Eifelsteig – Etappe 6 von Steinfeld nach Blankenheim

Anspruch: mittel
Länge: ca. 23 km
Dauer: ca. 7,5 Std.
Höhenmeter: ca. 480
Wanderzeit: ganzjährig
Kurzinfo: Die Länge der Strecke mag abschreckend wirken, aber da sich die rund 480 Höhenmeter auf die gesamte Tour verteilen, handelt es sich um eine recht moderate Tour, die zwischendurch von einigen römischen Spuren aufgelockert wird.

Hier geht es zur vorherigen Eifelsteig – Etappe 5 von Gemünd nach Steinfeld

Wegbeschreibung:

Kloster Steinfeld verlassen wir gleich gegenüber der Klosteranlage durch die Hallenthaler Straße. Hinter den letzten Häusern gehen wir halblinks in den Wald hinein und wandern unmittelbar darauf halbrechts  mit einem Gefälle bis zum Gillesbach hinab. Der Bach ist keine sieben Kilometer lang und entspringt südlich unseres Standortes im Blankenheimer Wald. Er verläuft zwar in einigen hundert Metern Entfernung, aber dennoch weitgehend parallel zum bereits besuchten Kuttenbach. So wie dieser mündet auch der Gillesbach in Urft in den gleichnamigen größeren Fluss.

Hinter dem Wasserlauf halten wir uns links, bleiben ein kurzes Stück parallel zur Landstraße und überqueren diese nach rund 400 Metern. Auf der anderen Straßenseite blicken wir zwar kurz über ein Feld, tauchen aber umgehend links wieder in einen Wald ein und erklimmen langsam die wenigen Höhenmeter auf den Königsberg, wo uns oben noch einmal ein schöner Blick zurück auf das Kloster Steinfeld erwartet.

Deutlich weniger schön, aber mindestens genauso interessant ist es, wenn man kurz vor dem Aussichtspunkt den Eifelsteig nach links verlässt und wieder hinab zum Gillesbach geht. Dort einmal rechts abgebogen und man erreicht nach kurzer Zeit den sogenannten Ausweichsitz NRW.

Hier befindet sich das sogenannte Warnamt Eifel. So glaubte es die Bevölkerung in den Eifeldörfern rund um Urft. Und sie glaubten auch, dass sie in diesem Warnamt bzw. Bunker hätten Schutz suchen können, wenn der Kalte Krieg ein heißer geworden wäre. Aber sie wären bitter enttäuscht worden, denn so vor, dass bis zu 300 Männer, Frauen waren nicht vorgesehen 30 Tage lang hätten überleben können, wenn sich über der Eifel Atompilze erhoben hätten. Diese Männer wären jedoch Auserwählte der Landesregierung gewesen. Der Ministerpräsident und sein Führungsstab wären im Kriegsfall von der Landeshauptstadt Düsseldorf hierher verbracht worden, um regierungsfähig zu bleiben, wenn das unter den gedachten Umständen überhaupt ansatzweise möglich gewesen wäre. Der Bunker wurde 1962 für umgerechnet fünf Millionen Euro errichtet und für eine halbe Million Euro pro Jahr unterhalten worden. Er ist mit Sendeanlage ausgestattet, die vom WDR eingerichtet und bezahlt werden musste, damit der Ministerpräsident noch weiterhin Ansprachen halten könnte. Man ging also davon aus, dass es noch jemanden gegeben hätte, der hätte zuhören können. Nach seiner Aufgabe gelangt der Bunker in Privatbesitz und kann besichtigt werden. Dabei betritt man eine unauffällige Garage, die den offiziellen Eingang tarnt. Erst dahinter betritt man den Bunker, der mit die Meter dicken Außenwänden gesichert war.

Wie gut, dass solch ein atombombensicherer Bunker nicht benötigt wird und wir weiter dem Eifelsteig durch die Natur hindurch folgen können. Vor einem Feld wenden wir uns nach links, wandern am Waldrand entlang und biegen an einer T-Kreuzung nach rechts ab.

Im Zick-Zack geht es wenig später wieder in einen Wald hinein und wir wandern auf dem abwärts führenden Weg bis zu einem Bahngleis. Vor diesem halten wir uns zwar rechts, lugen aber mal über die Bahntrasse hinweg, denn dahinter plätschert leise ein uns vertrauter Fluss. An dieser Stelle sind wir nämlich wieder im Tal der Urft angekommen, die hier zwischen Nettersheim und Kall ihres Weges zieht. Gleichzeitig informieren uns aber auch bereits Hinweisschilder darüber, dass wir hier historischen Boden betreten.

Waren wir vorhin noch im Atomzeitalter des 20. Jahrhunderts mit all seinen Schrecken unterwegs, so erreichen wir hier, am sogenannten Grünen Pütz eine römische Wasserleitung. Die Wasserleitung reichte bis in das römische Köln, damals noch Colonia Claudia Ara Agrippinensium und versorgte diese römische Kolonie mit Wasser, das hier aus einer von den Römern gefasste Quelle entsprang. Nach Ende der römischen Zeit gerieten die Wasserleitung und die Quelle in Vergessenheit. Letztere wurde erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt und wurde restauriert. Heute entspringt wieder Wasser aus der Quelle und fließt durch den dazugehörigen Kanal – natürlich nicht mehr bis in die Domstadt, sondern wenige Meter bis in die Urft. Den gesamten Verlauf der Wasserleitung kann man auf dem Römerkanal-Wanderweg kennen lernen. Dieser beginnt im nahegelegenen Nettersheim und trifft als Erstes auf den Brunnen am Grünen Pütz. Auf dem Weg nach Köln folgen noch weitere Brunnenstuben, Aquädukte und Überreste sowie Rekonstruktionen der einstigen römischen Wasserleitung.

Nach dem Einblick in die römische Geschichte steigen wir auf dem Eifelsteig wieder bergauf und verlassen nach kurzer Zeit wieder den Wald. Zwischen Feldern und Bäumen wandern wir abermals am Waldrand entlang, indem wir links abbiegen, bleiben dabei aber vorläufig oberhalb des Urfttales.

Nach einiger Zeit und einem erneuten leichten Gefälle erreichen wir eine Kreuzung, an der wir geradeaus auf die Brücke gehen und sowohl die Bahnlinie als auch die Urft überqueren. Gleich dahinter biegen wir rechts ab und kommen an den Mannenberghöhlen vorbei.

Die vier Mannenberghöhlen sind nicht begehbar und Lebensraum für Fledermäuse. Drei dieser zum Teil mit Gittern gesicherten Höhlen sind die größten der Eifel, zumindest auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens. Sie reichen bis zu 100 Meter unter die Erde, wobei die größte von ihnen, der Mannenbergstollen, nicht mehr in seinem natürlichen Zustand besteht und von Menschenhand bearbeitet wurde. Es ist jedoch nicht überliefert, aus welchem Grund.

Auf dem asphaltierten Weg unterqueren eine Landstraße, biegen hinter der Brücke links ab, um gleich dahinter rechts auf einen schmalen Weg einzubiegen.

Er bringt uns zwischen Bäumen hindurch bis zur Klosterstraße von Nettersheim, wo wir uns eigentlich rechts halten. Dennoch lohnt ein kleiner Gang nach links, um einen Blick auf die dortige Klosterkapelle zu werfen.

Die Klosterkapelle gehört zu dem ehemaligen Herz-Jesu-Kloster. Das Gebäudeensemble ist noch verhältnismäßig jung und entstand erst in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. In der noch nicht ganz einhundertjährigen Geschichte des neobarocken Baus hatte es schon eine bewegte Vergangenheit. Es diente als Fürsorge- und Kindererholungsheim, als Kindergarten, als Kriegslazarett, als Pflegeheim und Kulisse für einen Fernsehfilm. Derzeit steht es zum Verkauf und es ist unklar, was mit der großen Anlage geschehen wird. Am linken Gebäudeflügel befindet sich die Klosterkapelle, die seit ihrem Entstehen auch schon einige deutliche bauliche Veränderungen erfuhr. Mit der anschließenden Überquerung vom Genfbach befinden wir uns auch schon mittendrin in Nettersheim. Der Genfbach entspringt auf einer Höhe von rund 550 Metern, durchquert das nach ihm benannte Naturschutzgebiet Genfbachtal und mündet im Stadtgebiet von Nettersheim in die Urft.

Dass das Gebiet des heutigen Nettersheim bereits von den Römern besiedelt war, ist kaum zu übersehen, angesichts der zahlreichen Bodendenkmale aus der römischen Zeit, die sich rund um die Ortschaft befinden. Eine erstmalige Erwähnung erhielt der Ort jedoch erst im 9. Jahrhundert. Dort, wo der Genfbach in die Urft mündet, befand sich im Mittelalter eine Wasserburg, von der heute jedoch nichts mehr zu sehen ist.

Wir biegen links in die Bahnhofstraße ein, überqueren erneut die Bahngleise und die mittlerweile sehr schmal gewordene Urft, um gleich hinter dem Flüsschen links abzubiegen und an ihrem Ufer entlang das Naturzentrum Eifel zu erreichen. Das Naturzentrum ist eine Bildungs- und Informationseinrichtung zu den Themen Natur und Geschichte. Es bietet zahlreiche Veranstaltungen, die vom kreativen Gestalten bis zu sogenannten Grabungscamps reichen, in denen man für einige Stunden zum Hobbyarchäologen werden kann. Nicht nur hier, sondern auch in einem Reisewagen kann man natürlich ebenfalls den Spuren der Römer folgen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Aktivitätsmöglichkeiten wie ein Schmetterlingspfad, ein Hochseilgarten oder auch ein Kräuterpfad und vieles mehr. Zu guter Letzt dürfen natürlich die Ausstellungsräume im Hauptgebäude nicht fehlen, die sich mit der Geschichte und den Lebensräumen Wald, Wasser und Wiese befassen.

Unsere Wanderung verläuft am Naturzentrum auf dem kleinen Weg vorbei und an der Straße biegen wir links ab. Wieder überqueren wir die Gleise, halten uns rechts und erreichen wenig später interessante Kalkbrennöfen aus dem 19. Jahrhundert. In der Nähe der Brennöfen wurde Kalkstein in einem Steinbruch abgebaut und im 19. Jahrhundert gebrannt.

Durch das Tal der Urft passieren wir eine historische Mühle, die heute gerne als Grillplatz verwendet wird. Sie gehört zu den Werkhäusern, die zusammen mit den Kalkbrennöfen ein wichtiges Zeugnis der Eifeler Industriegeschichte ist. Wenn der Grillplatz zu voll ist, haben wir wenig später aber auch am kleinen Römerweiher eine schöne Gelegenheit zu einer kurzen Wanderpause.

Das Thema Römer ist an dieser Stelle auch noch nicht beendet. Gegenüber, auf der anderen Flusseite, sehen wir, wie sich ein Hügel erhebt. Auf diesem befindet sich die Görresburg als alter gallo-römischer Tempelbezirk, der einen kleinen Abstecher lohnt. Im Wesentlichen bestand dieser Tempel aus drei kleinen Bauwerken, die von einer fast quadratischen Mauer umfasst wurde. Der Name Görresburg hat selbstverständlich keinen römischen Bezug, sondern geht auf die Flurbezeichnung zurück, die vor der Entdeckung des Tempels im Jahr 1909 galt. 

Doch auch ohne diesen kleinen Ausflug erreichen wir auf dem Eifelsteig weitere römische Spuren, denn schon kurz hinter dem Römerweiher zum ebenfalls interessanten Werkplatz Steinrütsch.

Leider ist die Bedeutung des Werkplatzes Steinrütsch nicht ganz überliefert. Fest steht, dass dieser im 2. Jahrhundert entstanden ist und damit Teil des römischen Siedlungsbezirks Marcomagus war. Dieser befand sich direkt an der einstigen Römerstraße zwischen Köln und Trier und beherbergt noch heute zahlreiche Funde, wie die bereits erwähnte römische Wasserleitung am Grünen Pütz und die Görresburg. Vermutet wird, dass es sich beim Werkplatz Steinrütsch entweder um einen historischen Straßenposten oder um einen Metall verarbeitenden Betrieb handelte. Was auch immer es aber war, wir können hier heute an der Nachbildung eines ehemaligen römischen Meilensteins eine kleine Picknickpause einlegen.

Am Werkplatz wandern wir vorbei und bleiben weiterhin im Tal der Urft, das wir uns lediglich mit der Bahntrasse teilen, auf der jedoch wenig Verkehr herrscht. Wenn sich allerdings nach einiger Zeit die Bahntrasse nach rechts verabschiedet, dann nimmt sie die Urft mit, während wir geradeaus weiter wandern und in Begleitung des kleinen Haubachs sind, der in Urft mündet.

Auf und Ab verläuft der Eifelsteig auf den nächsten Metern, auf denen wir an Sitzbänken, Teichen und Wegekreuzen vorbeikommen. Vor einer Schutzhütte biegen wir scharf rechts ab, folgen dem Eifelsteig im Zickzack und treffen an einem breiten Waldweg auf eine T-Kreuzung. Hier wenden wir uns nach rechts und erkennen, dass wir gleichzeitig auf dem Abschnitt des Jakobswegs von Köln über Trier nach Schengen unterwegs sind. Außerdem lernen wir hier den Erft-Radweg kennen. Dass der Erft-Radweg am gleichnamigen Fluss verläuft, bedarf natürlich keiner weiteren Erwähnung. 110 Kilometer lang ist die Strecke, die im Nettersheimer Ortsteil Holzmülheim beginnt und durch Euskirchen, Weilerswist, Erftstadt, Kerpen und Grevenbroich verläuft, bevor er an der Mündung der Erft in den Rhein in Neuss endet.

Wir biegen nach rechts ab, verlassen schon bald den Weg und überqueren auf einer Brücke die Bundesstraße 51. Gleich dahinter halten wir uns rechts, wandern erneut an einem Waldrand entlang und gelangen zur sogenannten Brunnenstube Alte Quelle, wo wir kurz vor Abschluss der Wanderung noch eine kleine Pause in einer Schutzhütte einlegen können. Die Brunnenstube Alte Quelle war ursprünglich der Beginn einer Wasserleitung zur Burg Blankenheim, die komplett aus Holz bestand und Mitte des 15. Jahrhunderts angelegt wurde. Als Brunnenstube selbst bezeichnet man, wie zum Beispiel auch am Grünen Pütz die Quellfassung und anders als bei herkömmlichen Flussquellen, wenn das Wasser aus der entsprechenden Quelle als Trinkwasser genutzt werden soll. Die mittelalterliche Wasserleitung wurde erst in den 1990er-Jahren entdeckt und gilt als außerordentlich bedeutsam, da ein Tunnel zum Zeitpunkt der Fertigstellung noch als sehr ungewöhnlich und neu galt. Er wurde als Tiergartentunnel bekannt, benannt nach dem Blankenheimer Tiergarten, den er unterquert.

Anschließend legen wir die letzten Meter der sechsten Eifelsteig-Etappe zurück, überqueren zwei Straßen und kommen im Tiergarten von Blankenheim aus, wo wir zum Abschluss noch die Burg, die Altstadt und natürlich die Quelle der Ahr besuchen.

Blankenheim erstreckt sich unterhalb eines Hügels, auf dem sich stolz die gleichnamige Burg erhebt. Sie wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbaut und diente als Sitz der Herren von Blankenheim, die im 14. Jahrhundert zu Grafen erhoben wurden. Ursprünglich war Burg Blankenheim eine Wehrburg, die zu einem barocken Schloss umgebaut wurde. Mit dem Einmarsch napoleonischer Truppen gegen Ende des 18. Jahrhunderts flohen die letzten Mitglieder des Adelsgeschlechts nach Osten. Die zurückgelassene Schlossanlage stand viele Jahrzehnte leer und wurde im letzten Jahrhundert vom Deutschen Jugendherbergswerk übernommen. Die darin eingerichtete Jugendherberge besteht heute noch und lädt zu Übernachtungen in mittelalterlichem Ambiente ein. Durch kleine Gassen gelangt man von der Burg hinab zur St. Mariä Himmelfahrtskirche. Diese wurde in der Wende zum 16. Jahrhundert erbaut und bildet einen harmonischen Übergang zwischen der Burg Blankenheim und den hübschen Fachwerkhäusern der Ortschaft. Finanziert wurde sie von der damaligen Grafenfamilie und beherbergt heute eine Ausstattung aus allen nachfolgenden Jahrhunderten. So stammen die Kanzel und die Orgel aus dem 17. Jahrhundert, während der Hochaltar im 19. Jahrhundert gefertigt wurde. Im letzten Jahrhundert erhielt außerdem der Turm eine vierte Etage. Von besonderer Bedeutung ist natürlich auch der Kirchenschatz, der unter anderem 600 Jahre alte Reliquientücher beherbergt.

Noch ein kleines Stück weiter bergab, befinden wir uns mitten in dem idyllischen Zentrum von Blankenheim, wo Touristen zwischen Fachwerkhäusern flanieren oder in den Cafés die Sonne genießen. Gleichzeitig sehen wir das Straßenschild An der Ahrquelle, das uns auf die Besonderheit des Ortes aufmerksam macht. Denn in Blankenheim beginnt der Lauf der Ahr. Anders als bei den meisten anderen Flüssen hat die Ahr ihre Quelle nicht in einem Wald oder in einem sumpfigen Quellgebiet, sondern im Keller eines der weiß strahlenden Fachwerkhäuser. Sie ist gefasst und spuckt im Schnitt 12 Liter Wasser pro Sekunde aus. Danach geht die Ahr auf eine 85 Kilometer lange Reise. Zunächst durchquert sie die kleine Gasse, wo schon nach wenigen Metern die erste Ahrbrücke folgt. Sie verlässt Blankenheim nach Süden hin, gestaltet einige schöne Täler und leiht so mancher Ortschaft wie Neuenahr, Ahrweiler und Altenahr ihren Namen. Bei letzterem Ort bildet der Fluss die Ahrschleife, die unter Naturschutz steht, genauso wie ihre Quelle in den Rhein bei Remagen.

Weiter geht es mit der Eifelsteig – Etappe 7 von Blankenheim nach Mirbach

Michael Moll

Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.

Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.

Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.


Die Weltenbummler – ältester deutschsprachiger Reiseblog (seit 2000)

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