Gleich zwei Seen umrunden wir bei dieser familienfreundlichen Tour im Süden des Ruhrgebiets. Sowohl der Hengsteysee als auch der Harkortsee präsentieren sich als ideale Gastgeber für eine gemütlich Fahrradtour unterhalb der Hänge des Ardeygebirges, wo wir im weiteren Verlauf auch noch Witten mit seinem idyllischen Muttental besichtigen können.
Start und Ziel: Bahnhof in Herdecke, Bahnhofstraße.
Pkw: Auf der Autobahn 1 bis zur Ausfahrt 88 (Hagen-West) und weiter über die Bundesstraßen 226 und 54 über die Ruhrbrücke zum Herdecker Zentrum.
ÖPNV: Mit einem der Regionalbahnen 29031, 29028 oder 29032 bis zum Bahnhof Herdecke
Rundtour: Ca. 44 Kilometer/4 Stunden
Streckenprofil: Zunächst leichte Bergabfahrt durch das Herdecker Zentrum, anschließend hauptsächlich flache Tour auf dem asphaltierten Leinpfad entlang der Ruhr.
Einkehr: Diverse Einkehrmöglichkeiten in Wetter und in Witten; Ristorante Il Molise, Schöntaler Straße 67, 58300 Wetter, Tel. (0 23 35) 49 85, www.il-molise.de; Gasthaus Bormann, Gederfeldweg 2, 58453 Witten, Tel. (0 23 02) 6 44 25; MS Schwalbe II – Bootsrestaurant, Uferplatz, 58452 Witten; Schloss Cafe auf Werdringen, Werdringen 1, 58089 Hagen, Tel. (0 23 31) 7 88 79 10, www.schlosscafe-werdringen.de
Am Wegesrand: Herdecke-Zentrum; Ruhrviadukt; Harkortsee, 58313 Herdecke; Wetter an der Ruhr; Berger-Denkmal, Hohenstein, 58453 Witten; Hohenstein, 58453 Witten; Witten; Haus Witten, Ruhrstraße 86, 58452 Witten, Tel. (0 23 02) 5 81 24 24, www.kulturforum-witten.de/saalbauhauswitten/hauswitten.html; Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35, 58452 Witten, Tel. (0 23 02) 93 66 40, www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/portal/S/witten/ort/ (Mo geschl.); Muttental; Ruhrauen; Geopfad Kaisberg, 58089 Hagen, http://geopark.metropoleruhr.de/geopark-ruhrgebiet/geopark-entdecken/georoute-ruhr/geopfad-kaisberg.html; Hengsteysee, 58000 Hagen; Hohensyburg, Hohensyburgstraße, 44265 Dortmund; Ardeygebirge; Niedernschlösschen, Im Kleff, 58313 Herdecke
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels stammt aus meinem nicht mehr erhältlichen Reiseführer über Radtouren im Osten des Ruhrgebiets. Die meisten Informationen werden daher veraltet sein und dieser Artikel kann nur als grobe Richtschnur dienen.
Am Bahnhof von Herdecke radeln wir mit Schwung die Bahnhofstraße hinab und an der Stiftskirche vorbei. An der Ampelkreuzung hinter der Stiftskirche halten wir uns halbrechts und erreichen wenig später das Mühlencenter. Zwischen dem Mühlencenter und einem Parkplatz auf der rechten Seite radeln wir weiter geradeaus und erreichen über den gewundenen Radweg nicht nur die Ruhr, sondern auch den Herdecker Bach, der hier in die Ruhr mündet.
Vor der Ruhr wenden wir uns nach rechts und erblicken gleich darauf das herrliche Herdecker Viadukt. Dieses wird von uns unterquert und gleich darauf geht es in Ruhe auf dem herrlichen Weg am Ufer des Harkortsees entlang.
Der Harkortsee, der 1931 fertig gestellt wurde, ist über 3 Kilometer lang und über 300 Meter breit. Er liegt in der unmittelbaren Nähe des Hengsteysees und gehört ebenfalls zu den sechs Ruhrstauseen. Er wurde nach Friedrich Wilhelm Harkort (1793 –1880), der im Ruhrgebiet als Industrieller tätig war, benannt. Der See spielt eine wichtige Rolle in der Wasserwirtschaft, denn er dient der Reinigung des Ruhrwassers und auch als Ausgleichbehälter für den Hengsteysee. Auch als Naherholungsgebiet werden er und seine Umgebung gesehen. Zu den markanten Bauwerken direkt in seiner Nähe gehört das Ruhr-Viadukt bei Herdecke, der gleichzeitig den Beginn des Sees markiert. Das über 300 Meter lange Eisenbahn-Viadukt wurde 1878 errichtet und ist bis heute in Betrieb. Am Harkortsee befinden sich auch zwei Burgen. Die Burg Wetter, von der nur eine Ruine erhalten wurde, war eine Höhenburg an der Ruhr und entstand im 13. Jahrhundert. Doch schon im 16. Jahrhundert verfiel die Burg. Der Unternehmer Friedrich Harkort errichtete zusammen mit seinen Partner Anfang des 19. Jahrhunderts Werkstätten in der Burg, die unter anderen Dampfmaschinen herstellten. Bei der zweiten Burg handelt sich um die Wasserburg Schloss Werdringen. Sie beherbergt ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Zyklische Veranstaltungen wie der Mittelaltermarkt finden hier statt und ziehen regelmäßig Gäste an.
1 Harkortsee; 1,5 km
Auf der linken Seite der See, auf der rechten Seite die bewaldeten Hänge und wir radeln weiter geradeaus auf dem Ruhrtalradweg und mit einem weiten Linksbogen bis die ersten Häuser von Wetter an der Ruhr erscheinen.
Die Stadt Wetter kann auf eine 1000-jährige Geschichte zurück blicken. Schön, an der Ruhr gelegen, war die Stadt bis zu der Industrialisierungsepoche eher in den ländlichen Bereichen tätig. Doch mit dem Kohleabbau fing man schon im 16. Jahrhundert an. Später spezialisierte sich Wetter in der Schlossherstellung. Zu den größten Persönlichkeiten der Stadt gehört der bereits schon erwähnte Industrielle Friedrich Wilhelm Harkort (1793 –1880), dem viele Objekte und Bauwerke ihren Namen verdanken. Nach ihm benannt sind beispielsweise der Harkortsee, der Harkortturm und der Harkortberg, auf dem sich der gleichnamige Turm befindet. Die Stadt ist stolz auf den Unternehmer, der sich so sehr für die regionale Entwicklung des Ruhrgebiets einsetzte. Die zweite Persönlichkeit ist Henriette Davidis, die bekannteste deutsche Kochbuchautorin aus dem 19. Jahrhundert. Durch ihre Haushaltsliteratur erhob sie die Rolle der Frau. Sie selbst war eine hervorragende Köchin, die eine große Auswirkung auf die deutsche Tisch- und Kochkultur hatte. Sie veröffentlichte zahlreiche Kochbücher und Ratgeber für den Haushalt und den Garten. Auch für Kinder und Jugendliche schrieb sie Bücher, die ihnen helfen sollten, sich von klein auf mit dem Haushalt auseinanderzusetzen. Heute befindet sich in Wetter das Henriette-Davidis-Museum, in dem ihr Leben und ihre Publikationen präsentiert werden. Zudem erhalten die Besucher einen Einblick in die Tisch- und Haushaltskultur des 19. Jahrhunderts.
2 Wetter; 5,0 km
Dabei passieren wir eine Gedenktafel, die an Friedrich Harkort erinnert und unterqueren wenig später zwei Brücken. An mehreren Vereinsheimen vorbei kommen wir bis zur Staustufe des sogenannten Obergrabens und lassen den See vorerst zurück. In der Schöntaler Straße biegen wir hinter dem Discounter links ab, fahren ein Stück durch die Straße und halten uns hinter dem hier aufgestellten Dampfmaschinenschwungrad links. Eine kleine Straße wird noch flugs überquert und schon befinden wir uns wieder an der Ruhr. Dem sanften Lauf des Flusses folgen wir bis zu einer Brücke, wenden uns nach rechts und unterqueren die vor uns liegenden Eisenbahngleise. Gleich dahinter radeln wir nach rechts und erreichen über die Bahnhofstraße nach einer Rechtskurve die Bundesstraße 226. An dieser schlagen wir den Lenker nach links und haben nun die Möglichkeit, ein wenig das Tempo zu erhöhen.
An der Bundesstraße radeln wir rund 3 Kilometer, unterqueren zwei Eisenbahnunterführungen und biegen an der folgenden Ampelkreuzung nach links ab. Wir hätten hier auch die Möglichkeit, nach rechts zu radeln, um nach wenigen Metern das Haus Witten und einige Zeit später das Zentrum von Witten zu erreichen.
3 Haus Witten; 14,0 km
Doch für heute überqueren wir zunächst die Ruhr, folgen der Linkskurve und radeln in der anschließenden Rechtskurve geradeaus weiter auf die Uferstraße, wo wir aber auch rechts in das Muttental mit der Zeche Nachtigall einbiegen könnten.
Das Muttental in Witten wird oft als Wiege des Bergbaus im Ruhrgebiet bezeichnet. Schon im 16. Jahrhundert fand der Kohleabbau hier statt. Dieser Punkt steht im Zentrum des idyllischen Tals, durch das der Muttenbach verläuft, um in die Ruhr zu münden. Durch das grüne Muttental führt der 9 Kilometer lange Bergbauwanderweg, dessen einzelne Stationen uns erläutern, wie sich der Kohleabbau in der Region entwickelt hat. Auf dem Rundwanderweg treffen wir auf Natur, Kultur und Industrie, die miteinander verbunden sind.
Die Zeche Nachtigall im Muttental ist die erste Station auf dem Bergbauwanderweg durch das Muttental. Bei dem Bauwerk handelt es sich um ein ehemaliges Steinkohlebergwerk, das zum Besucherstollen umgestaltet wurde. Das Bergwerk wurde 1714 errichtet und war bis 1892 in Betrieb. Danach diente das Gelände als Standort für verschiedene Betriebe. 1970 wurde das Werk zum Denkmal erklärt. Nachdem der historische Gebäudekomplex restauriert wurde, eröffnete 2003 das Museum. Das Highlight ist der Besuch in dem 130 Meter langen Stollen, für den die Gäste zwar nicht die volle Ausrüstung brauchen, sondern nur einen Helm, doch es ist ein Erlebnis unter Tage zu sein und zu sehen, wie man früher unter schweren Bedingungen gearbeitet hat. Eine Dauerausstellung im ehemaligen Maschinenhaus, die die Geschichte der Industrie in der Region zeigt, ergänzt das Museumsangebot und bereichert unser Treffen mit der Industriegeschichte.
4 Muttental; 14,5 km
In dieser ruhigen Wohnsiedlung unterqueren wir eine Eisenbahnbrücke, durchfahren eine weite Rechtskurve und finden uns an den Auen der Ruhr wieder. An einem Campingplatz bleiben wir auf dem schmalen Radweg parallel zu dem Bahndamm, den wir nach rund 1.200 Metern rechts unterqueren. Auf der anderen Seite der Gleise stoßen wir kurz darauf auf die Wengernstraße und biegen links ab. Der Straße folgen wir ungefähr 600 Meter bis zu einer Ampel, an der wir den rund 8 Kilometer langen Fluss Elbsche sehen. Vor dem Fluss biegen wir links ab, begleiten ihn ein kurzes Stück und verlassen ihn, nachdem wir die Bahngleise wieder unterquert haben. Die Elbsche mündet wenige Meter darauf in die Ruhr, während wir auf dem geschwungenen Radweg unsere Tour durch die Ruhrauen fortsetzen. Vor uns erhebt sich die Neue Ruhrbrücke, die nach über sechs Jahren Bauzeit im Frühjahr 2011 fertiggestellt wurde und seither den Verkehr in Wetter deutlich entlastet. Wir bleiben noch ein Stück geradeaus bis zur alten Brücke. Dort tragen wir entweder unser Fahrrad hoch oder überqueren den Fluss gleich zwei Mal, um auf dem jetzigen südlichen Ufer zu bleiben.
Entlang der Bundesstraße 226n fahren wir bis zur Kreuzung mit der Ruhrstraße und wenden uns nach links. Wir passieren erneut die Bahnanlage und fahren geradeaus auf dem ausgetretenen Pfad durch die ruhigen Ruhrauen. Auf dem anschließenden befestigten Weg bleiben wir ebenfalls geradeaus, radeln bis zu einer Kleingartenanlage, hinter der wir rechts abbiegen. Nach nur 80 Metern auf der Weststraße verlassen wir diese wieder nach rechts und radeln parallel zu Bahngleisen bis zu einer T-Kreuzung. An dieser wenden wir uns nach links, blicken über ein weites Feld und biegen an der nächsten Möglichkeit rechts ab. Das Wasserschloss Werdringen lädt uns auf der rechten Seite zu einem Besuch ein, doch wir biegen an der Kreuzung links ab und folgen dem Geopfad Kaisberg, der uns in einem weiten Bogen um die gleichnamige bewaldete Kuppe herum führt.
Der Kaisberg ist eine 185 Meter hohe Erhebung, die sich östlich des Harkortsees befindet. Im 19. Jahrhundert wurden bei dem Bau der Volmetalbahn Gegenstände aus der Bronzezeit ausgegraben, was beweist, dass das Gebiet um den Hügel schon vor Jahrtausenden besiedelt war. Heute erhebt sich auf dem Kaisberg der Freiherr-vom-Stein-Turm, der 1869 errichtet wurde. Er gedenkt dem preußischen Politiker Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein, der zeitweise in Wetter an der Ruhr im Bereich Bergbau tätig war und manche Verbesserungsmaßnahmen veranlasste, die zur Entwicklung des späteren Ruhrgebiets beigetragen haben. Rund um Kaisberg verläuft der Geopfad Kaisberg, der Teil des GeoParks Ruhrgebiet ist. Der Rundgang ist 5,5 Kilometer lang und nur zu Fuß mit festem Schuhwerk zu empfehlen. Auf dem Weg treffen wir auf typische Gesteine, Pflanzen, und geologische Sehenswürdigkeiten. Die Informationstafeln, die sich entlang des Wanderweges befinden, werden uns bei der Entdeckung des faszinierenden Geopfads behilflich sein.
5 Kaisberg; 26,0 km
Nach einiger Zeit sehen wir eine Ruhrbrücke, die wir anvisieren, jedoch nicht überqueren, sonst kämen wir schon zu unserem Ausgangspunkt in Herdecke zurück. Nach der Umrundung des Harkortsees wollen wir aber auch noch den Hengsteysee kennen lernen.
Der Hengsteysee ist einer der sechs Ruhrstauseen. Sein Name geht auf die angrenzende Siedlung Hengstey in Hagen zurück. Der See, dessen Länge 4 Kilometer und seine Breite fast 300 Meter beträgt, wurde 1929 errichtet und liegt unterhalb der Hohensyburg. In den See mündet die Lenne. Es ist ein Wassersportparadies für Segler, Kanu- und Kajakfahrer. Außerdem verkehrt das Fahrgastschiff „Freiherr vom Stein“ auf dem See. Als Alternative zum Wassersport verläuft um den See herum ein Rad- und Wanderweg. Aber der See dient nicht alleine nur Freizeitgestaltung, denn hier befinden sich zwei zudem Wasserkraftwerke und ein Pumpspeicherkraftwerk.
6 Hengsteysee; 35,0 km
Daher fahren wir ein Stück entlang der Bundesstraße 54, unterqueren dabei eine Autobahn sowie eine Eisenbahnunterführung und halten uns anschließend am Kreisverkehr links. Auf der Herdecker Straße fahren wir bis zu einer Ampelkreuzung, an der wir abermals einen Fluss erkennen. Es handelt sich dieses Mal um die Volme.
Die Volme wollen wir überqueren und bleiben auf der Hauptstraße, die uns durch einen Teil der Stadt Hagen bringt. Dabei passieren wir das Waldgebiet von Haus Ruhreck, welches sich hinter hohen Bäumen versteckt hält, überqueren einen Kreisverkehr und lassen die Philipp-Nicolai-Kirche rechts liegen. Auf der linken Seite erscheint ein Marktplatz, an dem wir links abbiegen, um kurz darauf einen Kreisverkehr zu erreichen. Im Kreisverkehr fahren wir in die ruhige Hengsteyer Straße hinein und unterqueren auf ihr die folgende Autobahn. Nach einer Linkskurve biegen wir rechts ab, fahren über Bahngleise hinweg und stoßen auf das Laufwasserkraftwerk des Hengsteysees.
7 Laufwasserkraftwerk; 35,5 km
Wir biegen vor dem Kraftwerk nach rechts ab und genießen nun am ufernahen Radweg die Radeltour entlang des Sees. Dabei blicken wir auf der gegenüber liegenden Seeseite auf die aufragenden Felswände des Ardeygebirges und nähern uns ihnen, indem wir die folgende Brücke überqueren. Auf der anderen Uferseite schlagen wir den Lenker nach rechts und ändern daher unsere ursprüngliche Fahrtrichtung. Das Schlösschen Niedernhof lädt uns zu einer kleinen Rast ein, bei der wir einen Blick auf den im See befindlichen Turm werfen können. Erst bei genauerem Hinschauen fällt auf, dass der Turm ein ehemaliger Brückenkopf ist und noch aus der Zeit vor dem Hengsteysee stammt. Der südliche Brückenkopf existiert hingegen nicht mehr. Auf dem schmalen Radweg passieren wir das Pumpspeicherkraftwerk Knoepchen, das für die täglichen Schwankungen des Wasserspiegels verantwortlich zeichnet und sehen bald das bereits bekannte Laufwasserkraftwerk wieder. An diesem radeln wir vorbei, bleiben weiterhin am Ufer und unterqueren eine Straßenbrücke. Kurz darauf erkennen wir die Mündung des Herdecker Bachs wieder, die uns Zeichen ist, rechts abzubiegen. Auf dem bereits bekannten Weg geht es nun ein Stück bergauf und wenig später erreichen wir unseren Ausgangspunkt wieder.
Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.
Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.
Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
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