2016 – Mit der Queen Mary 2 von New York nach Southampton


Der 27. Oktober 2016, ein Donnerstag, verlief grundsätzlich ähnlich. Zwischen den Essenszeiten befassten wir uns mit Deckspielen, Spazierengehen, Fotos machen. Neu war für uns das Deckspiel Schnitzeljagd. Wir ahnten schon, was da kommen würde und hatten recht. Und zwar musste man alleine oder im Team zehn verschiedene Aufgaben lösen, für die man das Schiff von oben nach unten absuchen musste. Es gab zehn Detail-Aufnahmen des Schiffes, zu denen man sich begeben musste, um dort eine Frage beantworten zu können. Wir dachten, wir wären bei dieser Aufgabe im Vorteil, weil wir ja schon vieles vom Schiff kannten. Aber weit gefehlt, es reichte leider nicht und wir bekamen keinen Stempel für unser Stempelheft, das wir zum Abschluss der Reise einlösen wollten. Jemand anders war dann doch schneller.

Familiendeck bei Regen
Familiendeck bei Regen

Auch beim nachmittäglichen Golf-Putting-Wettbewerb am Golf-Simulator ging ich leer aus. Doch ich tröstete mich beim Nachmittagstee im Queens Room. Diese Veranstaltung hatten wir ja bereits auf der Hinreise sehr schnell zu schätzen gelernt. Und wenn möglich wollten wir sie nicht verpassen. Dabei wurden nicht nur leckere Kleinigkeiten gereicht, es war auch eine tolle Atmosphäre, die man sonst nirgendwo mehr erlebt.

Farbenfrohes Heck vor der Skyline New Yorks
Farbenfrohes Heck vor der Skyline New Yorks

Kapitänsempfang auf der Queen Mary 2

Auch dieser Abend stand im Zeichen der formellen Kleidung. Denn vor den beiden Sitzungen des Abendessens fand der offizielle Empfang durch den Kapitän statt. Wir wussten bereits von der Hinfahrt, dass man hier einige interessante Informationen erhält. Außerdem hat der Kapitän dabei so einige Witze und Anekdoten auf Lager. Das ist nett und wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Allerdings machte er uns auch darauf aufmerksam, dass in den nächsten Stunden das Meer etwas unruhiger werden könnte. Schon an diesem Abend spürte man einen deutlichen Wellengang. Für ein Schiff dieser Größe, das extra für den Nordatlantik gebaut wurde, war das bereits jetzt beachtlich.

Fernseher auf der Kabine
Fernseher auf der Kabine

Am Freitag, den 28. Oktober 2016 war es dann noch etwas deutlicher zu spüren. Als ich aufwachte, war mir ein wenig schlecht. Ich brauchte deutlich mehr Zeit, mich aufzurichten als sonst. Mir ging es nicht besonders gut. Aber es klappte soweit noch, dass ich mich für den Tag fertig machen konnte. Aber um ehrlich zu sein war das schon viel. Wenn mir schon schlecht ist, dann muss das was heißen. So etwas passiert mir sonst nicht so schnell.

Fitnessbereich
Fitnessbereich

Hoher Wellengang auf dem Atlantik

Auf der Frachtschiffreise und auch zuletzt auf einer Fährüberfahrt in Schottland war es Moni, der es stellenweise nicht gut ging, während ich großen Spaß an den Seereisen hatte. Wenn es also mir schon schlecht ging, wie würde das bei Moni sein? Die Frage war berechtigt, denn Moni sah jetzt schon so aus, als hätte sie an diesem Tag keinen Spaß. Die Ärmste.

Freiheitsstatue am Abend
Freiheitsstatue am Abend

Mit ein bisschen Motivation schafften wir es bis zum Kings Court. Zum einen konnten wir dadurch Tageslicht und den Horizont sehen. Genauso auch die ordentliche Wellenbewegung und die Bewegung des Schiffes. Ich spürte regelrecht, wie es mir dadurch besser ging. Ich hielt mich noch halbwegs mit dem Frühstück zurück, aber es passte schon. Anders jedoch Moni. Zunächst verzichtete sie auf das Deckspiel um halb 10 und es war okay für sie, dass ich alleine loszog. Später erfuhr ich, dass sie kurz darauf schleunigst den Weg in die Kabine antrat und gerade so eben noch rechtzeitig ankam.

Gemütlicher Ausblick in der Bibliothek
Gemütlicher Ausblick in der Bibliothek

Beim Deckspiel waren nicht viele Teilnehmer dabei. Und das Wasser wollte auch nicht im Pool bleiben, sondern spritzte je nach Schiffsbewegung auch schon mal ordentlich über das Deck. Ja, die See war unruhig, deutlich. Auch das zweite Deckspiel um 11 nahm ich mit. Ich fühlte mich wieder gut. Zwischenzeitlich ging ich natürlich in die Kabine und schaute nach, wie es Moni ging. Schlecht, ganz schlecht, würde ich mal sagen. Ihr war nicht besonders nach Reden. Sie wollte das Bett nicht verlassen. Also ging ich alleine zum Mittagessen. Auch dort war es einigermaßen ruhig – abgesehen vom Geschaukel des Schiffes. Aber es waren deutlich weniger Passagiere an ihren Plätzen als sonst. Ich dachte mir nichts dabei.

Internet im Connexions
Internet im Connexions

Nach dem Mittagessen brachte ich Moni eine Tasse Tee und ein bisschen Dessert aus dem Kings Court. Es war nicht ganz einfach, den Tee durch die Gänge zu transportieren. An einer Stelle musste ich auch noch einen recht weiten Schritt machen, denn auf dem Boden klebte frisch Erbrochenes. Da ging es wohl auch anderen Passagieren schlecht? Eigentlich kurios, denn ich hatte Spaß. Besonders im vorderen Treppenhaus in Höhe von Deck 12. Dort konnte man nicht rausschauen, man war aber weit vorne und oben.

Kabine 13023
Kabine 13023

Das heißt, wenn das Schiff über eine Welle fährt, wird man ein wenig in den Boden gedrückt. Aber sobald die Bugnase über die Welle hinaus ist und in das Wellental fällt, fühlt man sich fast schwerelos. Ein irres Gefühl, besonders, weil man eben nichts von den Bewegungen sieht. Hat mir Spaß gemacht. War nur nicht ganz ungefährlich, mit diesem Auf und Ab die Treppen zu steigen.
Eigentlich sollten am frühen Nachmittag die Transatlantischen Olympischen Spiele zum ersten Mal stattfinden, für die wir uns ja angemeldet hatten. Doch mangels ausreichender Teilnehmerzahl beließen wir es bei gewohnten Deckspielen. Schafe, aber ließ sich nicht ändern. Das Wasser wurde mittlerweile komplett aus dem Pool gelassen, weil es keinen Sinn machte und viel zu gefährlich war.

Kapitänsempfang
Kapitänsempfang

Mittlerweile hatte ich auch schon mitbekommen, dass zwei Passagiere sich durch den Sturm verletzt hatten. Es wurde extra nochmal darauf hingewiesen, dass man bitte immer die Handläufe benutzen solle.

Kinderspielbereich
Kinderspielbereich

Auch zum Nachmittagstee ging ich alleine. Ich betrat den Queens Room und suchte mir einen der leeren Plätze aus. Ich hatte eine ziemlich große Auswahl an Sitzplätzen. Das fiel mir aber gar nicht sofort auf. Normalerweise ist es beim Afternoon Tea so, dass man ein bisschen Glück mitbringen muss, um einen Platz zu ergattern. Das war nicht notwendig, nur wenige Tische bzw. Plätze waren belegt. Dass dies mit dem Sturm zusammenhing, ist mir in dem Moment noch gar nicht in den Sinn gekommen.
Am Abend wurde die See nur gering ruhiger, aber Moni schaffte es mittlerweile, wieder auf die Beine zu kommen. Vermutlich war es auch der Hunger und der Ärger darüber, einen Tag lang das wunderbare Essen auf der Queen Mary 2 zu verpassen.

Küche vom Britannia-Restaurant
Küche vom Britannia-Restaurant

Wenn ich oben schrieb, dass ich keine Probleme mit dem Wellengang habe, dann muss ich fairnesshalber aber auch gestehen, dass ich mich auf dem Ozean weniger wohl fühle, wenn es nachts ist. In der Dunkelheit draußen an Deck ist zwar nett, aber im Grunde schaut man in eine tiefe Schwärze und sieht rein gar nichts. Das finde ich auf eine Art irgendwie unheimlich und hatte ich auch schon auf der Frachtschiffreise nach Südamerika vor einigen Jahren bemerkt.

Kunstgalerie
Kunstgalerie

Es ist nämlich nicht so schön romantisch da draußen, wie es immer in diversen Filmen dargestellt wird. Kein Vollmond, der so groß ist, als würde er gleich das Meer berühreren. Keine sternenklare Nacht, in der die Milchstraße so deutlich zu sehen ist wie im Death Valley-Nationalpark. Vielleicht ein paar funkelnde Sterne, aber mehr nicht. Und das eben auch nur bei wolkenlosem Himmel. An diesem Abend gab es aber keinen wolkenlosen Himmel. Es herrschte ja Sturm, sonst hätten wir nicht den ganzen Tag so starken Wellengang gehabt. Also war es dunkel draußen. Und Wellen, die in Kürze das Schiff treffen würden, sieht man nicht. Ich finde es unheimlich.

Kürbisschnitzen der Köche
Kürbisschnitzen der Köche

Und besonders unheimlich finde ich es, wenn dann eine Welle die Queen Mary 2 so dermaßen hart trifft, dass es ein lautes Krachen gibt, das Schiff sich leicht neigt und im Britannia-Restaurant auch irgendwo etwas zu Bruch geht. Nein, dann finde auch ich starken Wellengang nicht mehr lustig. Aber so war es, es gab ein kräftiges Scheppern als wir gerade unser Essen gereicht bekamen und jeder der Anwesenden hielt irgendetwas fest, was festzuhalten wäre. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber in diesem Moment fiel mir auf, wie professionell die Crew hantierte. Denn sie wussten sofort, was sie festzuhalten haben, dort wo sie gerade standen.
Im nächsten Augenblick schaute ich auf das Wasser in meinem Glas und beruhigte mich damit, dass das Glas nicht kippte und auch nichts überlief. Alles war wieder in Ordnung. Aber es muss ein ziemlicher Brecher gewesen sein, der das Schiff traf. Aljona, unsere ukrainische Kellnerin im Britannia-Restaurant meine lächelend, das wäre nicht schlimm. Kann schon mal passieren.

Kürbisse an Halloween
Kürbisse an Halloween

Den Rest des Abends verbrachten wir nach dem wieder einmal vorzüglichen Essen in der Kabine und schauten uns irgendeinen Film an, der auf einem der Sender den ganzen Tag gespielt wurde. Es war eine Zeit, als Mad Max und irgendein James Bond aktuell waren. Diese und noch andere Filme sah beim Zappen immer wieder mal. Entweder in Deutsch oder auf Französisch oder auf dem spanischsprachigen Sender. Wir schauten natürlich nie einen Film von Anfang bis Ende. Dafür hatten wir auf dem Schiff gar keine Zeit, geschweige denn Lust.

Leckere Schokolade
Leckere Schokolade

Aber abends schalteten wir natürlich den Fernseher ein und zappten durch. So kam es, dass wir Filme wie Jurassic World oder San Andreas immer nur fragmentweise sahen. Irgendein Mittelstück vielleicht auf Deutsch, den Anfang mal auf Spanisch und das Ende im englischen Original oder so ähnlich.

Logo der Queen Mary 2
Logo der Queen Mary 2

Der Samstag am 29. Oktober 2016 sah schon deutlich freundlicher aus. Es war weniger stürmisch und plötzlich schien das Schiff auch wieder voller zu sein. Alle Menschen strömten nach draußen auf die Außendecks. Am Vortag war das wegen des Wetters nicht möglich und vermutlich konnten die meisten Passagiere das ohnehin aus persönlichen Gründen nicht.

Maskenball
Maskenball

Aber schlechtes Wetter und Seekrankheit trifft nicht nur Passagiere. Auch unser Steward, den wir vormittags trafen, war betroffen. Er hatte sich am Vortag nichts anmerken lassen. Doch jetzt gestand er uns, dass es ihm auch ziemlich schlecht ging. Genau an dieser Stelle steht man dann etwas betroffen da. Moni konnte sich einfach ins Bett legen. Unser Kabinensteward konnte das nicht. Er ist auf diesem Schiff, weil er arbeiten muss.

Michael Moll ganz formell
Michael Moll ganz formell

Einreiseprozedur auf dem Schiff

Ebenfalls arbeiten musste die Dame des britischen Zolls. Wir waren ganz überrascht, aber auf diesem Schiff reiste eine Mitarbeiterin der Grenzbehörde von Großbritannien mit. Sie war vermutlich dafür verantwortlich, dass die Tiere in New York nicht mit auf das Schiff mussten, sondern nochmal zum Veterinär gebracht wurden. Aber sie kümmerte sich nicht nur um die Einreise der Vierbeiner nach Großbritannien, sondern auch um die Einreise der Passagiere. Diese waren nämlich dazu angehalten, in bestimmten Zeiträumen zum Britannia-Restaurant zu kommen, wo die Einreiseformalitäten geklärt würden.

Modell der Queen Mary 2
Modell der Queen Mary 2

Da kam kein Passagier drumherum und auch wir reihten uns natürlich in die Schlange ein, was ansonsten aber total unproblematisch verlief. Ich empfand das sogar irgendwie als Service, denn immerhin brauchten wir nun beim Verlassen des Schiffs nirgendwo mehr unsere Pässe vorzeigen und die damit verbundene Wartezeit auf uns nehmen. Man denke da nur an die lange Einreiseprozedur in die Vereinigten Staaten. Aber bemerkenswert ist trotzdem die Tatsache, dass da jemand von der Behörde mit an Bord ist. Was für ein Job.

Moderne Dusche
Moderne Dusche

Natürlich verbrachten wir auch diesen Tag wieder mit Essen und Deckspielen. Golfputting und Tischtennis waren angesagt. Natürlich haben wir mitgemacht, aber sind leer ausgegangen. Für 15 Uhr war ein deutschsprachiges Quiz angesetzt. Das fand ich schön, wir quizzen gerne und wenn dann die deutschsprachigen Hostessen sich für so wenige deutsche Passagiere da etwas einfallen lassen, ist das wirklich klasse.

Museum
Museum

Aber das Problem auf der Queen Mary 2 ist eben das umfangreiche Angebot. Für 14.30 Uhr waren wieder Deckspiele als Ersatz für die ausgefallenen Transatlantischen Olympischen Spiele angesetzt. Die wollten wir natürlich auch mitnehmen. Und um 15.30 Uhr gab es im Queens Room wieder den Nachmittagstee. Auch darauf wollten wir nicht wirklich verzichten. Um 15 Uhr zu quizzen hätte bedeutet, dass wir auf die anderen beiden Sachen vermutlich verzichten müssen. Tut mir leid, 2:1 gegen das Quiz.

New York am Abend der Abfahrt
New York am Abend der Abfahrt

Die wenige freie Zeit, die wir noch an Bord hatten, verbrachte ich damit, noch weitere Bilder zu machen. Es gab wirklich Orte auf dem Schiff, die ich erst in den letzten Tagen der zweiten Reise kennenlernte. So unter anderem The Zone, die Kinderspielzone. Na gut, ohne Kinder brauche ich das auch nicht zu wissen. Aber interessant, dass es so etwas gibt und vor allen Dingen interessant, dass ich das so spät feststellte. Aber jetzt musste ich es ja bemerken, denn ich ging systematisch auf jedem Deck vom Bug zum Heck und wieder zurück. So konnte mir nichts entgehen, aber es ist fast unvorstellbar, wie viel Zeit dabei drauf geht.

Queen Elizabeth darf nicht fehlen
Queen Elizabeth darf nicht fehlen

Unter anderem war ich auch zum ersten Mal auf Deck 1. Dort will man als Passagier aber eigentlich nicht hin, denn dort befindet sich der Sanitätsbereich und wer will den schon erleben? Einmal wurden wir jedoch Zeuge, wie ein älterer Herr mit seinem Rollstuhl stürzte. Wir eilten schnell zur Hilfe, aber die Ehefrau bat uns, nichts zu unternehmen. Auch die Crew-Mitglieder, die ebenso schnell zu Hilfe kamen, unternahmen bewusst nichts, sondern riefen den Sanitäter gleich herbei. Gleich neben dem Sanitätsbereich befindet sich der Zugang zu den Decks, die nur den Crew-Mitgliedern vorbehalten sind. Wir konnten daher nur einen kurzen Blick reinwerfen und sahen, dass es dort alles andere als elegant ist, sondern so wie auf jedem anderen Schiff aussieht.

Regenbogen über dem Schiff
Regenbogen über dem Schiff

In der Nähe der Grand Lobby gab es darüber hinaus eine sehr nette Ausstellung. Wir standen ja kurz vor Halloween und da gab es wohl intern bei den Köchen des Schiffes einen Wettbewerb, wer den gruseligsten Kürbis gestaltet. Die Passagiere konnten daraufhin auswählen, welcher geschnitzte Kürbis ihnen am besten gefällt. Nette Sache und vor allen Dingen mit wirklich tollen Kreationen, die da an hässlichen Kürbisköpfen entstanden sind.

Regenbogen
Regenbogen

Außerdem konnte man dort in der Nähe auch Masken kaufen. Denn an diesem Abend fand im Queens Room ein Maskenball statt. Gleichzeitig war dies auch wieder ein formeller Abend. Einige Passagiere trugen ihre Masken schon beim Lunch, doch die eigentliche Zeremonie fand erst hinterher statt. Mal wieder das Prädikat sehenswert.

Rolltreppe auf dem Schiff
Rolltreppe auf dem Schiff

Bereits vor dem Lunch gab es einen weiteren interessanten Programmpunkt, der nur einmal pro Reise stattfindet. Und zwar wurde, ebenfalls im Queens Room, um 17 Uhr die Seekarte versteigert. Die Seekarte dieser Strecke wird vom Kapitän und den Offizieren signiert sein und der Erlös dient einem guten Zweck. Weil ich gerade mit der Kamera von Deck zu Deck unterwegs war, hatte ich diesen Programmpunkt eher zufällig mitbekommen. Ich habe es mir nicht nehmen lassen, mir anzusehen, wie die Seekarte für stolze 850 Dollar versteigert wurde.

Salatbar
Salatbar

5 Kommentare zu „2016 – Mit der Queen Mary 2 von New York nach Southampton“

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