2017 – Mit dem Wohnmobil in den Harz

Unsere erste Ausfahrt mit dem neuen Wohnmobil – lange haben wir überlegt, wo es hingehen soll. Wer beispielsweise im Forum oder hier auf der Seite unsere Geschichte mitverfolgt hat, der weiß, dass wir nach dem Bau unseres eigenen Wohnmobilstellplatzes in Nordkirchen zwar zwei Monate in den USA unterwegs waren, aber keine Wohnmobilfahrt mehr unternahmen. Denn das alte Wohnmobil hatten wir damals verkauft und seither auf das neue gewartet.

Die Rappbode
Die Rappbode

Nun war es im März gekommen, passend zum Frühlingsanfang und es sollte losgehen. Gerne hätten wir es mit einer kurzen Tour ins Hohe Venn eingeweiht, denn dort hatten wir unsere letzte Wohnmobilreise. Doch wir schafften es zeitlich nicht und mussten bis Ostern warten, damit wir endlich wieder raus konnten. Und an vier Ostertagen kann man auch schon mal etwas weiter weg fahren als nur in das nahe gelegene Venn.

Idyllisch schlängelt sich die Rappbode
Idyllisch schlängelt sich die Rappbode

Außerdem habe ich den mittlerweile dritten Buchauftrag über einen Reiseführer zum Thema Harz und immerhin fehlten uns noch 60 Stempel für die Harzer Wandernadel. Also war schnell klar, dass wir Ostern wieder den Wohnmobilstellplatz in Braunlage aufsuchen würden.

Kleiner Bach
Kleiner Bach

Am Gründonnerstag fuhren wir recht spät los, weil wir aus beruflichen Gründen nicht früher weg konnten. Ein komplett neues Wohnmobil, noch nicht richtig eingeräumt und volle Autobahnen. Das konnte ja ein Spaß werden. Aber abgesehen von den zwei, drei kleineren Staus war es auch ein Spaß. Unser neuer Kastenwagen fuhr sich traumhaft schön und es war fast ein Gleiten über die A44 in Richtung Kassel.

Michael Moll beim Stempeln
Michael Moll beim Stempeln

Aber weil es eben etwas voller war und wir ohnehin schon spät losfuhren, kamen wir auch recht spät an. Wir hatten zwar zwei Stempel der Harzer Wandernadel auf der Liste, die man auf dem Weg noch schnell erwandern könnte, doch dieses Mal wollten wir nach der Ankunft im Harz lieber direkt auf den Stellplatz.

Obelisk in Degenershausen
Obelisk in Degenershausen

Immerhin hatten wir ja noch einiges zu tun. Wir mussten uns erst mal mit der Technik vertraut machen, einräumen, die Betten machen und alles, wo so eben dazu gehört. In ein paar Kleinigkeiten unterschied sich die Technik vom alten Wohnmobil, aber dank unserer Erfahrung – man muss das bei aller Bescheidenheit so sagen dürfen – bekamen wir alles recht schnell in den Griff.

Ordentlich gemäht
Ordentlich gemäht

Was jedoch ein wenig negativ ausfiel, war der Wetterbericht. Der versprach über Ostern alles andere als schönes Wetter. Wir waren ohnehin schon auf der Anreise ernüchtert. Denn die schönen Sonnentage der letzten Wochen mit angenehmen Temperaturen ließ uns völlig vergessen, dass wir in die Berge fahren und im Harz noch lange nicht alles Grün ist oder gar blüht. Während bei uns im Ruhrgebiet die Osterglocken schon ihre beste Zeit hinter sich hatten, sahen wir, dass sie sich in Braunlage noch nicht einmal entfaltet hatten. Auch die Bäume waren noch ziemlich kahl und zeigten sich von ihrer besten winterlichen Seite. Bei uns daheim war hingegen alles schon in helles Grün getaucht.

Schilder auf dem Wanderweg
Schilder auf dem Wanderweg

Damit würde der Plan, gescheite Bilder zu machen, ein wenig scheitern. Ist aber nicht ganz so schlimm, denn an Bildmaterial mangelt es uns wegen unserer vielen anderen Harz-Touren überhaupt nicht.

Schloss Ballenstedt
Schloss Ballenstedt

Am Karfreitag gingen wir so vor wie wir es für den Tag geplant hatten. Wir fuhren in die Nähe von Tanne, parkten den Wagen auf einem Schotterparkplatz und machten uns auf den Weg, die erste Stempelstelle zu erreichen. Es war der Stempelkasten 44 – Kapitelsberg. Die Bezeichnung Kapitelsberg klingt anstrengender als es war. Nach einem kurzen Gang entlang der Warmen Bode ging es hinauf zur dortigen Wanderhütte und wir konnten die Aussicht auf den Wurmberg und den Brocken genießen, die man immer sofort erkennt.

Selketal
Selketal

Von dort fuhren wir nach Trautenstein, denn wir hatten nun eine Dreier-Runde vorgehabt. Das heißt, wir wollten eine Wanderrunde drehen, auf der wir direkt drei Stempel ergattern könnten. Wir parkten das Wohnmobil in der Schützenstraße am Ufer der Rappbode und folgten dem kleinen Fluss durch das Tal. An der Stempelstelle 52 mit dem Namen Trageburg am Hexenstieg wurden wir gleich mal mit einem kleinen Kärtchen überrascht. Es war von der Administratorin der Facebook-Gruppe Harzer Wandernadel und war mit zwei Schoko-Osterhasen und einem Ostergruß versehen. Sehr nett. Natürlich habe ich direkt ein Foto gemacht, um das am Abend in der Gruppe zu posten. Die Schokolade habe ich dagelassen, damit auch andere Wanderer noch ihre Freude haben werden.

Von dort ging es dann gleich weiter zu den Stempelstellen 56 und 53, wo weitere Schokoladengrüße zu finden waren. Dummerweise war der direkte Wanderweg kurz vor dem Stempel an der Hassel-Vorsperre überflutet, sodass wir quer durch den Wald bergauf gingen. Ein Zurückgehen kommt für uns selten in Frage.

Stempelkasten mit Ausblick
Stempelkasten mit Ausblick

Nach diesen vier Stempeln waren wir an dem Tag natürlich noch nicht fertig. Als wir wieder am Wohnmobil ankamen, steuerten wir es in Richtung Altenbrak. Dort parkten wir neben dem Wohnmobilstellplatz und warfen zwei Euro in den Parkscheinautomaten. Für drei Euro hätten wir hier auch übernachten können. Aber das wollten wir nicht. Für uns stand fest, dass wir am Abend wieder den ruhigen Wohnmobilstellplatz in Braunlage aufsuchen würden.

Vogelnest im Baumstamm
Vogelnest im Baumstamm

Durch das Tal der Bode liefen wir zum Ortsausgang und dann den steilen Weg hinauf zur Stempelstelle 63 (Schöneburg). Von dort oben blickten wir einmal schnell zurück ins Tal, sahen unser Wohnmobil ganz weit hinten stehen und gingen wieder zurück.

Waldlandschaft
Waldlandschaft

Einen letzten Stempel holten wir uns noch am Pfeil-Denkmal ab (Stempelstelle 68), doch der ist mehr ein Spaziergang als eine Wanderung. Fast ohne Steigung geht man auf einem breiten Waldweg hin und wieder zurück. Zum Abschluss eines Wandertages aber eine ideale Voraussetzung.
Insgesamt legten wir an diesem Tag 24,4 Kilometer zurück und überwandern 670 Höhenmeter.

Wanderhütte auf dem Kapitelsberg
Wanderhütte auf dem Kapitelsberg

Auch der Samstag sollte natürlich ein Wandertag werden. Doch angesichts der anstehenden Wetterlage und der Tatsache, dass wir morgens auf eine leichte Schneedecke blickten, beschlossen wir, in den Ostharz zu fahren. Eigentlich wollten wir eine Siebener-Runde im Nationalpark einlegen. Aber das hielten wir für wenig sinnvoll. Zum einen wollten wir den Nationalpark lieber in grüner Natur erleben und nicht in tristem Braun und zum Anderen war es einfach nur kalt. Da hielten wir es für besser, in den Osten zu fahren, um einige Höhenmeter weiter unten zu wandern und vor allen Dingen kürzere Wanderungen vorzunehmen als eine einzige große Runde zu drehen.

Wanderweg am Selketal
Wanderweg am Selketal

Das Navi führte uns ein wenig umständlich über die B6 nach Aschersleben und wir achteten nicht so sehr darauf. Ich wäre die Strecke zur Stempelstelle am Bisongehege (Nummer 86) vermutlich anders gefahren, aber nun war es zu spät. Diese Stempelstelle war zu dem Zeitpunkt die östlichste, die uns noch fehlte. Dummerweise schickte uns das Navi mit einem großen Bogen, sodass wir uns dieser Stempelstelle von der Ostseite näherten, obwohl wir eigentlich weiter westlich starteten. Hinzu kam, dass der Weg durch eine Baustelle plötzlich versperrt war und es keine Umleitungsschilder gab.

Wanderweg neben der Warmen Bode
Wanderweg neben der Warmen Bode

Also mussten wir improvisieren und fuhren erst mal zur Stempelstelle 202 in Degenerhausen. Dieser Stempel befindet sich in einem Landschaftspark und ist schnell eingeholt. Als nächstes sollte der Stempel 205 (Am Clusberg) folgen. Dafür fuhren wir nach Pansfelde, bogen in eine Straße ein und folgten dieser durch ein kleines Tal. Es gab kein Verbot, in diese Straße hineinzufahren und wir dachten eigentlich, es müsse jeden Augenblick auch mal ein Parkplatz oder ähnliches kommen. Aber da kam nichts – außer der Stempelstelle. Wir waren ganz überrascht, stellten den Wagen ab und gingen die letzten 100 Meter zur Stempelstelle, die man schon von Weitem sehen konnte. Das war einfach und dabei war das gar nicht gewollt.

Wasserrad im Harz
Wasserrad im Harz

Aber wir betrachteten diesen Fehler als kleines Geschenk, denn wir waren schon sehr spät dran. Morgens haben wir auf dem Stellplatz noch lange Gespräche mit der Mitarbeiterin geführt, weil der Stellplatz in Braunlage geschlossen werden soll. Dann kam noch die Fahrt hinzu und die gesperrte Straße. Also war es für uns auch mal nett, so einen Stempel geschenkt zu bekommen.
Der dritte Stempel des Tages war dann aber endlich der am Bisongehege in Stangerode. Die Bisons interessierten uns dabei weniger, denn wir hatten ja erst vor ein paar Monaten wild lebende Bisons im Yellowstone-Nationalpark gesehen. Der Stempel selber ist durch einen kurzen Fußmarsch bergauf schnell zu erreichen.

Ausblick auf Gernrode
Ausblick auf Gernrode

Anschließend fuhren wir ins Selketal, wo uns im Osten des Tales noch zwei Stempel fehlten. Wir parkten das Wohnmobil auf dem Parkplatz an der Jugendherberge und gingen sicherheitshalber in Regenjacke hinauf zur Burg Falkenstein. Für den zweiten Stempel mussten wir die selbe Strecke wieder hinab und auf der anderen Talseite abermals hinauf. Das fand ich ein wenig anstrengend, lag aber wohl an der dicken Regenjacke, die ich unnötigerweise angezogen hatte. Aber das konnte man wegen des ständigen Wetterwechsels nicht wirklich gut einschätzen. Die Stempelstelle Selkesicht war dann der fünfte Stempel des zweiten Tages.

Blick auf die Rappbode-Talsperre
Blick auf die Rappbode-Talsperre

Einen letzten Stempel verpassten wir unserem Stempelheft noch am Bismarckturm in Ballenstedt (Stempelnr. 199). Dieser gehört aber auch zu denen, die sehr leicht zu erreichen sind. Nachdem wir an diesem Tag nur 10,6 Kilometer und 557 Höhenmeter zurücklegten, fuhren wir zurück nach Braunlage, gingen dort einkaufen und machten uns einen gemütlichen Kartenspiele-Abend auf dem Wohnmobilstellplatz.

Blick vom Kapitelsberg zum Wurmberg
Blick vom Kapitelsberg zum Wurmberg

Für Ostersonntag planten wir nun genauso wie schon für den Samstag. Denn es war eine ziemlich gute Idee gewesen, in den flacheren Ostharz zu fahren und so zu versuchen, dem schlechten Wetter weitestgehend zu entgehen. Es war zwar blöd, so weit zu fahren, aber irgendwann müssten wir diese Stempel sowieso machen und so haben wir die große Runde im Nationalpark Harz noch für später. Auf diese freuen wir uns, weil wir schon einmal eine Siebener-Runde zurücklegten, die uns unheimlich viel Spaß machte.

Burg Falkenstein über das Selkektal hinweg
Burg Falkenstein über das Selkektal hinweg

Wir fingen am Ostersonntag dort an, wo wir am Vorabend aufhörten, nämlich in Ballenstedt. Dort gibt es den Stempel 181 im Schlosspark, der eigentlich sehr leicht zu erreichen ist. Von dort reisten wir dann weiter zu einem kleinen Schotterplatz an der Bundesstraße 185. Ab hier konnte man auf einem sehr flachen Weg durch den Wald den Stempel 182 mit dem Namen Schirm einkassieren. Haken dran.

Burg Falkenstein
Burg Falkenstein

Südlich von Suderode gab es dann wieder eine Dreier-Runde. Am Sportplatz begannen wir mit einer Tour zum Anhaltinischen Salstein (186). Auf dem steilen Anstieg wollte es gerade anfangen zu regnen und wir befürchteten schon das Schlimmste, da wir dieses Mal nämlich keine Regenjacken an hatten, doch als wir oben am Stempel ankamen, war plötzlich Schluss mit Regen. Auch der Wind stoppte unvermittelt. Sehr angenehm. So konnten wir weiter gehen. Und so steuerten wir auf den Stempelkasten 183 (Försterblick) zu. Den könnte man aber sogar leichter erreichen, wenn man am Südrand von Gernrode parken würde. So machten wir einen kleinen Umweg, aber wir betrachteten das als gerechten Ausgleich für den Stempelkasten, den wir versehentlich mit dem Auto erreichten.

Der Wanderweg ist unter Wasser
Der Wanderweg ist unter Wasser

Mit Blick auf Gernrode gingen wir danach durch den Wald zu Stempelnummer 185 mit dem Namen Preußenturm. Unterwegs sah Moni plötzlich noch ein Vogelnest in einem alten Baumstamm. Das Kuriose daran war, dass dieses Nest auf Hüfthöhe angebracht war und jedermann einfach hätte reingreifen können. Zunächst dachten wir sogar, dass der Vogel tot wäre. Erst als er blinzelte, wussten wir, dass er noch lebt. Für den Preußenturm konnten wir uns aber mittlerweile nicht mehr begeistern. Das Wetter war nicht so prickelnd, als das man eine weite Fernsicht genießen könnte. Da wollten wir uns nicht noch mit weiteren Höhenmetern befassen.

Der Brocken vom Kapitelsberg aus gesehen
Der Brocken vom Kapitelsberg aus gesehen

Aber wir hatten noch eine weitere Wanderrunde angestrebt, auf der man gleichzeitig zwei Stempel erhalten könnte. Dafür fuhren wir nach Stecklenberg, wo wir durch das Wurmbachtal und auf dem Bergmannstieg hinauf zur Stempelstelle 73 (Glockenstein) gingen. Von dort konnten wir schon unser nächstes Ziel, die Ruine Lauenburg, sehen. Um dorthin zu gelangen, mussten wir natürlich wieder in das Wurmbachtal hinabsteigen und abermals bergauf wandern. Dieses sollte der letzte Stempel an diesem Osterwochenende sein. Wir fuhren ein letztes Mal nach Braunlage, verbrachten abermals einen ruhigen und gemütlichen Abend dort, bevor wir am Ostermontag sehr früh den Rückweg antraten. Eigentlich hatten wir noch bis zu zwei Stempel eingeplant, doch mussten wir uns ja auch um unseren eigenen Wohnmobilstellplatz in Nordkirchen kümmern und wollten den Rückreiseverkehr aus dem Weg gehen. Hat erfolgreich geklappt.
Wir freuen uns aber jetzt schon auf die nächste Tour in den Harz. Zusammen haben wir an diesem Wochenende 57,7 Kilometer zu Fuß zurückgelegt und 2.042 Höhenmeter überwunden. Außerdem haben wir 19 Stempelkästen besucht. Erfreulicherweise fehlte bei keinem Stempel das Gummi. Nun haben wir 181 Stempel der Harzer Wandernadel und benötigen nur noch 41.

7 Kommentare zu „2017 – Mit dem Wohnmobil in den Harz“

  1. Hallo Micha, schöner Bericht – auch wenn ich ein bissel viel Auto lese 🙂 Aber trotzdem Respekt. Mit Überschwemmungen musst du um diese Jahreszeit im Harz übrigens immer rechnen. Heikle Stellen sind Rappbodesperre, Mandelholz und die Wendefurther Sperre. Trautenstein und Hasselfelde (zumindest die Vorsperre) hast du dagegen keine Probleme, weil die immer ihren Wasserstand halten. Ist mir jedenfalls auch schon öfter passiert, dass Wasser meinen Weg versperrte.

  2. Hallo Michael,
    bin über Blog-Radar auf deine Seite gestoßen, da wir neulich noch überlegt haben, auch mal in den Harz zu fahren.
    Das mit der Wandernadel und den Stempeln finde ich total klasse und das würde unserer Tochter sicher auch Spaß machen. Noch ein Anreiz mal den Harz zu erkunden, da wir ebenso gerne wandern.
    Viele Grüße und weiterhin viel Freunde am Reisen.
    Dina

    1. Hallo Dina,

      ja, den Harz können wir sehr empfehlen. Für die Harzer Wandernadel habe ich auch bei uns im Reiseforum mal mit ein paar Infos geworben, falls du es lesen möchtest.

      Außerdem war ich natürlich gerade mal auf Gegenbesuch auf deiner Seite. Sehr schön und vor allen Dingen interessant. Denn wenn wir uns einen Hund anschaffen würden, dann wäre das nur ein Border Collie. Aber wir wissen eben auch, dass dieser intelligente Hund viel Beschäftigung braucht und daher haben wir (noch) keinen.
      Ach ja, und übrigens: Kröten retten wir auch:
      https://www.dieweltenbummler.de/blog/bald-wandern-keine-kroeten-mehr/ 😉

      Viele Grüße in die Nachbarstadt!
      Michael

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