2015 – Im Winter mit dem Wohnmobil nach Italien

Nach unserer Rückkehr zum Stellplatz nutzten wir ausgiebig seine Infrastruktur. Das heißt, wir befüllten das Wohnmobil mit Frischwasser, entsorgten unser altes Wasser und das Chemie-WC und machten uns auf den Weg nach Florenz. Auch Florenz liegt noch im Nahbereich und ist schnell über die Autobahn zu erreichen. Unseren ursprünglichen Plan, Siena, Pienza und Vinci ebenfalls einen Besuch abzustatten, hatten wir bereits insofern abgeändert, dass wir uns gemütlich mit Florenz befassen und später nach Venedig fahren wollten.
Ohne Zwischenfälle erreichten wir Florenz und steuerten geradewegs den nagelneu angelegten Wohnmobilstellplatz im Osten der Stadt an. Er ist keineswegs günstig, aber er gefiel uns sofort auf Anhieb. Er war modern, komplett ausgestattet und einfach nur hübsch anzusehen. Außerdem war er mit Schranke und Rezeption auch noch sicher. Hier trafen wir dann auch endlich wieder auf eine Vielzahl an Wohnmobilen. Der Platz war zwar noch lange nicht voll, aber rund 30 Wohnmobile dürften es gewesen sein, die sich mit uns den Stellplatz teilten. Im Sommer dürfte dort aber wohl eine ganze Menge los sein.

Wir parkten ein, bezahlten und schnappten unsere Klamotten, um der Straße zur Haltestelle zu folgen. Wir hätten irgendwo einen Abzweig nehmen müssen, aber diesen verpassten wir wohl. Als wir das bemerkten, beschlossen wir, einfach der Straße geradeaus zu folgen. Damit würden wir ganz entspannt am Ufer des Arno entlang spazieren können. Eine Stunde waren wir unterwegs, um die fünf Kilometer vom Stellplatz zum Piazzale Michelangelo am Südufer zurückzulegen. Das war soweit in Ordnung. Witzig war nur, dass wir winterlich gekleidet waren. Immerhin hatten wir den zweiten Weihnachtsfeiertag. Doch mit jedem Meter wurde es uns wärmer. Moni, die dick eingepackt war, entledigte sich eines Teils ihrer Klamotten. Die Mütze, Handschuhe und der Schal verschwanden nach den ersten zwei Kilometern in den Tiefen des Rucksacks. Für diese kurze Wanderpause suchten wir unbewusst Schutz unter Bäumen. Denn der strahlend blaue Himmel an diesem Tag gab mehr her als wir erwarten konnten. Es waren stolze 15 Grad, die wir in der Sonne genießen konnten.

Der Michelangelo-Platz befindet sich zudem auf einem Hügel, der auch noch erklommen werden wollte und so mussten wir uns wegen der Temperaturen überhaupt keine Gedanken machen. Von dem Platz aus hat man den wohl schönsten Blick auf Florenz, den wir uns natürlich mit hunderten anderen Touristen teilten. Aber es gefiel uns sehr gut und damit schloss Florenz nahtlos an Lucca an. Sowohl von der Attraktivität als auch von unserer Stimmung. Anschließend gingen wir wieder hinab zum Flussufer und folgten dem Arno bis zur Ponte Vecchio, dem Wahrzeichen Florenz. Gleich daneben lockte uns aber erst einmal ein Supermarkt an. Wir statteten ihm einen Besuch ab, kauften jedoch noch nicht ein, weil wir erstmal die Altstadt besichtigen wollten. Und da gab es so viel zu sehen, dass wir das gar nicht alles erfassen konnten. Da wäre zum Beispiel der Palazzo Vecchio mit seinem Turm. Den hätte ich gerne bestiegen, um die Aussicht zu genießen. Aber 10 Euro – oder waren es sogar 12 Euro? – waren mir definitiv zu viel. Auch die Besteigung des Campanile am Florenzer Dom ließ ich ausfallen. Die Schlange der dort wartenden Menschen war uns einfach zu lang. Wir hatten ja nur diesen einen Nachmittag und den wollten wir uns nicht unnötig mit Schlange stehen vertreiben. Daher schlenderten wir lieber etwas ziellos durch die Toskanastadt und hatten ohnehin nur einen Bruchteil dessen gesehen, was Florenz zu bieten hat. Aber das alleine reichte schon, um sagen zu können, dass wir sicher eines Tages wieder kommen würden.

Es war schon dunkel, als wir zur Ponte Vecchio zurückkehrten und dort noch einige Einkäufe erledigten. Mit diesen mussten wir ja noch zurück bis zum Wohnmobilstellplatz. Wir hätten zwar auch mit dem Bus fahren können. Aber dafür hätten wir wieder quer durch die volle Altstadt gemusst. In der Zeit konnten wir schon die ersten zwei Kilometer am Arno-Ufer entlang gehen. Wir sind gut zu Fuß und das nutzen wir in solchen Situationen immer gerne aus. Am späten Abend kamen wir also am Stellplatz an, der nochmal deutlich an Wohnmobilbesuch zugelegt hat.

Der erste Tag nach Weihnachten war der Tag, auf den ich mich ursprünglich am meisten freute, weil es eben der erste Tag NACH Weihnachten wäre. Den Vormittag verbrachten wir aber an diesem Samstag mit einer längeren Fahrt auf der Autobahn, nur unterbrochen von einer kurzen Tankpause. Wir durchquerten den Apennin auf einer ziemlich kurvigen Autobahn, zogen an Bologna vorbei und steuerten in der Po-Ebene auf Venedig zu. Rund drei Stunden waren wir unterwegs, in denen uns laufen Wohnmobile entgegen kamen. Aber nur wenige fuhren mit uns in dieselbe Richtung. Außerdem war das Wetter an dem Tag nun deutlich schlechter als am Vortag in Florenz. Dichte tief hängende Wolken öffneten sich eine halbe Stunde bevor wir Venedig erreichten. Außerdem warnte uns unser Außenthermometer vor Kälte knapp über dem Gefrierpunkt. Das war doof, aber nicht zu ändern.

Wir hatten uns einen Wohnmobilstellplatz weit außerhalb von Venedig ausgesucht und fuhren direkt dorthin. Er befindet sich in der Via Ghebba bei Oriago. Aber das was wir sahen, als wir dort ankamen, ließ und zurückschrecken. Es war ein wenig ansprechender Schotterplatz am Ende einer Sackgasse in einem kleinen Gewerbegebiet. Übergroße Warnhinweise vor Hunden, die Schallschutzmauer der angrenzenden Autobahn und der fehlende Ansprechpartner, wie man von hier aus nach Venedig kommen kann, ließen uns schnell weiterfahren. Wir entschlossen uns, den Campingplatz Jolly mal zu beäugen. Das Auto ließ ich draußen stehen, rannte bei Nieselregen schnell zur Rezeption, um die Formalitäten zu klären und war recht schnell damit einverstanden, hier zwei Nächte zu verbringen.

Wir parkten das Wohnmobil auf einem kleinen Platz ein und waren überrascht, dass nur drei weitere Wohnmobile mit uns auf dem Platz standen. Aber im Grunde war es uns egal. Wir zogen unsere Regenjacken über, schnappten uns noch die Regenschirme und zogen los, um in Marghera die Bushaltestelle aufzusuchen. Es war zwar schon spät, aber einen ersten Eindruck von Venedig wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Mit den Hinweisen der Rezeptionisten gingen wir los und folgten den leeren Straßen zu einer Bushaltestelle, wo es auch ein kleines Tabakgeschäft geben soll. In diesem Tabakgeschäft könne man die Fahrkarten kaufen. Dumm nur, dass der Laden geschlossen hatte. Der benachbarte Besitzer eines Gemüseladens erklärte uns, dass wir aber die Tickets auch beim Fahrer erhalten würden. Na dann, also stellten wir uns zu den anderen Fahrgästen und warteten auf den Bus. Als dieser kam und wir nach dem Einsteigen bezahlten, folgte nicht nur bei uns, sondern auch bei anderen Touristen Verwunderung. Das Ticket kostete nämlich nicht, wie angekündigt 1,40 €, sondern mal eben 2,50 €. Wir versuchten, diesem Rätsel auf die Spur zu kommen, doch das gelang uns erst, als ich an der Scheibe einen kleinen Aushang mit den Preisen entdeckte. Dieser verriet, dass der Fahrpreis nur so günstig ist, wenn man das Ticket vorher gekauft hat. Beim Fahrer muss man deutlich mehr bezahlen. Ich finde das ein wenig unfair. Man könnte ja auch Automaten aufstellen, an denen man seinen Fahrschein vorher kaufen kann. Aber gut, es nützt ja nichts, sich jetzt darüber zu ärgern. Allerdings sind 2,50 € für eine relativ kurze Fahrt über den Damm nach Venedig meiner Meinung ein wenig hochgegriffen.

Aber als wir dort ankamen und der Bus uns am Piazzale Roma ausspuckte war sofort alles vergessen. Über die Ponte della Constituzione überquerten wir den Canal Grande, passierten den Bahnhof und folgten der Menschenmenge durch die Gassen Venedigs. Es hat immer noch geregnet und es war immer noch kalt. Aber es hat einfach nur Spaß gemacht und uns sehr gut gefallen. Diese ersten Eindrücke, die wir von Venedig hatten, waren einfach nur fantastisch. Wir ließen uns ein wenig treiben, folgten dem Hauptweg bis zur Rialtobrücke. Als wir an dieser ankamen, war es mittlerweile schon so dunkel und spät, dass wir beschlossen, es für diesen ersten Tag erst einmal dabei sein zu lassen. Wir waren natürlich auch schon ganz schön durchgefroren, aber ein wenig Zittern unserer Gelenke war auch auf die Aufregung zurückzuführen. Selten fesselt uns eine Stadt so in ihren Bann. Zuletzt war das in London und in Peking der Fall gewesen, wo wir ebenfalls ganz ohne Vorbehalte durch eine uns bis dahin fremde Stadt bewegten. Und im Fall Venedig war es in der Tat so, dass wir eigentlich gar keine Ahnung von der Stadt hatten. Natürlich wussten wir die Grundlagen der Stadt. Wir wussten von den Kanälen, Gondolieren, der Rialtobrücke und dem Markusplatz. Aber wir wussten zum Beispiel nicht, dass es darüber hinaus auch viele enge Gassen gibt, in denen es an Beleuchtung mangelt, was genau diesen Gassen einen ganz besonderen Charme verlieh. Wir wussten auch nicht, dass es in Venedig schneit. Ja, es schneite an diesem Abend sogar noch. Das war zum Ende unseres ersten Abends so eine Art i-Tüpfelchen. Der Schnee blieb nicht groß liegen, sondern wurde nur zum Schneematsch. Aber bei Schneefall durch das abendliche Venedig zu laufen ist an Romantik ja kaum noch zu überbieten. Es war toll. Schlicht und einfach toll.

Etwas widerwillig kehrten wir zum Busbahnhof zurück, aber wir wussten ja, dass wir am nächsten Tag wiederkommen würden. Nur Monis Schirm ließ sich nicht mehr dazu überreden, mit uns gemeinsam zum Campingplatz zurückzufahren. Der war dem Wetter nicht gewachsen und blieb einsam in einem Müllcontainer Venedigs zurück. Am Busbahnhof waren wir dieses Mal schlauer und wir kauften die Tickets im Vorfeld. Und das nicht nur für die Rückfahrt, sondern auch für die Fahrt am nächsten Morgen schon. In einem vollen und stickigen Bus fuhren wir schließlich wieder nach Marghera, wussten jedoch nicht, wo wir aussteigen mussten. Hier trat wieder ein Problem auf, dass wir in Italien bereits kennengelernt hatten. Und zwar im Sommer, als wir auf unserer Wohnmobilreise durch die Schweiz auch nach Südtirol fuhren und in Bozen unterwegs waren. Da fiel uns bereits auf, dass man in italienischen Bussen weder eine digitale Anzeige noch einen Busfahrplan kennt. Ich finde das etwas seltsam und erwarte so etwas eigentlich höchstens nur in Ländern mit deutlich weniger Tourismus. Doch Bozen und Venedig kann man wohl nicht dazu zählen. Dort fahren Menschen mit, die sich nicht auskennen und die gerne wissen möchten, wann ihre Haltestelle kommt. Aber das scheint man in Italien schlicht zu ignorieren.
Na, was soll’s. Wir fanden unsere Haltestelle nachdem sie uns von einem anderen Fahrgast angekündigt wurde und spazierten durch die verschneiten Straßen zurück zum Campingplatz. Unterwegs beschlossen wir, dass wir gleich am nächsten Tag unseren Aufenthalt verlängern würden. Uns war klar, dass zwei Nächte auf dem Campingplatz zu wenig sein würden. Denn dann hätten wir ja nur noch den nächsten Tag zur Besichtigung und nachdem, was wir bisher sehen konnten, war das definitiv zu wenig.

Früh morgens standen wir auf und wunderten uns über einen Wohnmobilfahrer aus Spanien, der seinen Motor laufen ließ. Unsere Vermutung war, dass er kein Gas mehr hatte und nun die Motorwärme zum Heizen nutzt. Vermutlich hat da jemand nicht ganz aufgepasst. Anschließend bezahlten wir eine weitere Nacht und machten uns dann auf zu einer umfangreichen Stadtbesichtigung. So wie am Vorabend fuhren wir auch wieder mit dem Bus zum Piazzale Roma und schlenderten den ganzen Tag durch die Gassen Venedigs. Wir folgten wieder der Hauptachse, vorbei an der Rialtobrücke und besuchten natürlich auch den Markusplatz, den Campanile und die Seufzerbrücke. Witzigerweise war aber genau der Markusplatz das Einzige in Venedig, was mich jetzt nicht sonderlich überzeugen konnte. Es war halt ein Platz. Sehenswert, ja. Aber eben nicht mehr sehenswert als viele andere Plätze in europäischen Städten. Da fand ich die Gassen und die vielen kleinen Kanäle, die alten Häuser und die Stimmung in anderen Teilen Venedigs irgendwie viel aufregender.

Wir spazierten durch den Trubel am Markusplatz, durch den kleineren Trubel in San Polo und abseits des Trubels zum Geburtsort des Wortes Ghetto. Wir beobachteten, wie die Touristen auf die vielen Selfie-Stangen-Verkäufer hereinfielen, was uns im Übrigen auch schon in Pisa und Florenz auffiel und wir besichtigten die eine oder andere Kirche. Außerdem hielt ich an jeder Brücke an, die über irgendeinen Kanal führte und machte ein Foto von ihr. Denn schnell war mir klar, dass ich nun die Brücken Venedigs sammeln würde. Zumindest als Bild. Herausgekommen ist mein Blog-Artikel über die Brücken Venedigs. Die größte Arbeit lag später darin, den Namen der teilweise sehr kleinen Brücken herauszubekommen. Bis auf wenige Ausnahmen hatte ich das aber geschafft.
Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns wieder ein kleines Stück Pizza in einer Art Imbiss. Das lag aber weniger am Preis, sondern an der Tatsache, dass wir keine große Lust hatten, unsere Zeit damit zu vertändeln, in einem Restaurant zu sitzen. Dafür war uns Venedig viel zu aufregend. Aber die Menüpreise, die wir so zwischendurch auf den Tafeln lesen konnten, deuteten nicht darauf hin, dass es so furchtbar teuer wäre. Da hatten wir im Vorfeld ganz andere Vorstellungen.

Doch auch wenn der zweite Tag sein Ende nahm, so hatten wir ja noch einen weiteren Besuchstag in petto. Und diesen nutzten wir, indem wir ein 24 Stunden-Ticket kauften. Denn mit so einem Ticket sind die Fahrten mit den Wasserbussen, also den Vaporetto kostenlos. Man kann alle Strecken fahren so oft wie man möchte. Und nachdem wir nun die Hauptinsel Venedigs einigermaßen kennengelernt hatten, wollten wir auch noch Burano und Murano sehen. So stiegen wir am Canal Grande in den Wasserbus und ließen uns bei strahlend blauem Himmel zunächst nach Murano bringen. Dort setzten wir unseren Venedigbesuch so fort, wie wir ihn am Vortag beendeten. Nämlich mit einem Gang entlang der dortigen Kanäle, obwohl es dort wesentlich weniger sind als auf der Hauptinsel. Das Hauptaugenmerk von Murano liegt bei der Glasbläserkunst und so spaziert man auch an zahlreichen Schaufenstern vorbei, in denen hin und wieder neben der Auslage ein kleines Hinweisschild zu lesen ist: „Nichts in diesem Schaufenster stammt aus China“. Schön fand ich auch die drolligen Straßenlaternen, die sich wie Verliebte ganz verschlungen zeigten. Erinnerte mich ein wenig an die sprechenden Laternen von Celle.

Lust auf weitere Reiseinfos oder nette Gespräche?
Ich freue mich über jede Anmeldung in www.molls-reiseforum.de

Ansonsten geht der Reisebericht hier weiter:

13 Kommentare zu „2015 – Im Winter mit dem Wohnmobil nach Italien“

  1. Cornelia Schimikowski

    Hallo, habe gerade ihren schönen Bericht über die Winterreise nach Italien gelesen. Wunderschöne Bilder, macht richtig Lust aufs Losfahren! Haben Sie irgendwo auch eine Routenbeschreibung mit km usw. , die man sich ausdrucken könnte? Danke für einen Hinweis und viel Spaß weiter mit dem Wohnmobil! Ihre Cornelia Schimikowski

    1. Hallo, danke für das Kompliment. Eine Routenbeschreibung habe ich nicht. Es waren ja eigentlich auch nur ganz wenige Orte und dazwischen war überwiegend Autobahn: Rothenburg – Sterzing – Sirmione – Monterosso – Pisa – Lucca – Florenz – Venedig – Bozen – Dachau. Abgesehen von Pisa sind das die Orte, in denen wir übernachtet haben. Ansonsten kann ich natürlich, wie schon bei der Schottland– und England-Reise den Reisebericht als pdf aufarbeiten.

      Viele Grüße
      Michael

  2. Wir übernachten auch gerne, wenn kein Stellplatz zu finden ist auf Parkplätzen von Gaststätten. Wir essen erst dort und fragen gleich, ob wir über Nacht stehen bleiben können. Das wurde bisher immer erlaubt. In Dachau wäre in der Nähe vom KZ das Lasila Dachau gewesen, da könnte man auch gut stehenbleiben. Oder auch in Sterzing gibt es einen guten Stellplatz an der Seilbahn, daneben ist auch ein gutes Restaurant mit guten Pizzen (aber eine reicht für zwei) usw.

    Viele Grüße von einer begeisterten Camperin

    1. Hallo Angie,

      ja, das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber wir gehen eher selten essen, sondern bereiten uns lieber selber etwas zu. Daher kommen Gaststätten für uns eher nicht in Frage.
      Viele Grüße
      Michael

  3. sehr,sehr schöne Fotos und ein ganz toller Bericht.
    Habe noch einige Fehler gefunden:
    Bild Nr.31 ist das nicht ein Wäschereiboot?
    Bild Nr. 39, Judenviertel heißt Ghetto Vechio
    div. Bilder Der Hauptkanal heißt Canale Grande, mit e
    nichts für ungut. LG

    1. Danke für das Kompliment und die Hinweise. Beim Wäschereiboot habe ich tatsächlich nicht genau hingeschaut. Sah für mich aus wie Müllsäcke. Ich hätte aber nur mal lesen brauchen, was auf dem Boot steht. Ich habe es auf jeden Fall geändert. Das Gheto Vecchio schreibt sich jedoch so und auch der Canal Grande schreibt sich ohne e. Fast jeder sagt zwar Canale, aber das stimmt nicht. Das wird auch in der deutschen Wikipedia erläutert und die italienische Wikipedia weiß es natürlich definitiv.

  4. Pingback: Wanderungen auf Stadtmauern | Die Weltenbummler

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  6. Dachau ist nicht nur das KZ, es hat eine schöne Altstadt mit Schloss. Vom Schlossplatz kann man schön nach München und ins Umland sehen. Oder im Schlosspark bis zur Amper und weiter spazieren. Wirklich Sehenswert, leider wird Dachau nur auf das KZ reduziert. Zu unrecht, es war und ist eine Künstlerstadt. Wer also noch etwas Zeit hat, sollte Dachau mal von der anderen Seite sehen.

  7. Pingback: Mit dem Wohnmobil nach Chioggia bei Venedig | Die Weltenbummler

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