Die Wissenschaften der Physik und Astronomie – Dass Strom nicht nur Spannung hat, sondern auch spannend sein kann, zeigt uns das Umspannwerk in Recklinghausen, das ein Teil der Route der Industriekultur ist. Nicht weniger spannend ist die Halde Hoheward ihrem Horizontobservatorium und natürlich Schloss Herten und das Dorf Westerholt, die ebenfalls auf unserem Weg liegen.
Start und Ziel: S-Bahnhof Gelsenkirchen-Buer Nord, Egerplatz in Gelsenkirchen.
Pkw: Auf der Autobahn 43 bis zur Ausfahrt 43 (Gelsenkirchen-Scholven), dort über die Feldhauser Straße und dem Nordring bis zum Bahnhof.
ÖPNV: Mit der S-Bahnlinie 9 nach Gelsenkirchen Buer Nord
Rundtour: Ca. 37 Kilometer/3,5 Stunden
Streckenprofil: Abwechslungsreiche Tour mit innerstädtischen Straßen und straßenbegleitenden Radwegen sowie schotterigen Wegen am Rhein-Herne-Kanal.
Einkehr: Diverse Einkehrmöglichkeiten in Gelsenkirchen-Buer; Restaurant Schloss Berge, Adenauerallee 103, 45894 Gelsenkirchen, Tel. (02 09) 1 77 40, www.schloss-berge.de; Restaurant Stadthafen Recklinghausen, Hagemannstraße 10, 45657 Recklinghausen, Tel. (0 23 61) 90 11 23; Ewald Cafe, Doncaster Platz 2, 45699 Herten, Tel. (0 23 66) 50 28 44, www.ewald-cafe.de; Haus Alt Westerholt, Schloßstraße 16, 45701 Herten-Westerholt, Tel. (02 09) 3 52 49, www.haus-alt-westerholt.de
Am Wegesrand: Berger See, Adenauerallee, 45894 Gelsenkirchen; Schloss Berge, Adenauerallee 103, 45894 Gelsenkirchen, Tel. (02 09) 1 77 40, www.schloss-berge.de; Veltins-Arena AufSchalke, Arenaring 1, 45891 Gelsenkirchen, www.veltins-arena.de; Rhein-Herne-Kanal; ZOOM-Erlebniswelt, Bleckstraße 64, 45889 Gelsenkirchen, Tel. (02 09) 9 54 50, www.zoom-erlebniswelt.de; Erzbahntrasse; Cranger Kirmes, www.cranger-kirmes.de; Umspannwerk Recklinghausen, Uferstraße 2-4, 45663 Recklinghausen, Tel. (0 23 61) 9 84 22 16, www.umspannwerk-recklinghausen.de; Drachenbrücke, 45699 Herten; Halde Hoheward, Karlstraße 75, 45661 Recklinghausen; Horizontobservatorium, 45661 Recklinghausen, www.horizontastronomie.de; ehem. Zeche Ewald, Ewaldstraße, 45699 Herten; Schloss Herten, Im Schloßpark 15, 45699 Herten; Dorf Westerholt, Nordwall, 45701 Herten
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels stammt aus meinem nicht mehr erhältlichen Reiseführer über Radtouren im Osten des Ruhrgebiets. Die meisten Informationen werden daher veraltet sein und dieser Artikel kann nur als grobe Richtschnur dienen.
Am Parkplatz vom Bahnhof Gelsenkirchen Buer-Nord unterqueren wir zunächst die Gleise und biegen hinter dem kleinen Einkaufszentrum auf der rechten Seite rechts ab. Schon an der ersten Möglichkeit wenden wir uns nach links und radeln durch die Mühlenstraße geradeaus. Sie geht automatisch in die Hagenstraße über, auf der wir das Zentrum von Gelsenkirchen-Buer passieren und nach einer Linkskurve eine kleine Grünanlage auf der rechten Seite erkennen, die mit steinernen Skulpturen versehen ist. Hinter dem kleinen Park wenden wir uns nach rechts auf die Horster Straße und verlassen diese erst nach ungefähr zwei Kilometern, wenn wir auf der rechten Seite die markante Rungenberghalde sehen. Diese ist bekannt für ihre beiden Strahler, die durch ihren Leuchtwinkel in der Nacht den Eindruck erwecken, die Halde sei eine Pyramide. Am Tage bietet sie uns hingegen eine prachtvolle Aussicht über das nördliche Ruhrgebiet. Nach einer Pause auf der Rungenberghalde begeben wir uns wieder hinab zur Horster Straße und wenden uns vor der Autobahnunterführung in die Emil-Zimmermann-Allee auf der wir nach rund einem Kilometer eine Kreuzung erreichen, an der wir halblinks das schimmernde Wasser des Berger Sees erkennen.
Der Berger See ist ein Baggersee, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts entstand. Er ist ein Teil der spätbarocken Schlossanlage Berge in Gelsenkirchener Stadtteil Buer. Heute gehört die Gegend als Naherholungsgebiet zu den beliebtesten Ausflugzielen der Gelsenkirchener.
1 Berger See; 4,5 km
Nach einer weiteren Pause in der Parklandschaft am Berger Schloss biegen wir an der Kreuzung rechts ab und radeln entlang der Kurt-Schumacher-Straße. Hinter den Bäumen auf der linken Seite wartet bereits die nächste Sehenswürdigkeit, die bundesweit bekannt ist. Es handelt sich um die Spielstätte des FC Schalke 04, die VeltinsArena.
Die Veltins-Arena, die bis 2005 Arena AufSchalke hieß, befindet sich im Gelsenkirchener Stadtteil Erle und nicht in Schalke, wie man vermuten könnte. Die moderne Sporteinrichtung ersetzte das alte Parkstadion von 1973 und wurde 2001 offiziell eröffnet. Das erste Bundesligaspiel fand am 18. August 2001 zwischen dem FC Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen statt. Die Kapazität des Stadions beträgt bei den Fußballspielen über 61000 Plätze. Bei Konzerten und anderen Veranstaltungen erhöht sich die Zahl auf fast 79000. Wegen ihrer modernen Konstruktion und Ausstattung wurde die Arena als Elitestadion der UEFA qualifiziert. Diese Klassifikation ermöglicht es, die Spiele der UEFA Champions League und der UEFA Europa League im Stadion veranstalten zu dürfen. Die Veltins-Arena wird nicht nur für Fußballspiele genutzt. Auch andere Sportarten werden hier veranstaltet. Dazu zählen Biathlonwettbewerbe, Eishockey, Handball. Kulturveranstaltungen wie Konzerte und Opernaufführungen finden ebenfalls oft in die Arena statt. Auf der Bühne in der Arena standen vor dem großen Publikum schon Bon Jovi, AC/DC, Bruce Springsteen und U2. Bei der Veltins-Arena befindet sich das Schalke-Museum, das den Besuchern ermöglicht, einen Blick in die Geschichte des legendären Fußballvereins zu werfen.
2 VeltinsArena; 5,5 km
Wir bleiben weiter neben der Kurt-Schumacher-Straße und gelangen durch eine Rechtskurve zur Theodor-Otte-Straße, an der wir links abbiegen und uns sogleich rechts halten. Auf einem schmalen Weg unterqueren wir zunächst eine Eisenbahnbrücke, überqueren anschließend jedoch die schmale Emscher und den deutlich breiteren Rhein-Herne-Kanal. An seinem Südufer wenden wir uns nach links und genießen die Radtour auf dem schotterigen Weg entlang des Kanals. Auf der linken Seite sehen wir einen markanten blau-gelben Kugelgasbehälter und radeln wenig später auf einer nicht weniger markanten Fußgängerbrücke über die Einfahrt zum Becken vom Hafen Graf Bismarck. Eine weitere sehenswerte Brücke, die sich dieses Mal über den Kanal spannt, ist uns Zeichen rechts abzubiegen. Wir werfen einen Blick auf den Gelsenkirchener Zoo ZOOM Erlebniswelt auf der rechten Seite und radeln ein kurzes Stück auf der Erzbahntrasse, die zur Jahrhunderthalle in Bochum weiter führt.
3 Erzbahntrasse; 11,0 km
Doch schon vor einer Eisenbahnbrücke verlassen wir die Erzbahntrasse wieder, halten uns links, biegen an einem Kreisverkehr auf der rechten Seite rechts ab und fahren auf der Alleestraße zur II. Querstraße. Diese durchqueren wir schnell, biegen links ab und lenken unser Fahrrad an einer Gabelung vor einer Brücke nach rechts. Damit sind wir wieder am Rhein-Herne-Kanal und erreichen nach zwei Brückendurchfahrten den ausladenden Kirmesplatz der legendären Cranger Kirmes.
4 Cranger Kirmes; 14,5 km
Halblinks sehen wir eine Schleusenanlage und überqueren auf den schmalen Wegen der Schleuse den Kanal, um in die ursprüngliche Richtung weiter zu radeln. Schon an der nächsten Fußgängerbrücke wechseln wir die Kanalseite jedoch wieder und radeln auf dem schotterigen Uferweg weiter ostwärts. Hinter einer Autobahnbrücke folgt eine deutlich kleinere Straßenbrücke, an der wir nicht nur den Stadthafen von Recklinghausen erreichen, sondern den Kanal auch ein letztes Mal überqueren. Auf dem Radweg an der Bahnhofstraße gelangen wir nach wenigen Metern zum Umspannwerk Recklinghausen.
Das Umspannwerk Recklinghausen Museum Strom und Leben befindet sich in der alten, 1928 errichteten Umspannanlage. Wegen ihrer ungünstigen Lage, direkt am Rhein-Herne-Kanal und an der Emscher, wo man mit Feuchtigkeit und Nebel rechnen musste, wurde die Anlage in fünf Gebäuden untergebracht. Dazu zählten unter anderem zwei Schalthäuser und ein Trafohaus. Die Gebäude wurden in den 1990er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. Seit dem Jahr 2000 beherbergt das Umspannwerk ein Elektrizitätsmuseum, das den Besuchern die Geschichte der Stromerzeugung und die Nutzung der Elektrizität in vielen Bereichen des Lebens auf interessante Art und Weise näher bringt.
5 Umspannwerk Recklinghausen; 19,0 km
Gegenüber vom Museum radeln wir in die Dunantstraße und biegen links in die Walter-Wenthe-Straße ein. Diese führt uns zu einem schmalen Pfad an der Emscher, dem wir unter der Autobahn hindurch folgen. Auf dem Weg überqueren wir nach zwei Rechtskurven ein Eisenbahngleis und die anschließende Hochlarmarkstraße, bevor wir nach einem Rechtsbogen auf den ehemaligen Förderturm der Zeche Recklinghausen II zu steuern. Doch wir bleiben auf unserem Hauptweg und erreichen halblinks die rote leuchtende Drachenbrücke, die gleichzeitig Zeichen ist, dass wir die Halde Hoheward erreicht haben.
Die Halde Hoheward ist eine Abraumhalde, die aus dem Schutt der drei Zechen Recklinghausen II, Zeche Ewald und der Zeche General Blumenthal/Haard entstand. Die höchste Stelle befindet sich in einer Höhe von 152,5 Meter. Die Halde verfügt über zwei Promenaden. Die unterste ist die sogenannte Ringpromenade mit 8 Kilometern Länge, die sich gut für Wanderungen und kurzen Radtouren eignet. Die zweite liegt in 30 Meter Höhe und wird wegen ihrer Aussichtsplattformen als Balkonpromenade bezeichnet. Ihre Länge beträgt etwa 6 Kilometer. Auf dem Haldenplateau befinden sich sehr interessante, künstlerisch gestaltete Einrichtungen, die die Halde zu einer der interessanten im Ruhrgebiet machen. Die rote Drachenbrücke, deren Länge etwa 160 Meter beträgt, wurde 2008 für Radfahrer und Fußgänger gebaut und verläuft über die Cranger Straße. Sie verbindet den Recklinghäuser Stadtteil Hochlarmark mit der Halde Hoheward. Ihre künstlerische Form erinnert an die Gestalt eines Drachen, der auf die Besucher von oben herunterschaut. Das Brückengeländer stellt die Rippen des Drachen dar, der Weg führt damit durch den Drachentorso bis zum Hals und Kopf. Die Himmelsstiege befindet sich auf der nördlichen Seite der Halde Hoheward. Die Himmelstreppe führt über 500 Stufen etwa 100 Höhenmeter auf die Halde hinauf. Das Horizontobservatorium wurde ebenfalls im Jahr 2008 auf der Halde Hoheward errichtet. Es besteht aus einer runden Plattform, über die sich zwei große Bögen spannen. Die Bögen erinnern an den Meridian und den Himmelsäquator. Die Plattform ist in der Mitte etwas abgesenkt, was den Gästen, die sich an dieser Stelle befinden, den Eindruck vermittelt, die sehen rundherum die Fläche der Halde als Horizont. Die Markierungen, die auf der Plattform aufgestellt wurden, helfen die Naturereignisse wie Sonnenaufgang und Untergang zu beobachten. Die nächste Sehenswürdigkeit, die wir auf der Halde Hoheward treffen, ist die Sonnenuhr mit dem über 8 Meter hohem Obelisk als Zeiger. Sie befindet sich im südlichen Teil des Haldenplateaus. Ihre Fläche beträgt 3000 Quadratmeter. Das Ziffernblatt wurde aus einem hellen Pflaster errichtet. In den Boden wurden aber schwarze Bahnen mit einer Breite von 20 Zentimeter eingelassen, die der genauen Uhrzeit- und Datumsbestimmung dienen.
6 Halde Hoheward; 22,5 km
Nach einer ausgiebigen Pause und dem Genuss des Panoramas auf der Halde Hoheward radeln wir zurück zur Drachenbrücke und bleiben auf dem ursprünglichen Radweg, auf dem wir nun die Halde halb rumrunden. Am Ende der Straße Am Handweiser biegen wir rechts am Parkplatz ab, anschließend wieder links und sehen vor uns den Malakowturm und das Fördergerüst der ehemaligen Zeche Ewald.
Auf der Ewaldpromenade radeln wir nach links zur Max-Planck-Straße, biegen rechts ab und biegen auch auf der Ewaldstraße nach rechts ab, um hinter einer Autobahnunterführung links auf die Gelsenkirchener Straße zu radeln. Diese verlassen wir schon an der ersten Möglichkeit nach rechts, radeln durch den dichten Wald und halten uns an die Wegweisung zum Schloss Herten.
Das Schloss Herten ist ein Wasserschloss, dessen Gebäude aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Das Bauwerk, das bis heute erhalten blieb, wurde an der Stelle erbaut, an der sich früher ein im Mittelalter errichteter Wohnturm befand. Der Schlosskomplex, bei dem es sich um eine zweiteilige Schlossanlage handelt, die aus einer Hauptburg und einer Vorburg besteht, liegt auf zwei Inseln. Eine dritte Insel wurde früher als Garten genutzt. Die Hauptburg besteht aus vier Flügeln – drei davon sind zweigeschossig – in deren Mitte sich der Schlosshof befindet. Die Ecken der Anlage werden von drei Ecktürmen mit Kegeldächern gekennzeichnet. Die Gebäude wurden in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts gründlich saniert. Von der barocken Innenausstattung blieben nur wenige Elemente. Auf der Vorburginsel befinden sich die ehemalige Remise – ein eingeschossiges Gebäude und eine Kapelle, die Anfang des 20. Jahrhunderts vom Schloss Grimberg auf das Gelände übertragen wurde. Die Kapelle ist ein gotisches, dreischiffiges Bauwerk, allerdings mit barocker Ausstattung. Die Schlossanlage wird von einem großen Schlosspark geprägt. Der ursprüngliche französische Garten wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von dem deutschen Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe, der an vielen Gartenprojekten in verschiedenen deutschen Orten beteiligt war, in einen englischen Park umgestaltet. Die Fläche des Parks beträgt etwa 30 ha. In seinem Baumstand befinden sich verschiedene, auch seltene, Bäume, was dazu führte, dass der Schlosspark unter Denkmalschutz gestellt wurde. Im Park treffen wir auf eine Ruine der ehemaligen Orangerie aus dem 18. Jahrhundert sowie auf ein so genanntes Tabakhaus, ein restaurierter Pavillon, in dem früher Tabakkonsum stattfand. Heute beherbergt die Schlossanlage viele Einrichtungen. Eine Tagesklinik, ein Schlosscafé, ein Nabu-Infostand wurden hier untergebracht. Doch das Schloss ist auch ein Kulturort, an dem vor allem Konzerte veranstaltet werden.
7 Schloss Herten; 29,5 km
Über die Zufahrt zum Schloss ist es uns ein leichtes, die Resser Straße zu erreichen, an der wir nach links abbiegen und an einer Ampelkreuzung nach rechts in die Hertener Straße hinein zu fahren. Dieser folgen wir an zwei Feldern vorbei bis in den Ortsteil Westerholt, wo wir an der Kreuzung der Westerholter Straße nach links fahren und wenig später das sogenannte Dorf Westerholt erreichen.
Westerholt ist seit 1975 ein Stadtteil von Herten. Doch seine Geschichte reicht in das Mittelalter zurück. Bis zur Eingemeindung war es ein selbständiger Ort, dessen Bild von Fachwerkhäusern geprägt war. Die sogenannte „Freiheit Westerholt“ oder auch „Altes Dorf“ besteht aus etwa 60 gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die die Eigentümer und Einwohner vor dem eigentlich geplanten Abriss in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts gerettet haben. Der schöne alte Ortskern wurde restauriert und unter Denkmalschutz gestellt. Bis heute vermittelt das Alte Dorf eine mittelalterliche Atmosphäre. Außer der historischen Altstadt wird Westerholt auch von dem Schloss Westerholt geprägt. Es handelt sich dabei um ein klassizistisches Wasserschloss, das im 19. Jahrhundert an der Stelle einer älteren Burg errichtet wurde. Die Schlossanlage am Rande des Westerholter Waldes besteht aus drei Inseln und einem Englischen Garten. Heute wird das Herrenhaus als Hotel genutzt. Die Nebengebäude beherbergen ein Restaurant und Café.
8 Westerholt; 33,0 km
Nach einem kleinen Rundgang zwischen den hübschen Fachwerkhäusern verlassen wir Dorf Westerholt auf der Straße Über die Gräfte und biegen rechts ab. Auf dem Hauptweg durchqueren wir die waldreiche Löchterheide und wenden uns an einer fünfarmigen Kreuzung nach rechts. Am Waldrand stoßen wir auf den Ostring, überqueren diesen und radeln auf dem Nordring geradeaus weiter bis zum bereits bekannten Einkaufszentrum, wo wir rechter Hand unseren Ausgangspunkt wieder erkennen.
Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.
Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.
Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
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