Klar, das war die Sächsische Schweiz und dieser Obelisk stand mit mir zusammen auf dem
Lilienstein.
Der steht da jetzt aber immer noch.
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Klar, das war die Sächsische Schweiz und dieser Obelisk stand mit mir zusammen auf dem
Lilienstein.
Der steht da jetzt aber immer noch.
So gab z.B. ein HxCx an, dass es keine Probleme gab
Kenne ich und ich finde es erschreckend, wie in der entsprechenden FB-Gruppe einige Leute die Spanienreisenden wie Helden betrachten. Oft liest man oder sieht man bei Youtube Aussagen wie "hier ist alles in Ordnung... stehen zwischen Orangenbäumen... alles sicher... Anreise war unproblematisch...durchgewunken an der Grenze... " usw.
Da sträuben sich mir die Haare. Hat man nichts aus dem Frühjahr gelernt, wo die Leute teilweise panisch nach Deutschland zurückkehrten?
Und die ganz andere Sichtweise: Was ist, wenn mir dort etwas passiert? Es muss ja nicht gleich Covid sein, aber einen umgeknickten Fuß möchte ich derzeit nicht in einem spanischen (bzw. ausländischen) Krankenhaus behandelt wissen.
Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass ich beim Thema Reisen normalerweise ganz vorne in der ersten Reihe stehe. Aber es gibt Situationen, in denen man auch einfach mal die Füße still halten sollte.
Aber das ist diese "Ich-Mentalität", die immer ausgeprägter wird, so wie mir scheint. Habe ich noch gar nicht erzählt: Im ersten Lockdown bekam ich eine Mail von einem Wohnmobilisten aus dem Münsterland. Das war eine unpersönliche Rundmail an mehrere Stellplatzbetreiber. Diese sollten doch bitte schön ihre Plätze für die Leute aufmachen, die im Wohnmobil leben. Der Ton in der Mail war sehr fordernd und unverschämt, von wegen Solidarität einfordern und so. Habe ich mir seine Website mal angeschaut. Er und seine Holde lebten seit drei Jahren im Wohnmobil und reisten ein bisschen durch Skandinavien und Spanien. Zwischendurch waren sie immer wieder in ihrer Heimat im Münsterland und dort dann letztendlich auch gestrandet. Wussten im Lockdown nicht so recht, wo sie hin sollten. Habe ich mal geschaut, ob sie denn jemals Gast bei uns waren und solidarisch eine Übernachtung bei uns verbrachten. Na ja, was soll ich sagen... ich habe die Mail gelöscht.
Ja, ja. So wie sich deutsche Reisende über die Gepflogenheiten in Mallorca oder Thailand informieren, oder?
Ja, sollte eigentlich auch zur Grundausstattung in der Reisevorbereitung gehören.
Nein, nein. Es waren Deutsche. Bei Niederländern oder anderen ausländischen Reisenden wäre ich verständnisvoller. Allerdings wäre ich bei entsprechender Telefonnummer dann sowieso nicht rangegangen. Wie gesagt, ich ging nur ans Telefon, weil ich einen Anruf erwartete und es eben zufälligerweise zwei deutsche Handynummern waren. Und ja, es waren nicht nur deutsche Nummern, sondern deutsche Staatsangehörige. Erstaunlicherweise stellen sich viele Menschen mit Wohnort und Lebensgeschichte vor.
(Andererseits sollte man natürlich erwarten, dass sich ausländische Reisende mit den aktuellen Bedingungen im Reiseland befassen.)
2!
Zwei Anrufe heute. Leider erwarte ich gerade einen Anruf von einer nicht-gespeicherten Nummer. Daher musste ich beide Male ans Telefon gehen. Der eine Anrufer wollte gerne heute Nachmittag zu uns kommen und bei uns übernachten. Die andere Anruferin wollte reservieren (was bei uns ohnehin nicht möglich ist). Ein paar Zitate aus den Telefonaten:
"Sie fragen mich jetzt ernsthaft, ob wir heute geöffnet haben?" (Ich dachte, das sei irgendein Telefonscherz von einem Radiosender oder so )
"Wenn Sie wieder geöffnet haben, kann ich das irgendwo auch im Internet nachlesen, oder?" - "Oder Sie verfolgen einfach die Presse, dann werden Sie schon wissen, ob Beherbergungsbetriebe wieder öffnen dürfen."
Sorry, nach drei Monaten fehlt mir in solchen Fällen einfach der gastfreundliche Tonfall, den ich eigentlich haben sollte.
Vielleicht kann mir jemand einen guten Tip für einen Campingplatz geben, ausser den Le Lavandau ?
Dafür würde ich einen neuen Thread starten, damit hier nichts durcheinander wirbelt.
Netter Versuch, uns in die Irre zu führen.
Ja, sorry. Ich hatte gerade kein Katzenbild. Wäre ja dann einfacher gewesen
Verschoben!
Ich werde das in der kommenden Woche und vermutlich auch in der nächsten Woche nicht schaffen. Daher wird es vermutlich erst am 1. Februar durchgeführt (vielleicht doch noch früher, aber das schließe ich eher aus).
Das war das Noordkaap in der Niederlande und heute sehen wir eine Fahrradsteckdose einfach so am Radweg neben dem Deich.
Oh Mann, so einen Anblick kenne ich eigentlich schon gar nicht mehr.
Ich gebe an Alex weiter.
1. Ich kam nicht drauf (ich hatte bei Paris in Texas unterbrechen müssen und hatte seither keine Zeit mehr)
2. Meine Bilder brauche ich noch für den Bild des Tages-Thread, sonst gehen dir mir langsam aus.