Meine 100 Reiseführer – ein Rückblick

Da ist es nun erschienen – mein 100. Buch. Wieder ist es ein Reiseführer geworden und dieses Mal soll es den Lesern eine Hilfestellung mit Tipps und Inspirationen für eine Reise mit dem Wohnmobil durch Niedersachsen werden. Doch es gab schon 99 Bücher zuvor, die ich in verschiedenen Verlagen veröffentlicht habe. Lasst uns einen kleinen Blick zurück werfen.

Meine Karriere als Autor von Reiseführern begann im Jahr 2002. Mein Blog war damals schon zwei Jahre alt und den Begriff Blog gab es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht. Doch ich schrieb schon von unterwegs Reiseberichte und Informationen auf dieser Webseite, als ich auf meiner ehrenamtlichen Radtour durch Deutschland unterwegs war. Diese Reise war mein zweites Sabbatical und mittlerweile wusste ich, dass Reisen genau das ist, was ich machen möchte. Gemeint ist damit ausdrücklich nicht Urlaub. Denn Strand, Sonne und Relaxen sind nicht meins. Ich brauche Beschäftigung, auch beim Reisen. In der Hoffnung, unterwegs sein zu können und trotzdem Geld zu verdienen, schrieb ich einen Buchverlag an, den Conrad Stein Verlag in Welver. Prompt bekam ich eine Antwort zurück. Eine positive sogar. Ob ich mir vorstellen könne, einen Reiseführer für Fahrradtouristen im Ruhrgebiet zu schreiben.

Na klar, konnte ich. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen, fahre gerne Fahrrad und kenne mich aus. Dass ich mit diesem Buch keinen finanziellen Sprung nach vorne machen würde, war mir aber ebenso klar. Denn Fahrradtouristen im Ruhrgebiet? Zu einer Zeit, als es noch keinen Ruhrtalradweg gab, war das schon eine seltsame Vorstellung. Aber es gibt ja auch im Ruhrgebiet Fahrradfahrer, die vielleicht einfach mal etwas anderes in der Region befahren wollen, als immer nur ihre eigene Hausstrecke. Also begann ich mit der großen Recherche und ging mit einer simplen Kamera auf Tour zwischen Dortmund und Duisburg. Dass die Kamera nicht ausreichen würde, war mir erst klar, als ich im Verlag stand und die Bilder abgab. Also kaufte ich mir eine bessere Ausrüstung und zog ein zweites Mal los. Man lernt ja immer dazu.

Das erste Buch wurde zum Grundstein

Bei der Abgabe des Manuskripts wurde ich gefragt, ob ich nicht ein zweites Buch schreiben wolle. Es sollte auf den Jakobsweg gehen, genauer gesagt, auf ein Teilstück des Jakobswegs. Der Jakobswegs verläuft auf dem Weg nach Spanien nämlich über ein Wegenetz durch ganz Europa und so eben auch zwischen Paderborn und Aachen. Gesagt getan. Während Buch Nummer 1 also im Lektorat lag, Korrektur gelesen und layoutet wurde, traf ich mich mit Jakobspilgern zu Interviews und recherchierte. Bei der Abgabe von Manuskript Nummer 2 ist der Radreiseführer durch das Ruhrgebiet mittlerweile veröffentlicht worden. Noch vor meinem 30. Geburtstag hielt ich voller Stolz mein erstes eigenes Buch in den Händen. Als dieses Buch ein halbes Jahr im Handel war, erhielt ich dann auch mein erstes Honorar. Meine Annahme, dass ich damit nicht reich werden würde, bestätigte sich. Im Laufe der Zeit erhielt ich immer wieder meine halbjährlichen Honorare – eine übliche Auszahlungsweise in der Branche – und letztendlich verdiente ich nach Abzug meiner Kosten knappe 100 Euro mit dem Buch. Die Arbeitszeit ist da noch nicht berücksichtigt gewesen.

Michael Moll
Michael Moll

Entweder musste ich meinen Plan, zu reisen und damit Geld zu verdienen, aufgeben oder es musste viel mehr kommen. Mit meinen ersten zwei Büchern stellte ich mich bei weiteren Verlagen vor. Immerhin konnte ich ja nun schon etwas vorweisen. Ich überzeugte damit zwar nicht jeden Verlagsleiter, doch beim Werner Rau Verlag gab man mir eine Chance für das nächste Werk. Ein Wohnmobilreiseführer über Polen sollte es werden. Das passte. Denn mittlerweile war ich in ein Wohnmobil gezogen. Und zwar um Kosten für eine Wohnung zu sparen, die ich ohnehin kaum benötigen würde, wenn ich ja ständig auf Reisen bin.

Ich gab also wirklich alles, um meinen Traum vom Reisen und Arbeiten verwirklichen zu können. Das kam jedoch nicht bei jedem gut an. Manche wandten sich von mir ab, weil ich in einem Wohnmobil lebte. Aus heutiger Sicht kurios, denn dieses Leben im Wohnmobil führen heute nämlich gar nicht so wenige Senioren. Aber damals war das für viele Menschen noch etwas Seltsames. Etwas, was man als normaler Durchschnittsbürger nicht mache. Andere warfen mir wiederum vor, dass ich überhaupt keine Zeit mehr für sie hätte. Nun ja, das ist der Preis der Selbstständigkeit, besonders in der Anfangsphase. Das tat mir zwar leid, aber ich hatte eben auch ein Ziel vor Augen. Und dieses Ziel würde ich nicht erreichen können, wenn ich täglich um 16 Uhr Feierabend mache und mich am Wochenende ins Café setzen würde.

Ein weiterer Schritt zu diesem Ziel war die Anmeldung als Freiberufler im Jahr 2005. Ab sofort war ich offiziell selbstständig. Gleichzeitig beantragte ich einen Existenzgründungszuschuss, der mich in den ersten drei Jahren mit einer kleinen monatlichen Zuwendung unterstützte. Ich lernte außerdem Dinge wie die Verwertungsgesellschaft Bildkunst und die Verwertungsgesellschaft Wort kennen, über die ich weitere Tantiemen erhielt. Und auch meinen ersten Artikel in einer Fachzeitschrift durfte ich veröffentlichen. Jahre später sollten noch etliche weitere hinzukommen. Zu meinem Glück bekam ich von den bisherigen Verlagen weitere Aufträge und ich fand zusätzliche Verlage, für die ich Manuskripte erstellen konnte. Mit einem alten Laptop mit Schwarz-Weiß-Monitor wurde ich zum digitalen Nomaden, lange bevor der Begriff existierte. So saß ich zum Beispiel in Portugal in meinem Wohnmobil und schrieb über braune, touristische Hinweisschilder entlang deutscher Autobahnen.

Positive und negative Erfahrungen

Zwischenzeitlich lernte ich meine jetzige Frau kennen und führte mit ihr lange Zeit eine Fernbeziehung. Sie lebte in Polen und wir versuchten, möglichst viele Recherchereisen gemeinsam zu organisieren. So fuhren wir gemeinsam nach Spanien, um auch den dortigen Jakobsweg kennenzulernen und wir reisten von ihrer Heimatstadt Krakau aus nach Tschechien, weil ein Verlag mir „grünes Licht“ für das Projekt gab. Gelernt habe ich dadurch, dass ein grünes Licht nicht ausreicht. Nach meiner kostspieligen Recherchereise war nämlich plötzlich kein Interesse mehr für ein Buch über Tschechien vorhanden. Und das bei einem Verlag, mit dem ich schon zuvor zusammenarbeitete. Das war bitter, aber solche Rückschläge sind lehrreich für die Zukunft.

Michael Moll
Michael Moll

Doch es gab auch viele positive Ereignisse. Dazu zählte zum Beispiel der Kontakt zum Reise Know How-Verlag. Ein Verlag, den auch Menschen außerhalb der Branche namentlich kannten. Hier sollte ich einen Wohnmobilreiseführer für Südschweden erstellen, was ich natürlich sofort und gerne machte. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich nicht, dass dieses Buch mein erfolgreichstes Werk werden würde. Bis zum heutigen Tage habe ich den Südschweden-Reiseführer mittlerweile sieben Mal überarbeitet und aktualisiert, so dass im Dezember 2022 die 8. Auflage dieses Buches erschien.

Im Jahr 2007 hatte ich mittlerweile schon einige Bücher auf dem Markt, weitere Manuskripte lagen noch beim Verlag. Ich hatte aber das Gefühl, meine Karriere würde nach fünf Jahren nun so langsam zu Ende gehen. Das fand ich zwar schade, aber es kamen keine neuen Projekte zustande und meine jetzige Frau und ich zogen los, um für sehr lange Zeit in Südamerika und vielleicht auch noch woanders hin zu verreisen. Aus Gründen der Flugangst fuhren wir mit dem Frachtschiff nach Brasilien, blieben dort einige Monate und fuhren ab Argentinien mit Zwischenstopp in Senegal mit einem anderen Frachtschiff wieder zurück nach Europa. Das Wohnmobil hatten wir zuvor verkauft und so nahmen wir uns nach der Reise eine kleine Wohnung im Ruhrgebiet.

Sie sollte eigentlich nur ein Provisorium bis zur nächsten längeren Reise werden. Doch wir blieben 14 Jahre dort wohnen und eine kleine Ecke im ohnehin schon sehr kleinen Wohnzimmer sollte im Laufe der Zeit zum Geburtsort zahlreicher weiterer Bücher werden. Nach der Südamerikareise hatte ich noch keine Aufträge und wusste auch nicht, ob ich sie je bekommen würde. Aber dann war ein Verlag daran interessiert, meine Erfahrungen in Buenos Aires aufgreifen zu wollen. So entstand ein Cityreiseführer für die Hauptstädte von Argentinien und Uruguay. Zugleich stellte ich einem Verlag meine Frau vor, die dort mit mir zusammen einen Sprachführer veröffentlichen konnte.

Michael Moll

Mittlerweile fragten die Verlage mich an

Um mir ein zweites Standbein aufbauen zu können, begann ich 2009 damit, Reisevorträge zu halten. Wieder begann ich, neue Sachen kennenzulernen, am Anfang einiges falsch zu machen, doch letztendlich war ich damit ebenfalls erfolgreich und habe bis heute über 200 Vorträge vor teilweise bis zu 400 Zuschauern an einem Abend gehalten.

Kann man denn davon leben?

Frage von fast jedem Gesprächspartner

Zwischenzeitlich gewann ich mit einem Reisetext über das Ruhrgebiet einen Schreibwettbewerb und wurde in einer Anthologie aufgenommen. Weiterer Erfolg blieb ebenfalls nicht aus, denn der Düsseldorfer Droste-Verlag fand mich über meine Webseite und kontaktierte mich, ob ich nicht einen Wanderführer schreiben wolle. Es sollten Wanderungen in und um meine Heimatstadt Essen sein. Das war also ebenso wenig ein Erfolgsgarant wie der einstige Radreiseführer über das Ruhrgebiet. Aber es war das erste Mal, dass ein Verlag mich anschrieb und nicht umgekehrt. Also sagte ich natürlich zu. Alleine aus diesem ersten Buch mit dem Droste-Verlag entstand bis heute eine Zusammenarbeit, aus der 24 Bücher hervorgingen. Also fast ein Viertel meiner 100 Reiseführer wurden dort veröffentlicht.

Mit einem ganz anderen Verlag lernte ich auch nebenbei ganz andere Honorierungen kennen. Denn anders als die meisten Verlage, erhielt ich bei einem weiteren Verlag plötzlich ein Fixum. Normalerweise erhalte ich zwei Mal pro Jahr für ein Buch eine Honorarzahlung, abhängig von den Verkaufszahlen. Ein großes Risiko für mich. Aber dafür bekomme ich auch noch zwei, drei oder gar vier Jahre nach der Veröffentlichung Honorare. Doch mit dem Fixum bekam ich eine hohe Einmalzahlung und danach nichts mehr. Da man gleich zwei Bücher mit mir vereinbarte, war das die Chance für uns, wieder ein besseres Wohnmobil kaufen zu können. Die nächsten Recherchereisen waren also gesichert.

Reiseführer, Vorträge und jetzt auch noch ein Wohnmobilstellplatz

Neben dem Sprachführer, den ich zusammen mit meiner Frau schrieb, folgte außerdem mit einem Bildband auch ein Buch, das eben kein klassischer Reiseführer war. Das freute mich sehr und zeigte, dass auch die Investitionen in bessere Kameras und das erlernte Fotografie-Wissen mittlerweile Früchte trugen.

Im Jahr 2013 fand mich der Bruckmann-Verlag in München über mein wenig gepflegtes Profil bei Xing. Ich wurde für einen Wohnmobilreiseführer angefragt, für den ich natürlich zusagte. Auch das war wieder großes Glück für mich, was ich zum damaligen Zeitpunkt nur erahnen konnte. Als ich für dieses Buch zur Recherche unterwegs war, kam vom selben Verlag nämlich prompt die Anfrage per Mail, ob ich mir auch noch zwei weitere Bücher mit ihnen vorstellen könnte. Heute sind die meisten meiner veröffentlichten Bücher beim Bruckmann-Verlag erschienen – ganze 29 der 100 Reiseführer.

Zwei Jahre später hatten meine Frau und ich Erfolg damit, einen Wohnmobilstellplatz bauen zu können. In der kleinen Schlossgemeinde Nordkirchen im südlichen Münsterland traten wir mit unserem Vorschlag offene Türen ein und konnten im Sommer 2016 zum ersten Mal Wohnmobilgäste in Empfang nehmen. Später hatten wir bis zu seinem Tode sogar einen Angestellten.

Autorenleben in Zeiten einer Pandemie

2020 wurde dann ein ganz besonderes Jahr. In den ersten Wochen des Jahres erfuhr ich, dass der Publicpress-Verlag in die Insolvenz gehen musste. Das war ziemlich ärgerlich, denn ich hatte erst in den Jahren zuvor gleich vier Bücher dort veröffentlicht. Zwar bekam ich bereits ein paar Honorare, aber für die Zukunft würde das wegfallen und die Arbeit daran war praktisch umsonst. Doch es sollte noch schlimmer kommen: Ein Virus namens Corona machte sich breit. Der Wohnmobilstellplatz ist ein Beherbergungsbetrieb und musste in den Lockdown. Reisevorträge waren nicht mehr möglich und nach der Erfahrung mit dem Publicpress-Verlag machte ich mir Sorgen, ob weitere Verlage in die Insolvenz gehen würden. Denn Reisen war nicht mehr gefragt. Reisen wurde plötzlich böse. Vor Reisen und Reisenden hatte man Angst.

Gleichzeitig kam aber mein 70. Buch auf den Markt und ich machte mir die Mühe, sie alle in einem Video vorzustellen. 70 Bücher. Alleine die Zahl war selbst für mich unvorstellbar. Und das Video dauerte mal eben eine halbe Stunde, wobei ich pro Buch gar nicht so viel erzählte.

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Den Lockdown während der Corona-Pandemie hatte ich genutzt, um meine Buchaufträge abzuarbeiten. Ich hatte ja Zeit. Also konnte ich den ganzen Tag sitzen und schreiben. Meine Frau kommentierte das mit den Worten, dass ich geschrieben hätte wie eine Maschine. Die Verlage, mit denen ich zusammenarbeitete, hatten Corona überstanden und ich auch. Zum Glück, es konnte also weitergehen. Finanzielle Unterstützung erhielt ich während der Coronazeit nicht, da unser Wohnmobilstellplatz eine Entschädigung erhielt. Eine Person durfte aber keine zwei Finanzhilfen erhalten, auch wenn es sich um zwei vollkommen unterschiedliche und eigenständige Unternehmungen handelt. Leider hatte ich am Ende des zweiten Lockdowns zudem einen schweren Unfall mit einem Klappstuhl, bei dem ein Teil meines rechten Mittelfingers abgerissen wurde. Wochenlang trug ich einen Gips und wusste gar nicht, wie viel vom Finger fehlen würde. Oder wie sich das auf meine Arbeit beim Schreiben und beim Fotografieren auswirken würde. Erst sehr viel später stellte sich heraus, dass ich den Verlust kompensieren konnte.

Plötzlich Autor für den National Geographic

Meine 100 Reiseführer – eine Statistik

Mit der Hand im Gips zogen wir außerdem von Essen nach Nordkirchen, um näher bei unserem Wohnmobilstellplatz sein zu können. In der neuen Wohnung konnte ich außerdem ein eigenes Büro beziehen, was nach 14 Jahren Autorentätigkeit in einer Ecke des Wohnzimmers eine Wohltat war. 2021 erhielt ich außerdem eine Anfrage, ob ich nicht auch für den National Geographic ein Buch schreiben möchte. Für den National Geographic. Welch eine Ehre. Wie könnte ich da nein sagen? Ich war also nun ganz offiziell Buchautor für den National Geographic.

Ganz etwas Neues war zudem die Anfrage eines Kalenderverlags. Ob ich nicht vielleicht auch mal einen Wochenkalender für Radreisende mit Texten bestücken möchte. Natürlich habe ich auch hier zugesagt. Der Kalender wird erst in den nächsten Wochen erscheinen und zählt nicht zu den 100 Reiseführern.

Die Schreiberei der Bücher ging also weiter und die Zeit nach Corona sorgte für einen wunderbaren Ausgleich für die Zeit während der Lockdowns. Denn die Nachfrage nach Reisethemen war unfassbar groß, insbesondere bei Wohnmobil- und Wanderthemen. So wurde ich mit Aufträgen überhäuft und schrieb ein Buch nach dem nächsten. Zum Glück hatte ich mittlerweile große Erfahrung, sowohl in der Schreiberei als auch in den entsprechenden Regionen. Nur so war es möglich, dass ich in kürzester Zeit zahlreiche Manuskripte vollenden konnte.

Reiseführer
Reiseführer

Heute, exakt 20 Jahre nach Erscheinen meines ersten Buches, kann ich auf 100 veröffentlichte Werke zurückblicken. Die Tastatur ist, soweit ich mich erinnern kann, noch die erste. Wenn man von den damaligen Schreibarbeiten auf dem Schwarz-Weiß-Laptop absieht, dann sind auf dieser treuen Tastatur ca. 25 Millionen Zeichen alleine nur für die Bücher getippt worden. Und bei 100 Büchern bleibt es nicht. In dem Moment, in dem die Postbotin mein 100. Buch lieferte, lagen bei verschiedenen Verlagen fünf weitere Manuskripte im Lektorat und weitere sechs Buchaufträge warten darauf, von mir abgearbeitet zu werden. Das bedeutet, 111 Bücher werden es von mir auf jeden Fall noch werden. Und ich freue mich, dass bei den anstehenden Arbeiten auch endlich ein Buch über die USA dabei ist. Also immer wieder etwas Neues.

Michael Moll

Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.

Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.

Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.


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