreren Kilometern erwandern könnten, war uns klar. Aber wenigstens ein Teilstück davon wollten wir erleben. Sehr schön war schon der Spaziergang von der Altstadt durch die Laubengänge bis hin zum eigentlichen Laubengang, bei dem wir an zahlreichen Geschäften vorbei kamen und was irgendwie nett wirkte.

Imola
Imola

Mit unserer Bologna-Rundtour waren wir am Abend rundherum zufrieden und fuhren mit dem kleinen Bus Nummer 68 wieder zurück zum Campingplatz. Ausgerechnet dort, auf einem vermeintlich ruhigen Campingplatz außerhalb der Stadt, kamen wir jedoch nicht sofort zur Ruhe. Zunächst hörten wir aus der Ferne laute Musik von einer Kirmes, die ein wenig störend war. Gerade als diese in der Nacht endete, begann plötzlich die Sprinkleranlage mit der Bewässerung auf dem benachbarten Feld. Im regelmäßigen Rhythmus traf das Wasser auch einige Bäume und Blätter direkt neben dem Wohnmobil, was zu einem sehr lauten Plätschern führte. An Schlaf bei offenem Fenster war definitiv nicht zu denken. Und bei geschlossenem Fenster war es eigentlich zu warm. Aber irgendwann gewann die Müdigkeit.

Rennstrecke in Imola
Rennstrecke in Imola

Der Sonntag begann wieder mit schönem Wetter. Und auch an diesem Tag musste ich zu einem Ort, der mir eigentlich zuwider ist. Die Rennstrecke von Imola stand auf dem Programm. Interessant fand ich es hier schon, dass inmitten des Rennkurses Wohnhäuser stehen.

Gedenkstätte für Ayrton Senna
Gedenkstätte für Ayrton Senna

Laute Rennstrecke in Imola

Ich fragte mich schon vorher, wie man denn dort wohl wohnen würde. Doch dann, als ich gerade dort parkte, bekam ich einen kleinen Eindruck davon. Und dieser konnte mich ganz sicher nicht davon überzeugen, dass Rennstrecken etwas Tolles sind. Irgendein Training oder Rennen mit Motorrädern stand an. Die Fahrer drehten ihre Runden mit teilweise über 300 km/h und erzeugten einen Lärm, dem ich auf Dauer nicht ausgesetzt sein möchte.

Statue von Ayrton Senna
Statue von Ayrton Senna

Gut für mich war natürlich die Tatsache, dass ich diese Weise zu ein paar Fotos kam. Aber was kann man daran schön oder interessant finden, wenn andere Menschen in einer Lautstärke an einem vorbeirauschen, sodass man sich noch nicht einmal unterhalten kann.

Ausblick auf San Marino
Ausblick auf San Marino

Natürlich besuchte ich auch das Denkmal zu Ehren von Ayrton Senna. Auch wenn ich mit Motorsport überhaupt nichts am Hut habe, kenne ich natürlich die Geschichte von diesem tragischen Rennwochenende im Jahr 1994.

Seilbahn in San Marino
Seilbahn in San Marino

Danach wünschte ich mir aber dann doch etwas mehr Ruhe. Daher verließen wir das Land. In Richtung Südosten fuhren wir fast bis zum Ende der Via Emilia bei Rimini und steuerten als nächstes das kleine auf einem Berg liegende Land San Marino an. In San Marino war ich schon sehr lange nicht mehr und ich hatte es sehr positiv in Erinnerung.

Michael Moll in San Marino
Michael Moll in San Marino

Ich würde fast so weit gehen, zu behaupten, dass San Marino eines der wohnmobilfreundlichsten Länder Europas ist. Zumindest im Verhältnis zur Landesfläche. Denn dieses kleine Land bietet gleich mehrere Möglichkeiten, mit dem Wohnmobil zu übernachten. Wir stellten unser Wohnmobil auf dem P10 ab, der ebenfalls als offizieller Wohnmobilstellplatz gilt und machten uns sogleich daran, die Altstadt zu erkunden.

Ausblicke in San Marino

Es war mittlerweile sehr heiß und selbst die Höhe auf einem kleineren Berg brachte keine Abkühlung. Nassgeschwitzt spazierten wir also durch die Gassen der Hauptstadt von San Marino und genossen die Ausblicke auf das Umland bis Italien von verschiedenen Aussichtspunkten. Auch dieses Mal hatte San Marino wieder einen positiven Eindruck hinterlassen.

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Mit San Marino hatten wir den südlichsten Punkt dieser Reise erreicht. Von nun an sollte es ausschließlich nordwärts gehen. An der Adria wollten wir durch das Po-Delta hinauf nach Venetien. Wir begannen also mit der Besichtigung von den Stränden bei Rimini.

Strand von Rimini
Strand von Rimini

Das war ja nun wieder einmal so gar nicht meine Welt. Ich konnte keinen Grund finden, warum ich mich an so einem Strand mit tausenden von Liegestühlen und lautem Entertainment aufhalten sollte. In diesem Moment wünschte ich mich dann doch lieber an einem schönen, einsamen Strand nach Dänemark – meinetwegen auch bei schlechtem Wetter. Aber andersherum bin ich froh, dass viele Menschen lieber in den Süden fahren. So hat man den Norden dann mehr für sich.

Wohnmobilstellplatz am Po-Delta
Wohnmobilstellplatz am Po-Delta

Flamingos im Po-Delta

Nach einer weiteren ruhigen Nacht auf einem der Wohnmobilstellplätze im Po-Delta, machten wir uns auf, diese Region etwas genauer zu erkunden. Wir begannen mit der Besichtigung der kleinen Stadt Comacchio, von der wir gar nicht so viel erwarteten. Aber sie überraschte uns nicht nur mit einer überschaubaren Altstadt und einer wirklich sehenswerten Brücke, sondern auch mit mehreren Kanälen, die uns schon ein wenig an Venedig erinnerten.

Comacchio hat mir gut gefallen
Comacchio hat mir gut gefallen
Seltsame Brücke in Comacchio
Seltsame Brücke in Comacchio

Aber das Po-Delta steht natürlich für die Natur und die wollten wir hier auch sehen. Vor allen Dingen Flamingos standen bei mir ganz weit oben auf der Liste der zu beobachtenden Tiere. Nach ein wenig herumirren und Suchen fanden wir diese dann auch. Leider war aber ausgerechnet an diesem Tag das Wetter sehr trübe und die Sicht schlecht. Die Bilder waren also eher Mittelmaß. Aber immerhin haben wir auch für uns einfach mal einen Blick auf die Flamingos werfen können.

Flamingos bei Comacchio
Flamingos bei Comacchio

Doch neben der Natur standen auch wieder weitere Städte auf dem Programm. So zum Beispiel die Altstadt von Ferrara, wo ich mir vor allen Dingen das Kastell Estense anschaut und mir auch die Hausfassade vom Palazzo dei Diamanti nicht entgehen lassen wollte.

Fassade wie Diamanten
Fassade wie Diamanten

Nördlich des Po-Deltas näherten wir uns langsam der Lagune von Venedig. Dass wir auf die Stadt Venedig dieses Mal verzichten würden, stand schon vorher für uns fest. Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass wir mit dem Wohnmobil im Winter in Italien unterwegs waren und dabei auch Venedig besuchten.

Chioggia ist ein kleines Venedig

Aber wir hatten Lust auf Chioggia. Die Stadt befindet sich am südlichen Ende der Lagune und kann als kleine Ausgabe von Venedig bezeichnet werden. Okay, als sehr kleine Ausgabe. Aber irgendwie auch schön. Wir stellten das Wohnmobil auf einem der beiden Stellplätze ab, die direkt nebeneinander liegen und machten uns zu Fuß zu den Kanälen von Chioggia.

Kanal in Chioggia
Kanal in Chioggia

Die Altstadt von Chioggia ist so überschaubar, dass es für uns kein Problem war, jeden Kanal kennen zu lernen und auch die wichtigsten Straßen komplett entlang zu spazieren. So viele sind es ja nicht. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört am nördlichen Ende die Ponte di Vigo, die wir natürlich auch umfassend besichtigten.

Ponte di Vigo in Chioggia
Ponte di Vigo in Chioggia
Ponte di Vigo
Ponte di Vigo

Auf dem Rückweg spazierten wir noch am Strand entlang, wobei wir das hier aber auch nur taten, weil sich der Stellplatz zwischen Altstadt und Strand befindet und wir sowieso dort übernachten würden. Ansonsten gefiel uns dieser Strand ebenso gut wie die Strände nördlich von Rimini – nämlich gar nicht.

Eine letzte größere Stadt stand noch auf unserer Liste. Eine Stadt, in der wir zwar auch schon waren, die wir aber besonders auf Wunsch von Moni, noch einmal besichtigen wollte – Padua. Das Hauptkriterium war die Kathedrale des heiligen Antonius, was wir schließlich auch taten.

Kreuzgang an der Basilika
Kreuzgang an der Basilika

Mosaike in Aquileia

Anschließend fuhren wir weiter nach Nordosten durch Venetien und hatten nur noch eine bedeutende Sehenswürdigkeit, die wir auf jeden Fall nicht auslassen wollten. Und das war die Kirche im Dorf Aquileia, die ebenfalls auf der Liste der Unesco-Weltkulturerbestätten steht.

Fresken in Aquileia
Fresken in Aquileia

Die Kirche ist bekannt für zahlreiche Mosaike, die wir gerne sehen wollten. Außerdem tat es auch mal ganz gut, in einer kleineren Ortschaft zu sein und nicht immer nur in den größeren Städten.

Zum Abschluss der Reise fuhren wir noch zur Besichtigung in den nahe gelegenen Küstenort Grado und warfen auch einen Blick auf den dortigen Wohnmobilstellplatz. Dieser sagte uns jedoch nicht zu und da wir mit unserer Arbeit ohnehin fertig waren, zogen wir es vor, unser nächstes Ziel anzusteuern. Das wäre Slowenien, wo wir auch noch einiges zu tun hatten.

Sehr schön anzusehen
Sehr schön anzusehen
Kirche mit Mosaikboden
Kirche mit Mosaikboden

Durch ein Naturreservat an der Mündung des Isonzo in die Adria fuhren wir in Richtung Nachbarland, als wir plötzlich auf der Straße zwei sehr große Schlangen sahen. Diese schlängelten sich ziemlich flott über die Straße und ich hatte keine Chance mehr rechtzeitig zu bremsen. Aber ich glaube nicht, dass ich sie überfahren habe. Zumindest hoffe ich es sehr. Kurze Zeit später kamen wir an der Grenze zu Slowenien an. Dort führten wir unsere Arbeit am nächsten Projekt fort.

Und zum Abschluss noch das Video der Reise:

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5 Kommentare zu „2019 – Mit dem Wohnmobil nach Oberitalien – Teil 2“

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