Eine abwechslungsreiche Fahrradtour, auf der wir gleich drei Städte besichtigen. Zwischen Feldern radeln wir genussvoll durch das nördliche Ruhrgebiet und haben dabei die Möglichkeit, den Chemiepark Marl zu besuchen, ein interessanter Baustein in der Route der Industriekultur.
Start und Ziel: Recklinghausen Hbf. in der Springstraße, Recklinghausen
Pkw: Auf der Autobahn 43 bis zur Ausfahrt Recklinghausen-Hochlarmark. Von dort der Beschilderung zum Recklinghäuser Bahnhof folgen.
ÖPNV: Mit der Regionalbahn 42 oder dem Regionalexpress 2 oder der S-Bahnlinie 2 bis Recklinghausen Hbf
Rundtour: Ca. 48 Kilometer/4 Stunden
Streckenprofil: Landwirtschaftliche Nutzwege aus Asphalt wechseln sich mit kleinen Straßen und straßenbegleitenden Radwegen ab.
Einkehr: Diverse Einkehrmöglichkeiten in Recklinghausen, Marl und Herten
Am Wegesrand: Recklinghausen-Zentrum; Ikonen-Museum, Kirchplatz 2a, 45657 Recklinghausen, Tel. (0 23 61) 50 19 41, www.kunst-in-recklinghausen.de/6im.html (Mo geschl.); Gastkirche, Heilige-Geist-Straße 7, 45657 Recklinghausen, Tel. (0 23 61) 2 32 73, www.gastkirche.de; Chemiepark Marl, Paul-Baumann-Straße 1, 45772 Marl, Tel. (0 23 65) 49 59 99,www.infracor.de; Herten
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels stammt aus meinem nicht mehr erhältlichen Reiseführer über Radtouren im Osten des Ruhrgebiets. Die meisten Informationen werden daher veraltet sein und dieser Artikel kann nur als grobe Richtschnur dienen.
Wir lassen zu Beginn unserer Radeltour den Recklinghäuser Bahnhof hinter uns und radeln ein kurzes Stück geradeaus. Schon an der ersten Querstraße, der Martinistraße wenden wir uns nach links und fahren bis zum Grafenwall. Auch an dieser Hauptstraße schlagen wir den Lenker nach links ein. Wir umrunden die Innenstadt von Recklinghausen zur Hälfte und radeln bis zur Herner Straße, an der wir erneut nach links abbiegen.
Recklinghausen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Zum ersten Mal wurde es im 11. Jahrhundert erwähnt. 1236 erhielt Recklinghausen die Stadtrechte. Es war ein Teil des Verwaltungsgebiets Vest Recklinghausen, das dem Kurfürstentum Köln bis zum Jahr 1802 gehörte. Danach fiel es dem Herzogtum Arenberg und später dem Großherzogtum Berg zu, um schließlich der Provinz Westfalen zu zugehören. 1836 wurde die mittlerweile bestehende Bürgermeisterei Recklinghausen in die Stadt und Landbürgermeisterei geteilt. Recklinghausen wurde 1946 zur Großstadt, da die Einwohnerzahl die 100000 überschritten hat. Heute ist sie mit fast 120 000 Einwohnern die größte Stadt des gleichnamigen Kreises Recklinghausen und gleichzeitig sein Sitz. Das lebendige Stadtbild wird durch die Kultureinrichtungen wie die Kunsthalle oder das Ikonenmuseum sowie unterschiedliche Veranstaltungen wie Feste und Festivals geprägt.Das majestätische Rathaus von Recklinghausen wurde 1908 eingeweiht. Es wurde vom Architekten Otto Müller-Jena entworfen und ist ein Beispiel für die Neorenaissance, ein Stil, der damals bei staatlichen Gebäuden dominierte. An der Fassade befinden sich Plastikreliefs, die die großen Persönlichkeiten der deutschen Geschichte zeigen. Zu ihnen gehören unter anderem Hermann der Cherusker und Karl der Große. Aber auch andere Symbole schmücken das Bauwerk. Im Torbogen befindet sich so zum Beispiel der Schlüssel, der auf den Schlüssel Petri zurück zu führen ist.
Das Ikonen-Museum Recklinghausen, das sich im historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert befindet, wurde 1956 eröffnet. Es gehört zu den wichtigsten Museen in den westlichen europäischen Ländern, die sich mit dem Thema ostkirchlicher Kunst befassen. Die interessante Sammlung umfasst über 1000 Exponate, zu denen unter anderem Ikonen, Miniaturen, Stickereien gehören. Sie stammen aus Russland, Griechenland und anderen Staaten, die von der Ostkirche geprägt sind. Das Museum ermöglicht den Besuchern einen Einblick in die orthodoxe Kunst. Außerdem verfügt das Museum über zahlreiche Kunstwerke aus Ägypten, die Zeugen der Übergangsepoche von der Spätantike in das Mittelalter sind.
Die Gastkirche ist eine kleine katholische Kirche, die zu dem Armengasthaus aus dem 14. Jahrhundert gehörte. Das Gasthaus kümmerte sich um Obdachlose und kranke Menschen. Es wurde für die an Hunger leidenden Einwohner eine Essensausgabe eingerichtet. Auch die Pilger, die in Recklinghausen auf der Durchreise waren, wurden hier versorgt. Heute finden in der Kirche regelmäßig Gottesdienste statt. Die Gemeinde setzt das soziale Werk fort und kümmert sich materiell und seelisch um notbedürftige Menschen.
1 Recklinghausen; 0,0 km
Die breite Hohenzollernstraße überquerend, bleiben wir stets geradeaus und unterqueren nach rund einem Kilometer eine Eisenbahnunterführung. Gleich dahinter biegen wir rechts ab, bleiben geradeaus und unterqueren eine zweite Bahntrasse.
Ein kleiner Park zu unserer rechten Seite ist uns ein Zeichen, an einer Kreuzung links in die Blitzkuhlenstraße abzubiegen. Auch auf dieser Straße bleiben wir weiterhin zunächst im innerstädtischen Bereich. Dabei passieren wir die Trabrennbahn auf der rechten Seite und überqueren wenig später die Alte Grenzstraße. Gleich dahinter, auf der rechten Seite sehen wir einen großen Teppichhändler, drehen wir nach links in die Ortlohstraße und erreichen die ersten Felder auf unserer Strecke. Eine Bahnanlage wird von uns überquert und wir radeln an einem Schulbauernhof vorbei bis zur Suderwichstraße. An dieser Landstraße bleiben wir weiterhin geradeaus und fahren wenige Augenblicke später auf einem schmalen Landwirtschaftsweg weiter.
In Kurven bringt er uns zu einer T-Kreuzung vor einer Kleingartenanlage, an der wir links abbiegen.
Schon an der ersten Kreuzung radeln wir aber nach rechts und mit Blick auf einen Wasserturm an der Kleingartenanlage entlang. Wir bleiben geradeaus und erreichen wenig später eine Wohnsiedlung Recklinghausens, die wir durchqueren. Zwei dicht aufeinander folgende Kreisverkehre lassen wir hinter uns und radeln auf dem Ostcharweg stets geradeaus. An einer T-Kreuzung biegen wir zunächst rechts ab, hinter dem folgenden Bauernhof wiederum nach links. Eine Landstraße überqueren wir, radeln geradeaus und halten uns an einer Einmündung halbrechts. Wir erreichen Alt-Oer, das wir auf dem Oberdorfweg bis zu einer Landstraße durchqueren.
Oer-Erkenschwick ist eine relativ junge Stadt im Ruhrgebiet. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Ort zu einer eigenständigen Gemeinde. 1953 erhielt er die Stadtrechte. Doch die Geschichte des Gebiets hat schon viel früher begonnen. Das beweisen Spuren von Siedlungen, die aus der Steinzeit und aus dem Zeitraum 1000-800 v. Chr. stammen. Die Entwicklung der Stadt war aber vor allem mit dem Bergwerk verbunden. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete man die Zeche Ewald die viele Arbeitskräfte anzog, was die Einwohnerzahl erheblich erhöht hat. Doch in den 30er Jahren kam es wegen der Wirtschaftskrise zur Stilllegung des Werkes, was soziale Konsequenzen für die Stadt und die Bevölkerung mit sich brachte. Nach dem Zweiten Weltkrieg orientierte sich die Stadt neu, um von dem Kohleabbau unabhängig zu werden, was auch gelungen ist. Heute ist Oer-Erkenschwick eine gut entwickelte Stadt, mit einem pulsierenden Leben.
2 Oer-Erkenschwick; 11,0 km
Wir biegen rechts ab und schon an hinter der Linkskurve nach links in den Westfeldweg ein. Nach einer weiteren Linkskurve wenden wir uns an einer Kreuzung nach rechts, radeln an Windrädern vorbei und erreichen eine Bahnanlage, die wir jedoch nicht sofort überqueren. Erst radeln wir durch die Lindenstraße und biegen links in die Kühlstraße ab, auf der wir schließlich die Bahnanlage passieren. Wir radeln parallel zu den Gleisen in den Ort Speckhorn hinein und durchqueren ihn auf der Kühlstraße. Die Heilige-Familie-Kirche lassen wir links liegen, überqueren eine Landstraße und fahren auf der Speckhorner Straße bis zu einer Kreuzung, an der wir nach rechts abbiegen. Dem kurvigen Verlauf folgen wir, bis wir rechter Hand eine Autobahn wahrnehmen und diese an der ersten Möglichkeit überqueren. Gleich hinter der Autobahn biegen wir zwei Mal rechts und einmal nach links ab, passieren einen Weiler und sehen vor uns den kleinen Flugplatz von Marl und Recklinghausen. Vor diesem wenden wir uns nach links, biegen an einer Landstraße nach rechts ab und halten uns am Flugplatz halbrechts, um auf der Hülsbergstraße das nächste Wohngebiet zu erreichen. Hinter der modernen St. Marienkirche mit ihrem frei stehenden Glockenturm biegen wir links auf die Viktoriastraße ein.
Vor dem Haus Nummer 155 verlassen wir diese nach rechts und umrunden dabei eine der vielen Bergbauhalden des Ruhrgebiets, die Halde Brinkfordsheide. Neben dem 11 Kilometer langen Silvertbach radeln wir in ein Wohngebiet von Marl hinein, wo wir die Hermannstraße überqueren und durch die Baldustraße bis zur Carl-Duisberg-Straße radeln.
Die Geschichte der Stadt Marl ist lang und reicht in das Mittelalter zurück. Es wurden aber Funde ausgegraben, die belegen, dass das Gebiet schon in der Steinzeit besiedelt war. Römer und Germanen machten die Region zu ihrem Gebiet. Aus dem 9. Jahrhundert stammt jedoch erst die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung. Zwei Jahrhunderte später wurde die Kirche St. Georg erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde die Wasserburg von der Grafenfamilie von Loe, genannt Haus Loe, erbaut. Von dem 12. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, also bis zur Säkularisation, gehörte das Gebiet dem Kurfürstentum Köln. Später war es preußisch. Ende des 19. Jahrhunderts kam die Industrialisierung in die Region, woraufhin 1897 die Zeche Auguste Victoria gegründet wurde, die bis heute ein wichtiger Bergstandort ist. 1906 wurde die nächste Zeche – Zeche Brassert in Betrieb genommen und 1972 stillgelegt. Auf dem ehemaligen Werksgelände entstanden später ein Industriegebiet sowie der Freizeitpark Brassert. Mit dem Werk sind die einstigen Bereitschaftssiedlungen eng verbunden, deren Häuser heute unter Denkmalschutz stehen. Es handelt sich dabei um Arbeitersiedlungen, die nah am Werksgelände gebaut wurden. Das nächste wichtige Datum ist das Jahr 1936, in dem Marl endlich die Stadtrechte erhielt. 1938 wurde das Chemische Werk Hüls, der spätere Chemiepark gegründet (siehe unten). Zu den interessanten Kultureinrichtungen der Stadt gehören das Skulpturmuseum Glaskasten, das sich unter dem Rathaustrakt befindet, das Heimatmuseum Marl, das in der ehemaligen historischen Wassermühle aus 17. Jahrhundert untergebracht ist und das Museum am Erzschacht, in dem man die Geschichte des Erzbergbaus kennen lernen kann. Die Aufmerksamkeit verdient auch das Einkaufzentrum Marler Stern, das ein außergewöhnliches Dach aus Luftkissen besitzt.
Das Rathaus in Marl wurde zwischen 1960 und 1967 erbaut. Für das Projekt und den Bau wurde ein europäischer Wettbewerb ausgeschrieben, den die niederländischen Architekten Johan Hendrik van den Broek und Jacob Berend Bakema gewonnen haben. Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen Ratstrakt, der mit zwei Türmen verbunden ist. Der markante Baukomplex wurde aus Stahl und Beton errichtet. Am Vorplatz befinden sich Wasserspiele mit einer großen Uhr, die mitten auf einer Stahlkonstruktion aufgestellt wurde. Das Rathaus Marl war das erste Gebäude seiner Art in Deutschland und weckt bis heute architektonisches Interesse. Im Laufe der Zeit wurden zwar Veränderungen an der Konstruktion vorgenommen, doch die ursprüngliche Form des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes und der Stil sind erhalten geblieben.
4 Marl; 25 km
An der Carl-Duisberg-Straße halten wir uns rechts, unterqueren eine Autobahn, biegen links in die kleine Knappenstraße ein um am Ende erneut die Autobahn zu unterfahren. Wir bleiben ihr jedoch treu, wenden uns nach rechts und radeln durch die Dormagener Straße zu einer weiteren Unterführung. Gleich dahinter erkennen wir die gigantischen Anlagen des Chemieparks Marl.
Die Geschichte des Chemieparks Marl begann 1938 aus zwei Unternehmen heraus: die IG Farbenindustrie und die Bergwerksgesellschaft Hibernia, die die Chemischen Werke Hüls GmbH gegründet haben. In den Zeiten des Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkriegs wurde hier Buna, d.h. synthetischer Kautschuk für das Dritte Reich hergestellt. Für die Produktion verwendete man eine neue Methode – das Lichtbogenverfahren. Da der Standort immer größer wurde, zogen viele Arbeitskräfte hierhin. Aber auch Zwangsarbeiter wurden gezwungen, im Betrieb zu arbeiten. Ein Bombenangriff im Jahr 1943 legte die Fabrik für einige Monate lahm und 1945 wurde der Betrieb von amerikanischen Truppen in Beschlag genommen. Heute umfasst der Chemiepark eine Fläche von über 6 Quadratkilometern. Er ist Standort für viele internationale Unternehmen, die Chemikalien, Kunststoffe und weitere Grundstoffe für Industrie herstellen. Den Chemiepark ist aber auch für Besucher zugänglich. Im Informationszentrum befindet sich eine Ausstellung, die die Geschichte und Gegenwart des Parks präsentiert. Es werden zudem Führungen durch den Chemiepark, der ein Teil der Route der Industriekultur ist, angeboten.
5 Chemiepark Marl; 28 km
Wir streifen den Chemiepark Marl auf der Paul-Baumann-Straße und umrunden dabei den Badweiler zu unserer Linken, bevor wir dahinter links abbiegen und ein letztes Mal die Autobahn kreuzen – dieses Mal aber, indem wir sie überqueren. Nun bleiben wir ein längeres Stück geradeaus und durchqueren dabei die Innenstadt von Marl, wo wir bald den künstlich angelegten City-See sehen. Wir überqueren am See die breite Hervester Straße, um anschließend halbrechts zur Straße Am Theater zu gelangen. An ihrem Ende erwartet uns nicht nur eine Sonnenuhr vor dem Theatergebäude, sondern auch die Skulptur einer auf dem Kopf stehenden Lokomotive. Wir stehen nicht Kopf, sondern biegen links auf die Barkhausstraße ab, überqueren nach 500 Metern die Hochstraße und radeln geradeaus bis zum Ende der Vikariestraße. Dort durchqueren wir den Volkspark, radeln über zwei kleine Holzbrücken, um den Sauerbruchkanal hinter uns zu lassen und fahren bis zur Westerholter Straße. Kurz rechts abgebogen, erreichen wir die Polsumer Straße und wenden uns an ihr nach links. Erst vor einer Hochspannungsleitung biegen wir links in die kleinere Rottstraße ab, genießen die Fahrt zwischen den Feldern und kommen automatisch zum Kötterweg. Auch hier schlagen wir den Lenker nach links, überqueren wenig später wieder die Westerholter Straße, biegen an der ersten Möglichkeit dahinter nach rechts ab und fahren in den idyllischen Buchenwald namens Telgenbusch hinein. Dabei biegen wir an seinem Ende erst links und sofort wieder nach rechts ab, um darauf den Hassler Mühlenbach zu überqueren. An einem Tennisverein vorbei radeln wir bis zur Langenbochumer Straße, biegen auf ihr nach links ab und radeln durch ein Hertener Wohnviertel bis zur Feldstraße. Wir wenden uns nach rechts, passieren das ehemalige Zechengelände von Schlägel & Eisen und biegen auf die Westerholter Straße nach links ab.
Auf der rechten Seite sehen wir die Grünanlage Backumer Tal, die wir an Spielplätzen vorbei, durchqueren und uns an den Schildern zum Schwimmbad Copa Ca Backum orientieren. Vor der Freizeitoase wenden wir uns nach rechts zur Friedrichstraße und erreichen auf ihr und der folgenden Knappenstraße wieder die Feldstraße. Wir biegen nach links ab, überqueren eine Gleisanlage und wenden uns gleich dahinter in die Gartenstraße. Diese endet an der Kaiserstraße, an der wir nach links abbiegen und nun nach einer langen Geradeausfahrt nicht nur eine Autobahnbrücke unterquere, sondern auf der Hertener Straße wieder das Zentrum von Recklinghausen erreichen. Dort überqueren wir den Herzogswall, radeln auf der Heilige-Geist-Straße bis zum Holzmarkt.
Wir genießen in einem der Straßencafés den Abschluss unserer Tour und erreichen über die Martinistraße wieder die Springstraße, die uns nach rechts zum Bahnhof bringt.
Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.
Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.
Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
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