Interessant wie unterschiedlich Nationen auf die Krise reagieren.
In den USA ist der Verkauf an Waffen und Munition gestiegen
und in Deutschland
"Kuriose Szenen in einem Supermarkt im oberbergischen Bergneustadt: Weil eine Kundin nur eine Packung Toilettenpapier kaufen durfte, setzte sich die Frau (54) aus Protest auf das Kassenband. Die Polizei musste sie schließlich in Handschellen abführen."
Wir lassen uns nun öfter Essen von unserem Italiener zustellen, damit er das wirtschaftliche Dilemma überstehen kann.
Und es scheinen viel so zu denken und die Zusteller sind voll ausgebucht.
Natürlich wäre nun auch Zeit um dies und das anzuschaffen. Eine neue Kamera oder sonstiger technische Zubehör. Bekleidung, Sportgeräte uvm.
Aber nein, wir werden trotzdem nicht bei Amazon online shoppen, sondern warten, bis unsere Geschäfte wieder öffnen, damit die dann wieder Umsatz machen können, Die Mitarbeiter wieder Arbeit haben und die Stadt nicht durch viele in Konkurs gegangene Geschäfte verweist und Geisterstraßen entstehen.