Wandern entlang der Düssel – Durch Erkrath

Einmal quer durch Erkrath
Zur Fundstelle des Homo Neanderthalensis

Pkw/Parken: Parkplatz am Bahnhof Neanderthal, Eidamshauser Straße, Erkrath
ÖPNV-Anreise: Mit der S-Bahnlinie 28 ab Düsseldorf Hbf. bis zum Bahnhof Neanderthal
ÖPNV-Abreise: Ab Düsseldorf-Gerresheim mit einer der S-Bahnlinien 8 oder 68 oder mit den Regionalexpresslinien 4 bzw. 13 bis Düsseldorf Hbf. Alternativ mit der S-Bahnlinie 28 wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Strecke: Ca. 9,5 Kilometer/3 Stunden
Streckenprofil: Steiler Aufstieg auf wurzeligen Waldwegen, überwiegend unbefestigte Schotterwege außer im Stadtgebiet von Erkrath
Einkehr: Hotelrestaurant Becher, Talstraße 310, 40822 Mettmann, Tel. (0 21 04) 7 55 54; Museumscafé im Neanderthal-Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, Tel. (0 21 04) 97 97 15 (Mo geschl.); Neanderthal Kiosk gegenüber dem Neanderthal-Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, Tel. (01 51) 43 22 56 99
Am Wegesrand: Neanderthal-Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, Tel. (0 21 04) 97 97 15 (Mo geschl.); Fundstelle des Neandertalers; devonisches Kalkgestein; Zentrum von Erkrath; Toni-Turek-Stadion

Lassen Sie uns durch die Zeit reisen. Spüren Sie die Verschiebung der Kontinentalplatten vor vielen Millionen Jahren, entdecken Sie erste menschliche Spuren, die bedeutend jünger sind und erleben Sie fußballerische Wunder des 20. Jahrhunderts. Bei einer letzten Wanderung entlang der Düssel vor den Toren der großen Stadt wandern wir auf den malerischen Höhenwegen des Düsseltals und durchqueren eine komplette Stadt von Ost nach West.

Die Bahnsteige zu unserer Linken, den Parkplatz zu unserer Rechten beginnen wir unsere Wanderung mit einem Gang leicht hinab und unterqueren nach wenigen Metern die Gleisanlagen in einem Linksbogen. Direkt nach der Unterführung verpassen wir nicht den schmalen Schotterpfad rechts neben der Leitplanke und wandern in Serpentinen durch das kleine, grün leuchtende Wäldchen hinab. Schon nach wenigen Metern erkennen wir rechts neben uns das markante, gläserne Gebäude des Neanderthal-Museum, welches sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Das Neanderthal-Museum beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Menschheit. Kein Wunder, wurde doch nur wenige Meter vom Standort des modernen Glasgebäudes der berühmte Neandertaler gefunden. Auf vier Ebenen reist der Besucher durch die Zeit und erfährt Wissenswertes über die Entwicklungsgeschichte der Menschheit.  Im Museum haben wir die Möglichkeit ein leckeres Stück Torte im Museumscafé zu genießen. Etwas deftiger geht es vor dem Museum am Neanderthal-Kiosk zu und wer eine richtige Speise zur Stärkung für die Wanderung zu sich nehmen möchte, kehrt im Hotelrestaurant Becher ein.

Wir begeben uns bis zur Straße hinab und überqueren diese, um uns auf der anderen Seite nach rechts zu wenden. Zunächst begrüßt uns die Düssel, welche wir ebenfalls überqueren und die schon deutlich an Breite zugelegt hat. So plötzlich, wie sie von der rechten Seite auftaucht, verschwindet sie auch recht schnell wieder in den dichten Wald zu unserer Linken. Wir sind wenige Meter darauf aber sowieso mit den Gedanken ganz woanders und reisen durch die Zeit, wenn wir die Fundstelle des Neanderthalers erreichen.

Leichenfund im Wald, Todesart unbekannt, Geschlecht nicht identifizierbar. So oder so ähnlich würde es wohl in einem Polizeibericht stehen, wenn – ja wenn die Leiche nicht schon 40.000 Jahre alt wäre und damit mehr die Aufmerksamkeit von Paläontologen auf sich ziehen würde. Neandertal I, wie er wissenschaftlich korrekt bezeichnet wird, wurde 1856 in wenigen Metern Entfernung zur Düssel beim Kalksteinabbau entdeckt. Die gefundenen Knochen waren zwar nicht die ersten des Homo Neanderthalensis, doch frühere Entdeckungen erhielten weniger Beachtung, sodass der hier gefundene Neandertaler Namensgeber für seine Art wurde.

Übrigens: Neandertal, Neandertaler, Neanderthal-Museum, Bahnhof Neanderthal – welche Schreibweise ist denn nun richtig? Beginnen wir ganz vorne: Joachim Neander war Musiker im 17. Jahrhundert und komponierte gern in einem Tal bei Düsseldorf, dessen Gestein ihm zu Ehren zunächst Neandershöhle genannt wurde. Aus diesem wurde im 19. Jahrhundert das Neanderthal, die damalige Schreibweise erlaubte noch ein h. Der wissenschaftliche Name Homo Neanderthalensis entstand nach dem Knochenfund 1864 und verbreitete sich weltweit. Mit der Rechtschreibreform des Jahres 1901 wurde jedoch bei einheimischen Wörtern aus einem th nur ein t. Das Neanderthal wurde somit zum Neandertal während sich die Wissenschaftler nicht für die neue Schreibregelung interessierten und das h behielten. Kurz gesagt: Bezeichnungen, die das Tal betreffen, sollten ohne h geschrieben werden. Geht es aber um den Frühmenschen, dann bleibt das h bestehen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, denn die Züge der Deutschen Bahn halten weiterhin am Bahnhof Neanderthal. Erklärung hierfür ist der Bezug zum nahe gelegenen Neanderthal-Museum, dass sich bekanntermaßen nicht mit dem Tal beschäftigt.

Zurück in der Gegenwart wandern wir an der Fundstelle vorbei und bleiben zunächst parallel zur Bundesstraße. Auf dem breiten Weg sausen Radler und Inlineskater an uns vorbei, wir genießen derweil den Anblick der Düssel, die sich gelegentlich auf unserer linken Seite zu erkennen gibt. Felsformationen unter hohen Bäumen säumen unseren Weg bis wir an einer Informationstafel ankommen. Hier lassen wir die belebte Straße hinter uns und biegen links in den idyllischen Waldweg ein. Die Düssel plätschert schnell und aufgeregt unter unseren Füßen her, als ob sie wüsste, dass das Düsseldorfer Stadtgebiet und damit die Mündung in den Rhein nicht mehr fern sind. Federnden Schrittes gewinnen wir auf dem weichen Waldboden an Höhe und folgen dem sanft ansteigenden Weg. Zwischen großen Farnblättern erheben sich junge Birken und stehen Spalier, wenn wir weiter aufwärts wandern. An einer Gabelung nehmen wir den linken Weg, überwinden einige Stufen überwinden und stehen wenig später vor einer weiteren Gabelung wieder vor einer Entscheidung. Wir beachten die Warnhinweise, vermeiden die schlechte Wegstrecke nach rechts und halten uns halblinks, um den Höhenweg zu genießen.

Nur wenige Stufen sind es, die uns auf den Kamm des Düsseltals hinauf bringen. Eine erste erhoffte Aussicht bleibt uns zunächst zwar verwehrt, doch können wir uns an einer Sitzbank eine kleine Erholung vom Aufstieg gönnen. Hinter der Bank folgen wir dem schmalen Weg weiter durch den Wald. Rechter Hand blicken wir einen kleinen Abhang hinab und sehen den Wald in den schönsten Grüntönen leuchten. Das dichte Blätterwerk junger Eichen und Buchen reicht weit hinab, während der Waldboden vom zart wirkenden Königsfarn bedeckt ist. Und wo Farn wächst, ist Feuchtigkeit nicht weit entfernt, daher überqueren wir einen schmalen Bach, der sich leise plätschernd von links anschleicht und irgendwo im grünen Dickicht verschwindet – wir wissen auch so, mit wem er in Kürze Bekanntschaft machen wird. Im leichten Auf und Ab wandern wir auf dem Waldlehrpfad der hiesigen Johannisschule, auf dem wir erfahren, dass sich wuselige Waldmäusen und eifrige Eichhörnchen den Wald auch mit schwarz-weiß gestreiften Dachsen teilen. Diesen nachtaktiven Waldbewohner werden wir wohl leider nicht antreffen, aber wer weiß, ob er nicht in einem der Höhlen am Wegesrand gerade seinen Mittagsschlaf hält. Unser Weg weitet sich und wir erreichen den Waldrand, von dem aus wir einen wunderbaren Blick über Erkrath genießen und am Horizont die Skyline von Düsseldorf erkennen. Nach einer leichten Rechtskurve werden Pendler und regelmäßige Autobahnnutzer einen „Ach, hier sind wir“-Effekt erleben. Denn mit der Autobahn 3, die sich durch ihr Rauschen langsam ankündigte, erhebt sich direkt neben uns ein großes, hölzernes Kreuz. Geweiht wurde es durch den Kölner Erzbischof im September 2000 und ist seitdem von der Autobahn aus eine deutlich sichtbare Wegmarke. Eine Tafel an einem Fels neben dem Kreuz verrät uns, dass es sich bei diesem um den für diese Gegend berühmten Kalkgestein aus dem Devon handelt.

Wie mag es wohl ausgesehen haben, das Zeitalter des Devon? Es begann vor etwa 416 Millionen Jahren und dauerte ungefähr 56 Millionen Jahre an, lange bevor die Dinosaurier die Welt eroberten und wieder verschwanden. Gemütlich war es damals sicherlich nicht, die beiden Superkontinente Gondwana und Laurasia kollidierten, was zu einigen Gebirgsbildungen führte. Dort, wo wir uns gerade befinden, schwimmen zahlreiche Fischarten an uns vorbei, die schon lange ausgestorben sind. Zwischenzeitlich verlandet Mitteleuropa, das Rheinische Schiefergebirge entsteht durch Auffaltung der Landmassen, erste Amphibien tauchen auf und die ersten Wälder entstehen. Doch dann kommt wieder das Wasser, lässt Europa erneut untergehen und es beginnt das Karbonzeitalter. Um diese unvorstellbaren Zeiträume besser zu verstehen, vergleichen wir das Erdalter mit einem Kalendertag. Um 0 Uhr entstand unser Planet, um 10.57 Uhr gab es erste Vorstufen einfachen Lebens. Um 20.42 Uhr begann das mehrzellige tierische Leben. Gegen 21.49 begann für 19 Minuten und 43 Sekunden das Devonzeitalter. Exakt um 23.14 Uhr und 55 Sekunden brüllte der letzte Dinosaurier. In den letzten 30 Sekunden vor Mitternacht tritt erst der Mensch in Erscheinung.

Wir lassen das Kreuz und den Kalkfelsen links liegen und begeben uns auf einem Feldweg deutlich bergab, bis wir uns unter der Autobahn und damit auch im Stadtgebiet von Erkrath befinden.

Das kleine zwischen Wuppertal und Düsseldorf gelegene Erkrath – eine der ältesten Siedlungen der Welt? Nun, wir wollen nicht übertreiben, aber es ist nun mal bewiesen, dass auf dem heutigen Stadtgebiet von Erkrath vor rund 40.000 Jahren Menschen lebten. Und welcher Ort kann das schon von sich behaupten? Doch überspringen wir ein paar tausend Jahre und landen im Jahr 1148, in dem Erkrath zum ersten Mal namentlich festgehalten wurde und sich im Laufe der Zeit zu einem Dorf entwickelte. Die größte Entwicklung in der Geschichte des Ortes erfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg, als viele Flüchtlinge zuzogen und mehrere Wohngebiete um Erkrath errichtet wurden. Zur Stadt wurde Erkrath daher auch erst im Jahr 1966 ernannt.

Auf der belebten Beethovenstraße schauen wir dem städtischen Treiben zu. Kinder spielen auf dem Bürgersteig, Autos sausen an uns Beobachtern vorbei während wir nicht nur die Stadthalle erreichen, sondern auch unseren treuen Freund namens Düssel. An der Düssel überqueren wir die Straße nach links, gehen ein kurzes Stück zurück und in die baumbestandene Gerberstraße hinein. Zu unserer Rechten erhebt sich das Wohnquartier Pose-Marré, benannt nach der einstigen Stahlgießerei, welche sich hier bis 2000 befand. An einer kleinen Grünanlage beachten wir die Skulptur, die an die Gewaltherrschaft der Nazi-Diktatur erinnert und wenden uns nach rechts. Der kleine Park zu unserer Linken, das Wohnquartier zu unserer Rechten, so erreichen wir die Bismarckstraße, welche von uns überquert wird.

Ein sportliches Plopp-plopp ertönt von rechts, wenn die Tennisplätze des Vereins Blau-Weiß 1955 entlang wandern und den Spielern beim Aufschlag zuschauen. Gleich hinter der Tennisanlage wenden wir uns erneut nach rechts und überqueren auf einer hölzernen Brücke die Düssel, die hier mitten im Ort naturbelassen und idyllisch wirkt. Hinter der Brücke biegen wir links ab, spazieren durch einen kleinen Park und schauen dabei zu, wie sich Kinder an modern gestalteten Spielplätzen vergnügen. Wir treffen auf eine weitere Düsselüberquerung, benutzen diese und wandern auf dem gepflasterten Weg geradewegs auf einen Schulhof zu. Diesen überqueren wir, ebenso wie die folgende Morper Allee und wandern in die ruhige Freiheitstraße hinein. In der von Eschen und Eichen gesäumten Straße genießen wir den Anblick der hübschen Vorgärten und gehen an einem Kreisverkehr geradeaus. Nach nur wenigen Metern zweigt unser Weg nach rechts ab, gut erkennbar an den rot-weißen Absperrpfosten. Wir folgen dem Weg und wenden uns an einer T-Kreuzung nach links. Das Blätterwerk dünner Laubbäume raschelt im Wind, während wir an einem Unterstand vorbei gehen. Zu unserer Rechten –leider nicht sichtbar– fließt die Düssel durch das Unterholz, von links ertönen die Jubelgesänge einiger Fußballfreunde. Dort befindet sich kleine Erkrather Stadion, welches Toni Turek gewidmet ist.

 „Turek, du bist ein Teufelskerl! Turek, du bist ein Fußballgott! Entschuldigen Sie die Begeisterung, die Fußballlaien werden uns für verrückt erklären …“, so rief der Radiomoderator Herbert Zimmermann beim sogenannten Wunder von Bern ins Mikrofon und machte mit diesem vielzitierten Ausspruch Toni Turek unsterblich. Toni Turek stand erst mit 32 Jahren das erste Mal bei einem Fußballländerspiel zwischen den Pfosten und hielt die Schüsse der gegnerischen Mannschaft. Mit der Fortuna Düsseldorf, bei der er lange Zeit spielte, konnte Turek keine großen Siege einfahren und auch beim legendären Endspiel der Weltmeistschaft 1954 in der Schweiz lief es zunächst nicht besonders gut. Die deutsche Mannschaft lag frühzeitig 2:0 zurück, wovon das zweite Tor durch das Verschulden Toni Tureks zustande kam. Doch mit der zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt, Toni Turek leistete vorbildliche Arbeit und Deutschland wurde Weltmeister. Nach seiner Fußballkarriere arbeitete Turek bei der Düsseldorfer Rheinbahn und starb nach langer Krankheit im Jahr 1984 in Neuss. Sein Grab befindet sich auf einem Friedhof in Mettmann. Da er lange Zeit in Erkrath lebte, ehrte ihn die Stadt im Jahr 2004 mit der Umbenennung ihrer Sportstätte in Toni-Turek-Stadion.

Kurvig verläuft unser Weg zwischen Sportplätzen und Wiesen bis zu einer T-Kreuzung. Wir biegen rechts ab und wandern auf dem asphaltierten Weg durch Wald und an Koppeln vorbei, auf uns grasende Pferde neugierig beäugen. Der Duft von frisch geschnittenem Holz wandert in unsere Nasen – kein Wunder, vor uns erscheint ein Lager- und Verkaufsplatz von Kaminholz, vor dem wir nach rechts abbiegen. Nach wenigen Metern erreichen wir eine Brücke und sehen auf der rechten Seite abermals die Skyline von Düsseldorf. Dieses Mal ohne die Häuser von Erkrath im Vordergrund, denn diese haben wir mittlerweile hinter uns gelassen. Unter unseren Füßen rattern Züge auf Gleisen, die schnurgerade auf Düsseldorf zulaufen. Und wenn wir genau hinschauen, sehen wir auch schon die nächste Brücke, die zugleich unser Etappenziel ist und zum Bahnhof Gerresheim gehört. Um dorthin zu gelangen, gehen wir am Ende der Brücke den Weg hinab und geradeaus.

Unser schotteriger Weg entfernt sich erfreulicherweise von den Gleisen, sodass wir am Rande eines Waldes dem Zwitschern der Vögel lauschen oder auf einer der Sitzbänke die Aussicht auf die Weiden und auf einen bewaldeten Hügel genießen können, der bereits zu Gerresheim gehört und Standort für den dortigen Friedhof ist. Einige Pferde wiehern frech, wenn wir an ihnen vorbeispazieren und nach kurzer Zeit eine viel befahrene Straße erreichen. Ein kurzer Blick nach rechts auf das dortige Schild verrät uns, dass wir uns nun im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim befinden. Wir biegen rechts ab, folgen der Glashüttenstraße und überqueren an einem Ahornbäumchen unseren Fluss ein letztes Mal, bevor er fortan das Stadtgebiet der Landeshauptstadt durchquert. Die Düssel beendet damit ihre Reise durch das idyllische Düsseltal, und auch wir gehen nur noch wenige Meter geradeaus und nutzen die vor uns liegende Fußgängerbrücke, um nicht nur die Bahngleise zu überqueren, sondern auch den Gerresheimer Bahnhof zu erreichen.

Michael Moll

Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.

Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.

Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.


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