Es würde die letzte Reise in diesem Jahr werden. Das war noch gar nicht klar, als wir starteten, denn wir hatten gerade einmal Oktober und der ein oder andere Kurztrip wäre eigentlich noch denkbar. Eigentlich, denn wir haben 2020 und man hört und sieht nichts anderes mehr als irgendwelche Corona-Geschichten.

Kurz vor unserer Abfahrt lautete das aktuelle Thema Beherbergungsverbot. In manchen Bundesländern durfte man als Reisender nicht übernachten, in einigen Fällen noch nicht einmal einreisen. Soweit war es schon gekommen, eigentlich undenkbar.

Dann gab es wiederum Beherbergungsverbote, die sich nur auf Reisende aus bestimmten Gebieten bezogen. Schleswig-Holstein war ein schönes Beispiel für diese Praxis. Dort durften Menschen nur übernachten, wenn ihr Heimatort weniger als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen aufweisen konnte – der sogenannte Inzidenzwert.

Reisen in Corona-Zeiten
Auch für Niedersachsen galt diese Regelung, doch hier mit dem Zusatz, dass man dennoch übernachten dürfte, wenn die Reise vor dem Überschreiten der 50er-Regelung angetreten wurde. So oder so alles bekloppt. Da ist man also zwei oder drei Wochen an seinem Urlaubsort oder auf einer Rundreise und in der Heimatstadt, die man mindestens schon genauso lange nicht mehr gesehen hat, steigt die Anzahl der Neuinfektionen. Ergo: Man müsse den Urlaubsort verlassen und nach Hause kehren.

Man darf gar nicht darüber nachdenken, was es damals für Regelungen gab und man kann nur hoffen, dass sich so etwas nicht wiederholen wird. Auch wir standen vor diesem 50er-Inzidenzproblem. Denn unsere Heimatstadt war kurz vor der 50 und wir wollten bzw. mussten nach Niedersachsen aufbrechen.

Wir packten in unsere Klamotten sicherheitshalber unsere Nachweise, dass wir nicht aus touristischen Gründen unterwegs wären. Denn wieder einmal hatten wir ja einen Job zu erledigen. Die Arbeit alleine reicht schon. Jetzt auch noch erklären zu müssen, dass man eben keinen Urlaub macht, sondern aus beruflichen Gründen unterwegs ist, dürfte auf Dauer nervig sein.

Ankunft in Ostfriesland
Na ja, zunächst mal fuhren wir nach Norden und steuerten den Wohnmobilstellplatz in Harlesiel an. Während wir unterwegs waren überschritt unsere Heimatstadt den Inzidenzwert von 50. War das jetzt bevor wir in Niedersachsen waren oder erst nach Überqueren der Bundeslandgrenze? Verrückter geht es kaum noch.

Klingt lächerlich, aber das waren natürlich Gedanken, die wir uns machen mussten. Würden wir überhaupt aufgenommen werden? Die Frage stellte sich gar nicht mehr, als wir ankamen und zahlen wollten. Denn der Kassierer machte gerade zu und bat uns, am nächsten Tag wieder zu kommen.

Na, das war ein Wort. Die erste Übernachtung war also gesichert. Den Rest würden wir dann später sehen. So machten wir uns erst mal auf den Weg, den ersten Abend wieder mit einem längeren Spaziergang einzuläuten.

Erster Abend ganz in Ruhe
Wie üblich folgten wir dem Weg entlang der Harle bis Carolinensiel und schauten uns um, was es Neues gab. Am frühen Abend gingen wir zum Wohnmobil zurück und erfreuten uns daran, dass wir sogar eine Stellfläche in der ersten Reihe genießen konnten.

Das hatten wir schon lange nicht mehr. Und nach den Auswüchsen des Wohnmobiltourismus auf unserer letzten Reise im September wären wir schon froh gewesen, überhaupt einen Stellplatz zu bekommen. Aber dann auch noch mit direktem Blick auf die Harle und den Hafen war schon schön.


Am nächsten Morgen gingen wir dann wieder pflichtbewusst zum Schalterhäuschen und meldeten unseren Aufenthalt an. Es gab überhaupt keine Rückfrage, wo wir herkämen oder ob wir aus einem Risikogebiet kämen. Wunderbar, dann konnten wir ja bleiben.

Wanderungen entlang der Deiche
Denn auch die nächsten beiden Tage verbrachten wir mit weiten Wanderungen und Spaziergängen am Meer entlang. Schafe und Gänse wollten fotografiert werden, bevor sie in diesen Herbsttagen nach Süden ziehen würden. Also die Vögel, nicht die Schafe. Die bleiben.


Wir blieben nicht. Auch wir zogen weiter, wenn auch etwas schwermütig, denn es war mal wieder schön. Nach drei Nächten zogen wir weiter, fuhren aber eigentlich gar nicht so weit weg. Bremerhaven stand auf unserem Programm, eine Stadt, die wir bisher nur stiefmütterlich behandelt hatten.

Dieses Mal sollte das anders sein, denn wir wollten bleiben. Daher fuhren wir zum Wohnmobilstellplatz an der Doppelschleuse und fielen dort zunächst einmal auf das Ampelsystem der Schleusenanlage herein. Wir stellten uns schön doof an die rote Ampel der ersten Schleuse und bemerkten erst nach einiger Zeit, dass man an der Schleuse vorbeifahren kann.

Weiterfahrt nach Bremerhaven
So kamen wir zur zweiten Ampel, die grün zeigte und erreichten den Stellplatz daher linksherum und nicht rechtsherum. Wer den Stellplatz kennt, der weiß, was ich meine. Kurz gesagt, hat man die Auswahl zwischen zwei Wegen und wir hatten uns eben zunächst für den Weg mit der roten Ampel entschieden. Nicht clever.

Auf dem Stellplatz fanden wir nach kurzer Suche eine Stellfläche, die uns zusagte und die wir umgehend für eine Nacht bezahlten. Am Schalter erhielten wir zudem die Information, dass hier in Bremerhaven, im Bundesland Bremen, wiederum ganz andere Regeln gelten. Übernachten dürfe man hier, auch wenn man aus einem Risikogebiet käme. Aber die Toiletten und die Dusche sind nur geöffnet, solange der Platzwart vor Ort ist. Die Logik dahinter kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber ist mir ohnehin egal.

Da wir nur eine kurze Anfahrt hatten, waren wir relativ früh in Bremerhaven und hatten entsprechend Zeit, die Stadt ausgiebig zu erkunden. Wir gingen über die Geeste hinweg in das Stadtzentrum und warfen einen Blick auf das Deutsche Schifffahrtsmuseum, von wo aus wir dann am Deich dem Weserufer in Richtung Mündung folgten.

Stadtspaziergang in Bremerhaven
Im Schatten des Atlantic Hotels mit seiner Aussichtsplattform gingen wir am Zoo vorbei und gingen so weit wie wir konnten. Wir sahen schon aus der Ferne, dass wir uns dem Hafen nähern würden, wo ein Kreuzfahrtschiff angelegt hatte. Vermutlich war es coronabedingt längere Zeit dort vor Ort.

Wir wendeten und gingen über die Schleuse zum Zoo zurück und flanierten am Hafenbecken zum Klimahaus und zum Auswandererhaus. Durch das eher unspektakuläre Stadtzentrum gingen wir langsam wieder zurück zum Wohnmobilstellplatz und besorgten uns auf dem Weg noch ein paar Leckereien für den Abend aus der Bäckerei.

Doch am Abend konnten wir es nicht sein lassen und hatten noch immer Bewegungsdrang. Also zogen wir noch einmal los und spazierten am Ufer der Weser dieses Mal in die andere Richtung. Das war echt schön. Die Weser ist hier nämlich sehr breit und man hat einen schönen Blick auf die Stadt, ohne selber in der Stadt zu sein.

Noch eine Wanderung am Weserufer
Wir näherten uns dabei einem Uferabschnitt der Fest im Griff der Natur ist und wo wir einen tollen Vogelschwarm sehen und fotografieren konnten. Dabei gingen wir soweit, dass wir das Bundesland Bremen sogar verließen und zu Fuß nach Niedersachsen gegangen sind.

Zurück zum Wohnmobil warfen wir einen Blick auf die Karte, um zu planen, wie wir weiter vorgehen würden. Wir sahen in diversen Webcams, dass es auf anderen Stellplätzen mittlerweile wieder voller wurde und auch in Bremerhaven war mittlerweile keine Parzelle mehr frei. Die Situation von September schien sich zu wiederholen.

Daher wäre es fatal gewesen, wenn wir versucht hätten, an der Küste zu bleiben und wir entschieden uns lieber für einen Ort, den wir noch nie auf dem Schirm hatten: Wir fuhren nach Bremervörde, womit wir eigentlich nur eine kurze Fahrt vor uns hatten.

Kurze Fahrt mit dem Wohnmobil nach Bremervörde
Dort war noch viel Platz auf dem Stellplatz, aber einerseits hatten wir noch kein Wochenende und andererseits waren wir ja durch die kurze Strecke früh dran. Üblicherweise sind wir ja sonst lange unterwegs und suchen erst am späten Nachmittag einen Stellplatz auf. Aber so gefiel uns das natürlich viel besser, denn jetzt hatten wir genügend Zeit, die Umgebung zu erkunden.

Doch zunächst mussten wir uns natürlich anmelden und hier kam dann gleich mal die Corona-Frage. Denn der erste Blick der Dame vor Ort fiel auf unser Kennzeichen, das sie mit den Risikogebieten in Deutschland abgeglichen hatte. Eigentlich dürfte sie uns ja gar nicht aufnehmen, der Chef sei da sehr streng.

Wir erklärten ihr, dass wir nun schon einige Zeit unterwegs seien und die Stadt verließen, als sie noch kein Risikogebiet war. Das könnten wir auch mit den vorhandenen Quittungen belegen. Außerdem kann ich auch belegen, dass ich eben nicht als Urlauber unterwegs bin, sondern wir einen Auftrag haben. Auch hier habe ich schriftliche Unterlagen im Auto.

Auch in Bremervörde erstmal die Stadt anschauen
Sehen wollte sie diese dann aber doch nicht. Zunächst gingen wir am Vörder See entlang in die Innenstadt. Dort schauten wir uns einfach mal um, was es dort alles zu sehen gibt und besorgten uns natürlich auch wieder etwas zu essen. Zurück am Wohnmobil speisten wir kurz und beschlossen, eine Runde um den See zu spazieren.

Das gefiel uns so gut, dass wir das kurz vor Sonnenuntergang ein weiteres Mal um den See gingen. Knapp eine Stunde sollte man einplanen, wenn man nur den See umrundet. Beim ersten Mal wanderten wir auch noch am Deich der Oste entlang und bestiegen einen kleinen Aussichtsturm. Bei der Abendrund wollten wir einfach nur Bewegung und genossen den Blick auf den See, während über uns Fledermäuse ihre Runden drehten.

Am nächsten Morgen kamen uns Zweifel, ob es so gut sei, den Platz zu verlassen. Das Wetter war nicht sonderlich gut und wir würden nicht vernünftig arbeiten können. Außerdem war Freitag und die Stellplätze würden schnell voll sein. Das heißt, wir müssten sowieso irgendwo früh ankommen. Wäre es da nicht besser, wir würden direkt bleiben, wo wir sind und noch eine weitere Wanderung einlegen?

Weil es so schön war wanderten wir mehrfach um den Vörder See
Gesagt, getan. Ich ging schnell zur Anmeldung, um eine weitere Nacht zu bezahlen, worauf ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass der Chef wegen unserer Heimatstadt etwas sagen könnte. Das hatte die Dame schon am Vortag prophezeit und einen Chef hatten wir während unseres Aufenthaltes nie gesehen.

Wir schnappten unsere Rucksäcke und zogen los. Mit einem Flyer wurden wir nämlich auf einen Wanderweg südlich von Bremerhaven aufmerksam gemacht. Kurzerhand wanderten wir also durch einen weiten Wald rechts und links des Osteufers, spazierten zu einer Holzbrücke und wieder zurück.
Wir gingen auch wieder durch die Innenstadt, warfen einen Blick auf den kleinen Hafen und umrundeten natürlich auch wieder den Vörder See. Der hatte es uns mittlerweile angetan.
Weihnachten in Himmelpforten
Am nächsten Tag begrüßte uns wieder die Sonne und machte Anstalten, uns den Tag lang zu verwöhnen. Für uns war das ein Zeichen, weiter zu fahren. Wir konnten was tun und wir hatten den Plan, zunächst nach Cuxhaven zu fahren. Von dort brauchten wir noch neues Bildmaterial.

Allerdings nahmen wir nicht an, dass wir dort einen freien Übernachtungsplatz finden würden. Daher würden wir dann anschließend wieder südwärts fahren und uns etwas anderes suchen. Auf dem Weg von Bremervörde nach Cuxhaven hatten wir aber noch ein anderes Ziel im Auge.

Denn nachdem wir den Weihnachtsmann im finnischen Rovaniemi besuchten und auch das Weihnachtsdorf in Himmelpfort kannte, wollten wir uns auch noch den Weihnachtsort Himmelpforten anschauen. Ist ja nicht so weit von Bremervörde entfernt. Blöd nur, wenn eine Baustelle zu einem längeren Umweg zwingt.

Spontaner Besuch an der Schwebefähre in Hemmoor
Na ja, angekommen sind wir letztendlich dann doch noch. Nach einem Rundgang durch die Weihnachtseinrichtungen inklusive Krippe und Weihnachtsmannausstellung fuhren wir über die Bundesstraße Richtung Cuxhaven. Unterwegs passierten wir den Ort Hemmoor, wo uns ein braunes touristisches Hinweisschild auf eine Schwebefähre aufmerksam machte.

Da wir in der Vergangenheit schon mehrere Schwebefähre, so zum Beispiel in Wales oder England besuchten und selbst nutzten, interessierte uns diese Schwebefähre natürlich auch. Wir wendeten und folgten direkt mal dem Schild zum Ufer der Oste. Dort verbindet die über 100 Jahre alte Schwebefähre beide Ufer, doch schon seit den 1970er-Jahren dient sie nur noch touristischen Zwecken.
Umso passender war es natürlich, dass just im Augenblick unserer Ankunft ein Oldtimer die Schwebefähre verließ.
Mit dem Wohnmobil durch Niedersachsen
Nach dem kurzen Zwischenstopp fuhren wir geradewegs nach Cuxhaven durch und steuerten dort den bekannten Stellplatz am Hafen an. Schon der vor der sogenannten Platte reihten sich mehrere Fahrzeuge aneinander und es war eigentlich klar, dass es weiter oben keinen freien Platz mehr geben dürfte.

Mittels Beschilderung wurde auch darauf hingewiesen und so stellten wir unser Wohnmobil direkt ganz vorne auf eine der letzten freien Flächen ab. Als wir dann zu Fuß über den Platz gingen, weil wir ein paar Fotos machen wollten, sahen wir doch noch einen letzten freien Platz. Allerdings waren wir dann jetzt doch ein wenig übermütig.

Denn auch auf die Gefahr, dass wir später keinen so zentral liegenden Übernachtungsplatz finden sollten, verzichteten wir. Mitten auf dem Platz wollten wir für diesen verhältnismäßig hohen Preis dann doch nicht übernachten. Um uns herum hätten nur Wohnmobile gestanden und uns den Blick auf das Wasser genommen.

Erfolgreiche Suche nach einem Stellplatz
Wir wollten daher lieber weiter in Richtung Kugelbake fahren, weil wir von dem Wahrzeichen in Cuxhaven auch noch frischere Bilder benötigten. Unser letzter Aufenthalt war schon einiges her, so unter anderem als Pingu eine Ausstellung erhielt und als wir zu Fuß zur Insel Neuwerk wanderten. Beides lag nun schon einige Jahre zurück.

In der Kurparkallee fanden wir einige freie Parkplätze, wo wir hätten parken können. Aber gleich um die Ecke befindet sich ja auch noch ein Wohnmobilstellplatz. Wenigstens mal gucken wollten wir. Und siehe da: Das lohnte sich. Der Stellplatz ist nicht wirklich eine Schönheit. Doch er ist bedeutend günstiger und vor allen Dingen hatte er am Rand noch eine freie Parzelle, die coronabedingt auch noch einigen Abstand zu anderen Fahrzeugen bot.

Die Absperrungen verwirrten uns zwar auf den ersten Blick und wir waren gar nicht sicher, ob wir uns wirklich auf die Wunschparzelle stellen durften. Doch ein Wohnmobilist, der schon mehrere Tage dort verweilte, brachte sich freundlicherweise gleich ein und gab uns zu verstehen, dass wir dort ruhig einparken konnten.

Und wieder geht es weit zu Fuß
Besser konnte es nicht gehen. Es war noch früh genug, wir hatten eine halbwegs schöne, geräumige Parzelle für uns und wir konnten in wenigen Schritten über den Deich zum Wasser der Nordsee oder mit einem kleinen Spaziergang zum Elbufer.

Dem Elbufer folgten wir ohnehin wieder in Richtung Cuxhaven. Wir nahmen nämlich unsere Rucksäcke und nutzten das immer noch schöne Wetter für einen längeren Marsch bis in das Zentrum. Wir wollten uns nämlich mit einigen Leckereien aus einer Bäckerei versorgen.

Nachdem wir diese wieder zurück ins Wohnmobil brachten und dabei mal eben sechs Kilometer hin und zurücklegten, zogen wir noch einmal los. Denn nun wollten wir den Hafen mit Minensucherehrenmal, Semaphor und allem, was es dort noch so zu sehen gibt, besuchen. Wir können es ja nicht lassen, immer aktiv und immer weite Strecken zu Fuß – unser Markenzeichen sozusagen.

Schöner Abschluss einer kurzen Reise
Und zu guter Letzt schlenderten wir am frühen Abend noch ein wenig am Strand entlang, um den Sonnenuntergang zu genießen. Der einzige Knackpunkt war, dass es sehr voll war, besonders rund um die Kugelbake.

Am nächsten Morgen sah das schon wieder ganz anders aus. Die Kugelbake und der Strand waren relativ leer. Leider sah aber auch das Wetter wesentlich bescheidener aus. Der schöne blaue Himmel vom Vortag war verschwunden und es gab nur diesiges Wetter mit Nieselregen.

Da wir ohnehin schon langsam wieder an Heimreise denken mussten, sahen wir das als Zeichen, die Sachen zusammenzupacken und langsam wieder in Richtung Autobahn nach Hause zu rollen. Schade, wieder eine tolle Zeit viel zu schnell vorbei. Aber die Arbeit ruft auch in der Heimat. Leichter fiel uns der Gedanke dadurch, dass wir für Dezember oder Januar noch einen Kurztrip einplanten, doch wie sich nur wenige Tage später herausstellen sollte, waren wegen Corona solche Planungen vorläufig nicht mehr möglich.
