Nachdem wir nicht nur das Nordkapp, sondern auch ganz Skandinavien verlassen hatten, ging es mit dem Wohnmobil weiter durch Norddeutschland. Wir fuhren zunächst nach Flensburg, schauten uns dort ein wenig um und machten uns auf den weiteren Weg nach Süden. Es war noch recht früh am Tag und so beschlossen wir, wenigstens noch einen Blick nach Kiel hineinzuwerfen. Dort suchten wir den Wohnmobilstellplatz auf, der nicht nur direkt am Kieler Hafen liegt, sondern auch am östlichen Ende des Nord-Ostsee-Kanals. Trotz der großen Schiffe, die an uns vorbeidümpelten, hatten wir eine ruhige Nacht und fuhren am nächsten Morgen direkt weiter nach Laboe.
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- Abstieg zum Alten Elbtunnel
- Alter Elbtunnel
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- Alter Elbtunnel
Das Marine-Ehrenmal wollte ich gerne besichtigen, weil ich sämtliche Denkmäler der sogenannten Straße der Monumente aufsuchen möchte. Gesagt, getan fuhren wir also nach Laboe und stellten fest, dass es dort auch direkt neben dem Ehrenmal einen Wohnmobilstellplatz gibt.
Nach einem kurzen Aufenthalt und einem Blick auf das dortige U-Boot fuhren wir über Landstraßen weiter durch Schleswig-Holstein, erfreuten uns dabei an einem Strohpuppen-Wettbewerb der dortigen Ortschaften und weil ich auch die höchste Punkte der Bundesländer sammle, erklommen wir den höchsten Punkt von Schleswig-Holstein, den Bungsberg bei Schönwalde.
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Lübeck kannten wir bereits von einer früheren Wohnmobil-Tour, weswegen wir direkt nach Hamburg durchstarteten. In der Hansestadt machten wir Halt auf dem dortigen Stellplatz und besichtigten ausgiebig die Innenstadt.
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- Höchster Punkt von Hamburg
- Blick auf die Speicherstadt
- Alster
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- Aussicht vom Michel
- Aussicht vom Michel
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Wir gingen vom Stellplatz zu Fuß zur Alster, rumrundeten das Rathaus, schlenderten durch das Zentrum und begaben uns zum Hamburger Michel. Der wurde natürlich auch zu Fuß erklommen, damitz wir von oben einen schönen Rundumblick genießen konnten. Von dort sahen wir auch ein Schiff der Grimaldi-Gruppe im Hafen liegen. Es war aber nicht die Repubblica Argentina, mit der wir fünf Jahre zuvor aus Südamerika hier in Hamburg ankamen. Nach dem Ausblick ging es nicht nur hinab auf die Straße, sondern sogar unter die Erde, weil wir an den Landungsbrücken auch noch einmal den Alten Elbtunnel durchqueren wollten. Anschließend begaben wir uns zur Reeperbahn, wanderten durch das berüchtigte Viertel von St. Pauli und an der berühmten Davidwache vorbei, bevor wir langsam wieder Richtung Stellplatz zurückkehrten.
Am nächsten Morgen fuhren wir noch in die Speicherstadt und besuchten das wirklich sehenswerte Miniaturwunderland. Auch Hamburg ist natürlich ein Bundesland und hat dementsprechend einen eigenen höchsten Punkt. Dieser liegt im Wald und wollte daher auch noch von uns bestiegen werden.
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- U-Boot in Laboe
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