Der Süden Dortmunds überrascht uns mit sanften Hügeln und bewaldeten Kuppen, nachdem wir den sehenswerten Rombergpark durchquert haben. Von der Ruine der Hohensyburg aus genießen wir den Fernblick in das Bergische Land und machen uns über die gemütliche Ortschaft Schwerte wieder auf den Rückweg, wo wir das Ufer des neu angelegten Phoenixsees in Dortmund genießen.
Start und Ziel: S-Bahnhof Dortmund-Signal-Iduna-Park, Bolmker Weg in Dortmund
Pkw: Entweder über die Autobahn 40 oder über die Bundestraßen 1 bzw. 54 in Richtung Dortmund und dann der Beschilderung zu den Westfalenhallen folgen. Dort im Bereich der Hallen bestehen ausreichende Parkmöglichkeiten.
ÖPNV: Mit einem der Regionalbahnen 29213, 29211 oder 29215 bis Dortmund Signal Iduna Park
Rundtour: Ca. 41 Kilometer/3,5 Stunden
Streckenprofil: Bergige Tour auf der von Hauptstraßen bis zu schotterigen Bahntrassen und kurzen Abschnitten in Wäldern alles vorkommt.
Einkehr: Cafe Orchidee im Rombergpark, Mergelteichstraße 40a, 44225 Dortmund, Tel. (02 31) 1 89 61 49, www.cafe-orchidee.com; Road Stopp, Hohensyburgstraße 169, 44265 Dortmund, Tel. (02 31) 4 88 26 60, http://dortmund.roadstop.de; Diverse Einkehrmöglichkeiten in Dortmund-Hohensyburg, in Schwerte und am Phoenixsee; Weinterrassen Westfalenpark, An der Buschmühle 88, 44139 Dortmund, Tel. (02 31) 10 30 96; Das Turmrestaurant im Florian, Florianstraße 2, 44139 Dortmund, Tel. (02 31) 5 86 80 12 00, www.mein-florian.de/turmrestaurant.html
Am Wegesrand: Westfalenhallen, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund, Tel. (02 31) 1 20 40, www.westfalenhallen.de; Signal-Iduna-Park, Strobelallee 50, 44139 Dortmund, www.signal-iduna-park.de; Rombergpark, Am Rombergpark 49b, 44225 Dortmund, Tel. (02 31) 5 02 41 64, www.rombergpark.dortmund.de; Zoo Dortmund, Mergelteichstraße 80, 44225 Dortmund, Tel. (02 31) 5 02 85 81, www.zoo.dortmund.de; Hohensyburg, Hohensyburgstraße, 44265 Dortmund; Vincketurm, 44265 Dortmund; Kaiser-Wilhelm-Denkmal, 44265 Dortmund; Hengsteysee, 58000 Hagen; Ruhr; Lenne-Mündung, 58099 Hagen; Ruhrauen; Schwerte-Zentrum; Phoenixsee, Fassstraße, 44263 Dortmund; Hörder Burg, Hörder Burgstraße, 44263 Dortmund; Hoetgerpark, 44263 Dortmund; Westfalenpark Dortmund, An der Buschmühle 3, 44139 Dortmund, Tel. (02 31) 5 02 61 00, www.westfalenpark.dortmund.de; Fernmeldeturm Florian, Florianstraße 2, 44139 Dortmund
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels stammt aus meinem nicht mehr erhältlichen Reiseführer über Radtouren im Osten des Ruhrgebiets. Die meisten Informationen werden daher veraltet sein und dieser Artikel kann nur als grobe Richtschnur dienen.
Mit der großen Brücke im Rücken begeben wir uns am Signal Iduna Park zunächst zum kleinen Bolmker Weg. An diesem biegen wir links, überqueren die Gleisanlage und radeln langsam an einer Kleingartenanlage vorbei. Wenig später überqueren wir nicht nur die Emscher, sondern treten auch ein wenig fester in die Pedale, wenn wir leicht bergauf in einen kleinen Wald fahren. Doch schon an der ersten Möglichkeit hinter der Emscher wenden wir uns nach links und rollen zur Kirche Jesus Christus Heilige der letzten Tage, an der wir rechts die Bertha-von-Suttner-Straße erreichen.
An ihrem Ende radeln wir nach rechts, durch eine Linkskurve und erreichen wenig später die breite Stockumer Straße, an der wir links abbiegen. Nach Überquerung der Ardeystraße und einer Bahntrasse erkennen wir auf der rechten Seite den Rombergpark.
Der Botanische Garten Rombergpark erstreckt sich auf einer Fläche von 65 ha und befindet sich in Dortmund-Brünninghausen. Seine Geschichte geht auf den Rombergpark zurück, den die Familie von Romberg in Form eines englischen Landschaftsgartens zwischen 1818 und 1822 um ihr Haus anlegen ließ. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts erwarb die Stadt das Gelände und integrierte den Botanischen Garten in den Landschaftspark. Heute ist der Rombergpark ein gut besuchtes Ausflugziel und Naherholungsgebiet. Zu den Besonderheiten zählt beispielsweise die Clematis-Sammlung und eine große Sammlung von Gehölzen. In den großen Pflanzschauhäusern können Sukkulenten und Kakteen sowie andere exotische Pflanzen angeschaut werden. Durch den Park verläuft zudem ein Skulpturenweg mit neun Stationen, am Rande dessen sich überdimensionale Figuren befinden. Am Torhaus werden die Besucher auf einen Gedenkstein aufmerksam. Es erinnert an die NS-Opfer, die im Rombergschen Wald ums Leben gekommen sind. In der unmittelbaren Nähe des Rombergparks befindet sich der Dortmunder Zoo.
1 Rombergpark; 2,5 km
Wir biegen zwei Mal rechts ab und radeln am Rand des Rombergparks parallel zu den Bahngleisen. Dabei überqueren wir die Mergelteichstraße und sehen wenig später die Rudolf-Steiner-Schule halblinks vor uns. Vor der Schule biegen wir links ab, radeln an einem Wendehammer vorbei und biegen an einer T-Kreuzung rechts ab. Schon an der nächsten Möglichkeit wenden wir uns nach links und folgend dem Weg durch eine Unterführung hindurch, hinter der wir uns links halten und auf einem schmalen Weg einen Bach namens Schöndelle überqueren. Hinter einem Wanderparkplatz wenden wir uns nach links und verlassen die Straße Heideblick schon nach wenigen Metern, indem wir durch die Straße An der Hühnerhecke hindurch fahren. An einer Kreuzung radeln wir nach rechts bis zur Olpketalstraße, biegen rechts ab und gleich gegenüber einer blauen Nashorn-Skulptur am Theater im Olpketal wiederum nach links in den Beermannweg. Dieser bringt uns in einen kleinen Wald, in dem wir nach links abbiegen. Wir überqueren eine Landstraße und anschließend im Wald den Bittermarksbach. Hinter dem kleinen Gewässer wenden wir uns nach rechts, fahren im leichten Auf und Ab und orientieren uns an den Schildern zum Bittermarks-Mahnmal. Nach einer kleinen Pause am Mahnmal radeln wir geradeaus weiter und dabei durch eine Linkskurve, die uns zu einem befestigten Weg bringt, an dem wir rechts abbiegen. An einer T-Kreuzung geht es wiederum nach links bis zum Waldhausweg, an dem wir rechts abbiegen, die Bundesstraße 54 überqueren und im Anschluss rechts auf die Brandisstraße fahren. Dieser folgen wir bis zu ihrem Ende, biegen rechts ab, passieren erneut die Bundesstraße und wenden uns nach links in die Irminsulstraße, in der unser Rad zwischen Golfspielern hindurch sanft bergab rollt.
An einer Einmündung radeln wir halbrechts weiter bis zu einer Kreuzung, biegen links ab und durchqueren wenig später ein ruhiges Wohnviertel von Hohensyburg.
Die Hohensyburg ist eine Ruine der Höhenburg, die sich auf einem der Gipfel des Ardeygebirges befindet. Die ursprüngliche Burg entstand im 8. Jahrhundert und wurde zur Sicherung der Gegend gebaut. Im 13. Jahrhundert wurde sie zerstört. In der Ruine befindet sich ein Kriegerdenkmal, das ursprünglich zu Ehren der Opfer des Ersten Weltkriegs gewidmet war. Das Monument wurde um die Gedenktafeln für die Kriegsopfer von 1870/71 und des Zweiten Weltkrieges ergänzt. Auf der Hohensyburg wurde außerdem 1857 ein achteckiger Aussichtsturm aus Ruhrsandstein mit einer Höhe von 26 Metern errichtet. In Erinnerung an Ludwig von Vincke trägt der Turm seinen Namen. Er war der Oberpräsident der Provinz Westfalen und setzte sich für die Industrialisierung der Region ein. Von dem Turm aus erstreckt sich ein schönes Panorama auf die Umgebung, in der der Blick von dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal angezogen wird. Bei dem nah an der Ruine Hohensyburg liegenden Denkmal handelt es sich um ein Monument zu Ehren des Kaisers Wilhelm I., das 1902 eingeweiht wurde. Das kaiserliche Reiterstandbild wird von den zwei Skulpturen von Otto von Bismarck und von Graf von Moltke flankiert.
2 Hohensyburg; 13,5 km
An der Hohensyburgstraße biegen wir rechts ab, rollen bis zur Ampel und wenden uns nach links. Nun lassen wir unser Rad einfach auf der Hengsteystraße bergab rollen bis wir nach mehreren Kurven das Ufer des Hengsteysee erreicht haben.
Vor dem See schlagen wir den Lenker nach links ein und genießen die Fahrt auf dem Ruhrtalradweg. Wir folgen seiner Ausschilderung, überqueren dabei eine Gleisanlage und unterqueren eine Autobahn bis wir direkt am Ufer der Ruhr entlang radeln und die Mündung der Lenne in die Ruhr sehen können.
Die Lenne ist ein Nebenfluss der Ruhr. Sie entspringt in Sauerland am Kahlen Asten und mündet in die Ruhr bei Hagen. Ihre Länge beträgt 129 Kilometer. Der Höhenunterschied, den sie überwinden muss, beträgt über 700 Höhenmeter. Der Fluss spielt eine wichtige Rolle in der Wasserversorgung für die Industrie. Die Lenne ist teilweise verschmutzt, sodass nur wenige Gebiete entlang der Ufer unter Schutz gestellt wurden. Mit der Lenne ist die touristische Lennenroute verbunden. Es handelt sich dabei um einen Radweg, der entlang des Flusses verläuft.
Doch nur für ein kurzes Stück, denn der Ruhrtalradweg, dem wir weiterhin folgen, führt über eine bewaldete Kuppe hinweg und am Haus Ruhr vorbei, einer ehemaligen Wasserburg aus dem 15. Jahrhundert. Am Haus Ruhr unterqueren wir eine Autobahn, radeln wieder bis zum Ruhrufer und unterqueren dort eine Eisenbahnbrücke. Durch die Straße Untere Wülle gelangen wir wieder zum Ruhrufer und bleiben diesem bis zu einer scharfen Rechtskurve treu. Wir sehen halblinks einen Bolzplatz und radeln an diesem rechts entlang. Dabei verabschieden wir uns von der Ruhr, lassen Altglascontainer in der folgenden Ruhrstraße rechts liegen und biegen rechts auf die Hagener Straße ein. Halbrechts radeln wir durch die Hagener Straße und erreichen so das Zentrum von Schwerte.
Die Geschichte der Stadt Schwerte reicht bis in das Mittelalter zurück. Damals wurden ihr die Münz- und Stadtrechte vergeben. Im 15. Jahrhundert trat die Stadt der Hanse bei und wird vor allem als Standort der Metallverarbeitung bekannt, von der sie wirtschaftlich profitierte. Doch in den nächsten Jahrhunderten, geprägt von solchen Ereignissen wie dem Zerfall des Hansabundes und dem Dreißigjährigen Krieg verlor die Stadt an Bedeutung. Den lange erwarteten Aufschwung brachten die Entwicklungen der Eisenbahnstrecken und die Industrialisierung. Heute ist die schön im Ruhrtal gelegene Stadt als Metall- und Dienstleistungsort bekannt. Das Stadtbild wird von alten Fachwerkhäusern und historischen Bauwerken geprägt, wie z. B. die gotische St.-Viktor-Kirche aus dem 15. Jahrhundert, in der sich ein aus dem 16. Jahrhundert stammendes Antwerpener Retabel – eine Art eines Flügelaltars aus Niederlanden – befindet. Die Stadt ist auch wegen ihrer Sammlung von Sagen bekannt. Sie wurden nicht nur veröffentlicht, sondern auch touristisch vermarkt. Dafür wurde in der Altstadt einen Laternenweg angelegt, der mit Hilfe von Glasbildern in den Laternen die alten und spannenden Geschichten und Sagen erzählt.
3 Schwerte; 24 km
Auf der Ostenstraße fahren wir zum Nordwall, wenden uns nach links und radeln geradeaus bis zur quer verlaufenden Karl-Gerharts-Straße, an der wir links abbiegen. Auf der rechten Seite sehen wir den Bahnhof von Schwerte, unterqueren die Bahngleise und biegen dahinter rechts in die Straße Im Bohlgarten ein. Dem Straßenverlauf folgen wir bis zur Kreuzung mit dem Klusenweg, biegen nach rechts ab, radeln geradewegs aus dem ruhigen Wohnviertel heraus, unterqueren an einem Feld die Autobahn und sehen vor uns, wie sich der markante Funkturm von Schwerte aus einem Wald erhebt. Leicht bergauf biegen wir rechts in die Waldstraße ein, radeln diese bis zum Ende, wenden uns nach links und sofort wiederum nach rechts. Auch den Hamsterweg durchqueren wir komplett, biegen links ab und fahren an der Kirche Sankt Kaiser Heinrich geradeaus auf den Sommerberger Kirchweg. Hinter Haus Nummer 11 nutzen wir den kleinen Pfad, der uns zum Grenzweg bringt und auf dem wir geradeaus bis zum nächsten Gotteshaus radeln, der Kirche Auf dem Höchsten. Vor der Kirche wenden wir uns nach rechts, biegen an der Wittbräucker Straße links ab und vor dem Haus Nummer 465 wiederum nach rechts in die kleine Straße Niederhofer Holz. Wir folgen ihr durch einen Wald zum Niederhofer Kohlenweg, biegen rechts ab und fahren auf der Schulte-Sodingen-Straße bis zu einer T-Kreuzung. Rechts und links erreichen wir wenig später die Rothöfstraße, die wir bis zum Ende durchqueren. Wir biegen zwei Mal links ab, überqueren den kleinen Lohbach und wenden uns anschließend nach rechts. Es folgt der Fasanenweg und nach 800 Metern die Straße An den Gräften. Die Berghofer Straße wird halblinks überquert und durch die Berghofer Schulstraße und den Blausielweg fahren wir geradeaus, um eine Bahnanlage zu überqueren.
Anschließend halten wir uns rechts und sofort wiederum zwei Mal nach links, um nicht nur die Emscher wieder zu überqueren, sondern auch um mit der Unterquerung einer breiten Straßenbrücke den neu angelegten Phoenixsee zu erreichen.
Der Phoenix-See ist ein etwa 24 ha großer, künstlicher See im Dortmunder Stadtteil Hörde. Er gehört zu den jüngsten Seen im Ruhrgebiet, da er erst 2011 geflutet wurde. Der Phoenix-See entstand auf dem Gelände eines Stahlwerks, das 2001 stillgelegt und demontiert wurde. Rund um den See entstehen am Ufer moderne Gebäude, die als Büros und Wohnungen genutzt werden und auch gastronomische Einrichtungen beherbergen. Ein Yachthafen und eine Kulturbühne ergänzen das Angebot. Der Phoenix-See ist ein weiteres Zeichen und ein gutes Beispiel dafür, dass der Strukturwandel im Ruhrgebiet gelungen ist.
4 Phoenixsee; 35,5 km
Wir steigen kurz auf die Halde zu unserer Rechten und genießen die Aussicht, lassen aber dann den See links liegen und radeln auf seinem Nordufer mit Blick auf die restaurierte Burg Hörde geradeaus weiter. Entlang der Emscher erreichen wir nach kurzer Zeit den Westfalenpark, radeln links am Park vorbei und bestaunen den hohen Fernsehturm namens Florian.
Der Westfalenpark wurde zur ersten Bundesgartenschau 1959 errichtet. Seine Vorläufer waren der Kaiser-Wilhelm-Hain, teilweise eine Mülldeponie und der Buschmühlenpark an der Emscher. Mit seiner Fläche von 70 ha gilt er als einer der größten innerstädtischen Grünanlagen Europas. Die Parkanlage ist ein Naherholungsgebiet und verfügt über ein reiches Angebot für die Freizeitgestaltung. Auf die aktiven Besucher warten ein Soccerfeld, eine Minigolfanlage, eine Beachsportanlage und Wassertreten. Pflanzenfreunde werden von dem Deutschen Rosarium, dessen Rosensammlung über 2500 Rosenarten und -sorten beinhaltet, begeistert sein. Entlang des Rosenwegs werden verschiedene Rosen-Mustergärten präsentiert. Zahlreiche Spielplätze und Einrichtungen versprechen viel Spaß beim Spielen für kleinen Parkbesucher. Im Park befinden sich verschiedene Gastronomieeinrichtungen, die für das leibliche Wohl sorgen. Der Westfalenpark ist auch ein Veranstaltungsort. Im Sommer finden hier zahlreiche Events statt, die die Umgebung beleben. Der Fernsehturm Florian ist das Wahrzeichen der Stadt Dortmund und befindet sich im Westfalenpark. Er wurde zwischen 1958 und 1959 für die Bundesgartenschau errichtet. Seine Höhe beträgt fast 209 Meter. Der Turm verfügt über zwei Aussichtsplattformen, die sich in einer Höhe von über 140 Meter befinden. Von dort aus erstreckt sich ein herrliches Panorama auf die Stadt und die Umgebung. Der Turm beherbergt auch ein Drehrestaurant. Die Aussichtspunkte und das Restaurant sind mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Wer es aber sportlicher mag, kann auch die über 700 Stufen erklimmen.
5 Westfalenpark; 39,0 km
Hinter dem Parkplatz F2 wenden wir uns nach rechts, radeln die Rampe hinauf und überqueren auf diesem Wege die Bundesstraße 54 und eine weitere Landstraße, bevor wir zwischen den vielen Parkplätzen für die Westfalenhallen auf der linken Seite unseren Ausgangspunkt wieder erkennen.
Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.
Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.
Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
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