Radtour von der Ruhr zum Kanal und zurück

Ein abwechslungsreiche Runde, die mit Schloss Broich und dem Stadttheater in Mülheim beginnt. Weiter fahren wir an einer größten Ausstellungshallen Europas vorbei, dem Gasometer, erblicken am CentrO das markante Metronom-Theater und lassen nach einer Fahrt durch mehrere Naturschutzgebiete die Tour am Wasserbahnhof Mülheim und am Haus Natur ausklingen.

Start und Ziel: Hauptbahnhof Mülheim
Pkw: Auf der Autobahn 40 bis Mülheim-Heißen oder Mülheim-Winkhausen. Weiter der Beschilderung nach Mülheim-Zentrum folgen.
ÖPNV: Diverse Zugmöglichkeiten, unter anderem mit den S-Bahnlinien 1 oder 3 zwischen Duisburg Hbf. und Essen Hbf. bis Mülheim Hbf.
Rundtour: Ca. 44 Kilometer/4 Stunden
Streckenprofil: Fast ausschließlich befestigte und asphaltierte Wege, an der Ruhr auf dem Leinpfad, am Rhein-Herne-Kanal auf Schotter. Sonst Wechsel zwischen innerstädtischen Straßen und asphaltierten Landwirtschaftswegen.
Einkehr: Diverse Einkehrmöglichkeiten im Zentrum von Mülheim; Schloss Styrum, Moritzstraße 102, 45476 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 37 74 94 67, www.schloss-styrum.com; diverse Einkehrmöglichkeiten in Oberhausen-Zentrum; Schloss Gastronomie Kaisergarten, Konrad Adenauer Allee 48, 46049 Oberhausen, Tel. (02 08) 29 02 20, www.kaisergarten.de; diverse Einkehrmöglichkeiten am CentrO; Treffpunkt am Flughafen, Brunshofstraße 3, 45470 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 2 99 95 30; Franky’s im Wasserbahnhof, Alte Schleuse 1, 45468 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 3 88 29 63, www.frankys-wasserbahnhof.de
Am Wegesrand: Mülheim-Zentrum; Schloss Broich, Am Schloß Broich 28, 45468 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 4 55 42 79; Aquarius Wassermuseum, Burgstraße 70
45476 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 4 43 33 90, www.aquarius-wassermuseum.de; Schloss Styrum, Moritzstraße 102, 45476 Mülheim an der Ruhr, Tel. (02 08) 37 74 94 67, www.schloss-styrum.com; Ruhrpark, Solbadstraße, 46049 Oberhausen; Oberhausen-Zentrum; Kaisergarten, Konrad-Adenauer-Allee, 46049 Oberhausen; Schloss Oberhausen, Konrad-Adenauer-Allee 46, 46049 Oberhausen, Tel. (02 08) 41 24 49 28, www.ludwiggalerie.de (Mo geschl.); Rhein-Herne-Kanal; Hochseilklettergarten Tree2tree, Arenastraße 13, 46047 Oberhausen, www.tree2tree.de; Gasometer Oberhausen, Arenastraße 11, 46047 Oberhausen, Tel. (02 08) 8 50 37 30, www.gasometer.de; CentrO-Park, Centroallee 1000/ Alte Walz, 46047 Oberhausen; Sealife, Zum Aquarium 1, 46047 Oberhausen, Tel. (02 08) 44 48 84 44, www.visitsealife.com/Oberhausen; Garten Ripshorst, Ripshorster Straße 306, 46117 Oberhausen; Hexbachtal; Naturschutzgebiet Rohmbachtal und Rossenbecktal; Ruhr

Auf der Max-Kölges-Straße lassen wir nicht nur den Mülheimer Hauptbahnhof hinter uns, sondern radeln bis zur Friedrich-Ebert-Straße, an der wir uns nach links wenden. Noch schnell einen Blick auf den Turm des rechts befindlichen Rathauses und schon biegen wir rechts auf die Schollenstraße ab, erreichen die Schloßstraße und werden von der Brücke über die Ruhr magisch angezogen.

Die Stadt Mülheim kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, obwohl sie ihre Stadtrechte erst 1808 nach französischem Recht erhalten hat. Doch schon im 11. Jahrhundert wurde der Ort als Gerichtstätte bekannt. Zwei Einrichtungen verliehen ihr damals den Ruhm. Zu einem war das die Befestigungsanlage Schloss Broich, am linken Ufer der Ruhr als Wehranlage gegen Wikinger wahrscheinlich im 9. Jahrhundert erbaut, zum anderem war das das Zisterzienserinnenkloster Saarn, das um das Jahr 1200 errichtet wurde. Beide Bauwerke gehören heute zu den besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Ende des 18. Jahrhunderts begann für Mülheim die Industrialisierung. Die Ruhr wurde zu einer Wasserstraße ausgebaut, was die Entwicklung des Transports und Handels für die bis dahin etwas beschauliche Stadt bedeutete und Vorteile mit sich brachte. Mitte des 19. Jahrhunderts war Mülheim schon ein belebter Ort mit großem Schiffsverkehr, Zechen, Stahlfabriken und auf dem Weg eine Großstadt zu werden, was im nächsten Jahrhundert gelungen ist. Heute befinden sich in der Stadt viele Museen und Kultureinrichtungen. Auch historische Bauwerke, vor allem Wohnhäuser, schmucken den Ort und verleihen ihm einen besonderen Flair.

1 Mülheim an der Ruhr; 0,0 km

Direkt auf der anderen Flussseite sehen wir das Schloss Broich, das uns Zeichen ist, rechts abzubiegen und über das Gelände der ehemaligen MüGa auf den Ruhrradweg zu gelangen. Wir unterqueren eine Straßenbrücke und treten in einem Rondell kräftiger in die Pedale, um einen kleinen Höhenunterscheid zu überwinden. Oben angekommen fahren wir auf dem Broicher Damm nach rechts, genießen die Tour, die uns auf einer alten Bahntrasse erneut über die Ruhr führt und biegen gleich an der ersten Möglichkeit nach links ab. Am Rande des Naturschutzgebiets Styrumer Ruhraue erreichen wir in wenigen Augenblicken das Aquarius Wassermuseum, eine interessante Ausstellung zum Thema H2O in einem ausgedienten Wasserturm.

Im über 100 Jahre alten und 50 Meter hohen Wasserturm, den August Thyssen in der Siedlung Styrum, die heute ein Mülheimer Stadtteil ist, errichten ließ, befindet sich das Aquarius-Wassermuseum. Die moderne Einrichtung stellt die Geschichte des Wassers sowie seinen Einfluss auf die Industrie und Kultur auf interessante Weise dar. Dabei erfahren die Besucher wie zum Beispiel ein Wasserturm funktioniert, wie wichtig Wasser in den Produktionsprozessen ist oder welche Rolle Wasser, das für uns keine außergewöhnliche Sache ist, weltweit spielt. Der Wasserturm zeichnet sich durch eine schöne Architektur aus und gehört zu den schönsten im Ruhrgebiet. An der Spitze des alten Backsteingebäudes befindet sich eine verglaste Galerie, die den Besuchern ein Panorama auf die typische Ruhrgebietslandschaft bietet. 

2 Aquarius Wassermuseum; 4,0 km

Gleich dahinter erhebt sich Schloss Styrum mit seinem ausgedehnten Park, an dem wir nach einer kleinen Pause zur Moritzstraße fahren und links abbiegen.

An einem Einkaufszentrum halten wir uns halblinks und radeln auf der Steinkampstraße mit den Autos auf der angrenzenden A 40 um die Wette. Das Rennen verlieren wir natürlich, dafür genießen wir unsere Radtour, indem wir die Autobahn an der ersten Möglichkeit unterqueren und am Ruhrstadion vorbei zur Friesenstraße gelangen. Wir wenden uns nach links, werfen einen Blick in den Ruhrpark und folgen der Kewerstraße in die Speldorfer Straße hinein. Diese bringt uns unter einer Eisenbahnbrücke hindurch zum Ruhrufer, wo wir auf einem Deich die Aussicht genießen und hinter den letzten Häusern auf der rechten Seite rechts abbiegen.

Ruhr bei Mülheim
Ruhr bei Mülheim

Wir fahren halb um ein Biotop herum, biegen scharf nach rechts ab und erreichen über die Ruhrstraße die Moselstraße, wenden uns an ihrem Ende nach rechts und biegen im Germaniaweg auf den kleinen Weg nach links ein. Dieser bringt uns durch die Wohnsiedlung zur Blattstraße, an der wir rechts abbiegen und über die Straße Kiepenfeld zur Aachener Straße gelangen. Einmal kurz links und auf der rechten Seite die Bahntrasse passiert und schon biegen wir rechts auf die Parallelstraße ab, die uns passenderweise zum Namen parallel zu den Bahngleisen bis zur Bebelstraße bringt.

Mit einem Schwenk nach links erreichen wir bald das Bero-Zentrum, biegen dahinter rechts ab, lassen einen Kreisverkehr hinter uns und erreichen den Oberhausener Hauptbahnhof, wo wir hinter den Gleisen an der Touristeninformation vorbei zur Tannenbergstraße gelangen. Auf dieser radeln wir bis zur Mülheimer Straße, biegen links ab und sehen nach eineinhalb Kilometern das Schloss Oberhausen mit der Ludwiggalerie auf der linken Seite. Kurz hinter dem Schloss biegen wir rechts ab und radeln auf dem Rotbachradweg in Richtung Gasometer, der durch seine Größe nicht zu verfehlen ist. Vor dem Gasometer unterqueren wir die Unterführung, wenden uns nach links und radeln am CentroPark vorbei zum Rhein-Herne-Kanal, den wir anschließend überqueren. Zwischen Kanal und der sofort folgenden Emscher verlassen wir die Brücke und fahren nach rechts. Zwischen den beiden Wasserläufen genießen wir unsere Radreise bis zur geschwungenen Ripshorstbrücke, auf der wir den Kanal überqueren. Auf der anderen Kanalseite genießen wir den Gehölzgarten Ripshorst und radeln in Richtung Bahndamm.

Hinter den Gleisen biegen wir links ab, unterqueren eine Straßenbrücke und radeln durch den Gleispark, der von jungen Birken geprägt ist und bis in die 1960er-Jahre ein Sammel- und Rangierbahnhof war. Heute ist er mit zahlreichen Skulpturen versehen. Halblinks radeln wir über die Straße Schienenspur zur Ripshorster Straße, überqueren sowohl einen noch genutzten Bahndamm und die Donnerstraße, bevor wir in ein ruhiges Wohnviertel hineinsteuern. Dieses ist auf der Straße Emscherblick und Donnerberg schnell durchquert und wir radeln durch Grünland weiter geradeaus. Die Frintroper Straße überqueren wir, radeln in die Oberhausener Straße hinein und biegen wenig später links in die Pflanzstraße ein. Es folgen die Bedingrader Straße nach links und die Straße Hexberg, die mit ihrem Namen schon das folgende Hexbachtal ankündigt.

Dem Hexbachtal gibt seinen Namen der Hexbach, der auch Läppkes Mühlenbach genannt wird. Er war früher ein bedeutender Mühlenbach des Damenstiftes Essen. Bei dem Hexbachtal handelt sich um ein kleines Seitental der Emscher. Heute bildet es ein wertvolles Naherholungsgebiet für die Menschen sowie als Naturschutzgebiet ein Zuhause für Pflanzen und Tiere, auch für seltene Vogelarten wie Eisvogel, Steinkauz und Nachtigall.

3 Hexbachtal; 24,0 km

Durch das Naturschutzgebiet Hexbachtal radeln wir an den Fischteichen vorbei, und erreichen über die Straße Im Fatloh die Hauptverwaltung des deutschen größten Schuhverkäufers.

Wir biegen in die Lautstraße rechts ab, überqueren die Aktienstraße und bleiben auf der Schönebecker Straße bis wir halbrechts den Brausewindhang durchfahren. Die Wohnhäuser werden von Feldern abgelöst, die uns wiederum den Blick freigeben und kurz nach einer Eisenbahnunterführung stoßen wir auf den Frohnhauser Weg, an dem wir rechts abbiegen und durch die Dessauer Straße bis zur Straße Wackelsbeck radeln. Wir halten uns halblinks, unterqueren eine Autobahn und biegen an einer T-Kreuzung rechts in die Max-Halbach-Straße ein. Diese bringt uns zu einem Kreisverkehr. Wir fahren halblinks durch die Felackerstraße, sehen den grün leuchtenden Wasserturm zu unserer Linken der den Ortsteil Haarzopf markiert und biegen hinter ihm links ab.

Die Geschichte von Haarzopf reicht bis in das Mittelalter zurück. Damals gehörte die Ortschaft der Herrschaft Broich. Seit 1915 ist es ein Stadtteil von Essen und grenzt an das Stadtgebiet von Mülheim. In seinem Wappen befinden sich Hirschgeweihe und ein Bach. Die vorhandenen Elemente weisen auf den Namen hin, der allen Ansichten nach aus dem Altdeutsch stammt und wahrscheinlich Hirschbach bedeutete, was wiederum der Name eines Baches, der durch die Ortschaft floss, war. In dem Stadtteil sind nur vereinzelte alte Bauwerke zu sehen. Heute ist Haarzopf ein ruhiges, gut angesehenes Wohnviertel. 

4 Haarzopf; 31,0 km

Auf dem Harscheidweg rollen wir nach rechts und an einer T-Kreuzung halblinks bergab, dabei mit Blick auf das weitläufige Rumbachtal.

Das Rumbachtal ist Teil des großen Naturschutzgebiets Rumbachtal, Gothenbach, Schlippenbach in Mülheim a.d. Ruhr. Der Name Rumbachtal geht auf den fast 5 Kilometer langen Rumbach zurück, einem rechten Zufluss der Ruhr. Seine Quelle liegt in Essen, im Stadtteil Haarzopf. Im Naturschutzgebiet befinden sich verschiedene, wertvolle Biotope wie zum Beispiel Buchen- und Eichenwald, Fettweiden, Nass- und Feuchtwiesen, direkt an dem Bach auch Erlenwald. Das Rumbachtal bildet eine grüne, ruhige Oase, die auch von Menschen genutzt wird, da Wanderwege und teilweise Reitwege das Gebiet kreuzen.

5 Rumbachtal; 32,5 km

Hinter einem Bauernhof biegen wir zwei Mal rechts ab, lassen das Rad rollen und wenden uns an einer T-Kreuzung nach links. Durch eine Wohnsiedlung radeln wir bis zum Ende, fahren nach links und biegen rechts auf die Raadter Straße ein, die uns geradewegs zum Flughafen Essen-Mülheim bringt.

Der Flughafen Essen/Mülheim liegt an der Grenze der beiden Städte. Er ist ein Zivilflughafen, der 1925 Flughafenrechte erhielt. In den 30er Jahren blühte der Flughafen, da es zahlreiche Linienverbindungen mit wichtigen europäischen Städten gab. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung ausschließlich von Militärflugzeugen genutzt. 1941 wurde auf dem Gelände ein Arbeitserziehungslager errichtet, in dem bis 1945 über 100 Häftlinge zu Tode kamen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Flughafen zunächst von den Alliierten genutzt und 1950 wurde er erneut als Zivilflughafen in Betrieb genommen. Doch er hat nie wieder seinen internationalen Ruhm zurückgewonnen, den er vor dem Krieg hatte. Diese Aufgaben übernahm der nahe gelegene Flughafen Düsseldorf. Heute ist der Flughafen Essen/Mülheim eine beschauliche Einrichtung mit Charterflug- sowie Schulflugbetrieb. In der markanten, grünen Luftschiffhalle befindet sich ein Luftschiff, das in den Sommermonaten zu Rundflügen über das Ruhrgebiet einlädt.

6 Flughafen Essen-Mülheim; 33,5 km

Vor dem Flughafen steuern wir unser Fahrrad nach links, halten uns halbrechts und radeln an einem Verkehrsübungsplatz vorbei auf den Roßkothenweg. An der ersten Gabelung bleiben wir halblinks, fahren mit Schwung bergab und im Zickzack auf der gewundenen Klingenburgstraße durch das Naturschutzgebiet Rohmbachtal und Rossenbecktal.

Am Ende der grünen Landschaft wird die Mendener Straße überquert und wir erfreuen uns daran, dass wir wieder auf die träge dahin ziehende Ruhr blicken. Wir fahren bis zum Ufer hinab, wenden uns nach rechts und folgen dem Flussufer auf dem Leinpfad nun lange Zeit, bis wir den Wasserbahnhof Mülheim zu unserer Linken haben.

Der Wasserbahnhof in Mülheim a.d. Ruhr ist ein sehr bekanntes Gebäude im Ruhrgebiet und Anlegestelle für die Schiffe der Mülheimer Weißen Flotte, die Personenschifffahrt an der Ruhr betreibt. Er befindet sich auf der Schleuseinsel der Ruhrschleuse, die bereits 1780 gebaut wurde. Der ursprüngliche Wasserbahnhof entstand 1927, um den Passagieren den Aufenthalt sowie das Umsteigen bequem zu ermöglichen. Schnell hat sich ergeben, dass das Gebäude zu klein für die Schiffsgäste ist, denn die Besucherzahlen stiegen sehr schnell. Man hat es daher um- und ausgebaut. Von seinem damaligen Ursprung stammt seine heutige Form mit dem Pyramidendach und der halbrunden Fassade. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Schiffsverkehr eingestellt, später befand sich im Gebäude ein britisches Kasino. 1950 wurde aber der Wasserbahnhof erneut in Betrieb genommen. 1953 errichtete man vor dem Gebäude die erste große Blumenuhr. Heute ist der Wasserbahnhof mit seinem Flair ein beliebtes Ausflugziel nicht nur für die Schiffspassagiere, die sich auf dem Weg ins schöne Ruhrtal machen. 

7 Wasserbahnhof Mülheim; 43,0 km

Am Wasserbahnhof vorbei gelangen wir zur Schlossbrücke und fahren in die Ruhrstraße hinein, die wir bereits kennen. Durch die Schollenstraße und Wallstraße lernen wir das Zentrum von Mülheim kennen und kommen ganz automatisch zur Straße Am Löwenhof, an der wir nach rechts abbiegen und schon den Mülheimer Hauptbahnhof wieder sehen.

Michael Moll

Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.

Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.

Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.


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