Wandern an der Düssel – Los geht es ab der Quelle

Los geht es ab der Quelle
Ein Fluss erblickt das Licht der Welt

Pkw/Parken: Parkstreifen in der Hügelstraße, Velbert-Neviges
ÖPNV-Anreise: Buslinie 746 ab Wülfrath-Stadtmitte bis Haltestelle Wülfrath, Dieselstraße.
ÖPNV-Abreise: Fußweg zur S-Bahnhaltestelle Wülfrath-Aprath oder ab der Bushaltestelle Wülfrath-Klink mit dem Bus 601 bis zum S-Bahnhof
Strecke: Ca. 10,5 Kilometer/3-4 Stunden
Streckenprofil: In der ersten Hälfte der Strecke überwiegend Wald- und Feldwege, später auf Hartbelag
Einkehr: Aprather Mühle, Düsseler Feld 1, 42489 Wülfrath, Tel. (0 20 58) 85 72
Am Wegesrand: Düsselquelle; Naturschutzgebiet Schlupkothen; Zeittunnel Wülfrath, Hammerstein 5, 42489 Wülfrath, Tel. (0 20 58) 89 46 44, www.zeittunnel-wuelfrath.de

Mit der Geburt eines Flusses, welcher als fingerdicker Wasserstrahl aus einer Quelle entspringt, beginnen wir unsere Wanderung durch das Tal der Düssel. Wir durchqueren lichte Wälder und genießen die Aussichten auf die bewaldeten Hügel des Bergischen Lands. An renaturierten Steinbrüchen führt uns unser Wanderweg vorbei und entführt uns nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit. Nach aufregenden Erlebnissen in der Erdgeschichte beenden wir unsere Tour bei einem leckeren Essen in einer traditionsreichen Mühle.

Die Düssel von der Quelle bis zu ihren Mündungen in den Rhein entlang zu wandern, bedeutet natürlich, dass erst die Stelle aufgesucht werden muss, aus dem der kleine Fluss entspringt. Der Besuch der Asbrucher Straße, südlich von Velbert-Neviges und von der Haltestelle aus schon sichtbar, ist hierfür mindestens notwendig. Von ihr zweigt östlich der Autobahn 535 ein Weg zu einem Bauernhof ab, gut gekennzeichnet durch einen überdimensionalen Apfel und dem Hinweis auf frische Kartoffeln, die der Hof frisch anbietet. Von der kleinen, asphaltierten Strecke zum Hof hin, zweigt vor dem Haus ein Weg nach rechts. Etwas versteckt hinter einigen Garagen und nur mit einem einfachen Wegweiser ausgeschildert, machen wir uns auf dem leicht abschüssigen Weg hinab zur gefassten Quelle der Düssel, die wir fortan begleiten wollen und daher zuvor ein paar einleitende Wörter zu ihren Eckdaten verdient hat.

40 Kilometer ist das Flüsschen lang, damit ist die Düssel 31mal kleiner als der Rhein, in den sie später münden wird. Im Wülfrather Ortsteil Blomrath erblickt sie das Licht der Welt und ist nicht breiter als der Wasserstrahl im heimischen Waschbecken. Bei Niedrigwasser wird die gefasste Quelle sogar abgestellt, so dass der Fluss nur mittwochs, samstags und sonntags zwischen 10 und 18 Uhr entspringen darf. Wer rechnet schon als junger Fluss mit den strengen Regeln deutscher Öffnungszeiten? Sein Name geht vermutlich auf das germanische Thusila zurück, welches für Brausen oder Tosen steht. Dabei kann das Flüsschen eher als zahm bezeichnet werden, denn idyllisch streift die Düssel einen Teil von Wuppertal, fließt durch das Neandertal und durchquert Erkrath. Nur in Düsseldorf geht der Fluss auf Nummer Sicher, wenn er dort vierarmig auf den Rhein trifft– denn wer weiß, vielleicht kommt sonst jemand auf die Idee, das Münden nur zu bestimmten Zeiten zu erlauben.

Mit der eigentlichen Wanderung entlang des Flüsschens beginnen wir, indem wir ihn direkt wieder verlassen. Das meist trockene und für das noch sehr schmale Rinnsal viel zu breit angelegte Bett lassen wir im Rücken und gehen an den Garagen vorbei und über die Hofzufahrt wieder zurück zur breiten Landstraße. Nach ihrer vorsichtigen Überquerung wenden wir uns nach rechts, folgen dem bequemen Asphaltweg durch eine weite Rechtskurve und genießen dabei die wärmenden Sonnenstrahlen, die uns vom Himmel erreichen. An der Hügelstraße wenden wir uns nach rechts, überqueren die Landstraße erneut und begeben uns nun auf den landwirtschaftlichen Nutzweg, der schon nach wenigen Metern an einem Absperrpfosten seinen Untergrund wechselt.

Der grobe Schotter knirscht unter unseren Füßen, während unsere Blicke über die weiten Felder Teile Wuppertals erspähen, welches sich schemenhaft am Horizont abzeichnet. Den vor uns liegenden Wald erreichen wir über den ebenen Weg und betreten ihn an der Wanderwegmarkierung N. Kaum im Schatten spendenden Wald angekommen, entscheiden wir uns an einer Weggabelung für den linken Pfad. Leicht kurvig wandern wir durch den lichten Forst und halten Ausschau nach Rehwild und Lauschen dem Tirilieren der Singvögel, welche uns scheinbar aus den hohen Baumkronen heraus beobachten. Auf dem leicht kurvigen Pfad erreichen wir am Waldrand eine Lichtung und genießen abermals den Ausblick auf die sanften Hügel des hier beginnenden Bergischen Lands.

Berge mit hohen Gipfeln, auf denen hölzerne Kreuze den höchsten Punkt markieren und Bergspitzen, die fast das ganze Jahr hindurch mit Schnee bedeckt sind, das ist das Bergische Land – nicht. Vielmehr handelt es sich um sanfte, mit Mischwäldern bedeckte Kuppen, die ohne Kletterausrüstung bei gemütlichen Spaziergängen erklommen werden können. Mit 519 Metern Höhe hat man bei Gummersbach den höchsten Punkt des Bergischen Landes erreicht, welches sich von der Ruhr im Norden bis zur Sieg im Süden erstreckt. Im Westen wird die Region vom Rhein begrenzt, während sie im Osten nahtlos in das nicht weniger hügelige Sauerland übergeht. Aus historischer Sicht gehören damit auch Düsseldorf und Leverkusen zum Bergischen Land, doch sehen sich die Einwohner heute mehr als Rheinländer. Geprägt wird die Region jedoch nicht nur durch die bewaldeten Hügel, sondern auch durch zahlreiche Seen, die in den Tälern gestaut wurden und natürlich auch von den vielen Burgen, die sich majestätisch erheben.

Das Laub raschelt unter unseren Füßen, wenn wir am Waldrand dem Weg folgen. Buchen und Eichen schauen auf uns herab, wenn wir uns an einem Abzweig nach rechts wenden und dem leicht aufwärts führenden Pfad über ihre Wurzeln hinweg folgen. Sehr schmal wird der Weg und die parallel zu unserem Weg führende und wenig befahrene Autobahn ist gelegentlich durch das Baumwerk hindurch zu sehen. Die Tiere des Waldes scheint sie aber nicht zu stören, sie laufen scheu davon, wenn wir auf einen der herum liegenden Äste treten. Der Weg durch den Oberdüsseler Wald, wie sich der Forst nennt, lässt uns an Höhe verlieren und verläuft über einen kleinen von rechts kommenden Bach. Dieses schmale Gewässer, welches glucksend in einer Röhre unter unseren Füßen verschwindet und die Autobahn unterqueren wird, ist nicht die Düssel, wie man fälschlicherweise vermuten könnte. Zu ihr kommen wir nur wenig später, wenn wir dem Waldweg bis zur nahe gelegenen T-Kreuzung folgen. Hier, neben der Autobahn, füllt das Flüsschen, welches wir noch als fingerbreiten Wasserlauf in Erinnerung haben, bereits einen kleinen Weiher und wird dadurch zum Lebensraum von summenden Libellen und quakenden Fröschen. Wir biegen nach links ab und wandern auf dem ausgetretenen Pfad, unterqueren die Autobahn und biegen im Anschluss sofort rechts ab. Dicht wachsen die jungen Bäume direkt neben uns, während wir die Geräusche der Autobahn immer leiser wahr nehmen und uns von ihr entfernen. An einer Kreuzung werden wir durch Beschilderung darauf aufmerksam gemacht, dass wir uns nun im Naturschutzgebiet Schlupkothen befinden.

Das Naturschutzgebiet Schlupkothen ist nach dem gleichnamigen Wülfrather Stadtteil benannt und durch renaturierte Steinbrüche geprägt. Den mit Wasser gefüllten Steinbruch selbst, kann und darf man nicht betreten, doch bieten einige Aussichtspunkte einen wunderbaren Blick über das hell schimmernde Wasser, welches von den hohen Wänden des einstigen Steinbruchs malerisch umrahmt wird. Das Wasser ist es auch, weshalb Schlupkothen bereits 1984 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde, denn es ist Heimstätte für zahlreiche Amphibien und Reptilien, wie Frösche, Lurche und Blindschleichen. Einziger Wermutstropfen: Sollte die Rheinkalk GmbH die Steinbrüche wieder bewirtschaften wollen, endet der Schutz automatisch, aber das steht angesichts der Unrentabilität nicht zu befürchten.

Über wenige Holzbohlen geht es nach links ein kleines Stück hinab, um den nahe gelegenen Aussichtspunkt zu erreichen, von dem man einen herrlichen Blick auf den ehemaligen Steinbruch werfen kann. Wir hingegen bleiben jedoch rechts des Zauns und wandern  geradeaus weiter. An einer Schranke gehen wir nach links, bleiben oberhalb des Steinbruchs und spazieren durch den malerischen Wald, überqueren dabei einen laut plätschernden Bach und umgehen einige Eichen, die sich uns scheinbar auf dem ausgetretenen Pfad in den Weg stellen wollen. Sanfte Kurven, harmlose Steigungen und leichtes Gefälle gestalten unsere Wanderung abwechslungsreich. An einer Lichtung wandern wir an einem Maschendrahtzaun bis zu einer T-Kreuzung entlang, biegen nach rechts ab und überqueren eine Straße. Neben einem Fahrradweg auf der ehemaligen Trasse der Niederbergbahn werden wir durch Informationstafeln bereits auf unseren nächsten Zwischenhalt vorbereitet. Hinter einem Umspannwerk geht es auf einer Zufahrt leicht hinab zum Gelände des Zeittunnels.

Ganz ohne den legendären Fluxkompensator aus „Zurück in die Zukunft“ können wir eine Reise durch den Zeittunnel unternehmen. Und auch die Gefahr eines Raum-Zeit-Kontinuums besteht nicht, da wir uns bei dieser Zeitreise nicht selber begegnen werden – immerhin reisen wir 400 Millionen Jahre zurück. In einem 160 Meter langen ehemaligen Abbautunnel eines Steinbruchs erleben wir die Erdgeschichte vom Quartär- über das Jurazeitalter bis hin zum Devon. Ganz ungefährlich ist die Reise nicht, denn Dinosaurier sehen leichte Beute in uns und die Verschiebung der Kontinentalplatten lässt Vulkane ausbrechen sowie Erdbeben entstehen. Und zu allem Überfluss stellen wir fest, dass unser vertrautes Wülfrath am Grunde eines riesigen Ozeans liegt. Nach so vielen Erlebnissen im Zeittunnel freuen wir uns am Ende des Durchgangs, den fantastischen Ausblick auf die bis zu 70 Meter hohen Felswände des Bochumer Bruchs zu erleben, der sich vor unseren Füßen ausbreitet. Es täte uns nun nicht mehr wundern, wenn noch ein mächtiger Flugsaurier über diese tolle Landschaft gleiten würde.

Nach einer Reise durch die Zeit gehen wir die Zufahrt wieder hinauf, wenden uns nach rechts und erreichen nach wenigen Metern eine Hauptstraße. Um sie schnell wieder zu verlassen, biegen wir rechts ab und sofort an der ersten Möglichkeit wieder nach links. Und auch hinter dem Einkaufszentrum gehen wir sogleich links in die Liegnitzer Straße. Sie führt uns kurze Zeit durch ein Gewerbegebiet und steigt hinter einer Kreuzung steil an, um uns durch ein Wohngebiet zu führen. Gepflegte Vorgärten mit halbhohen Hecken und duftende Blumen, die auf Balkongeländer wachsen begleiten uns weiterhin leicht hinauf, bis wir vor Haus Nummer 59 stehen. Ein kleiner Weg nach links führt uns um das Haus herum. Auf seiner Rückseite gehen wir nochmals leicht bergan und wenden uns abermals nach links, wenn wir vor einem kleinen, verklinkerten Haus angelangt sind. Mit den letzten Häusern der Siedlung im Rücken überblicken wir an einem Feldrand einen Bauernhof, sehen wieder die Häuser Wuppertals in der Ferne und werfen einen Blick auf den Oberdüsseler Wald, den wir bereits durchquerten. Über die Treppenstufen wandern wir hinab, an den Häusern des Bauernhofs vorbei und verlassen den Schotterweg nach rechts. Auf einem Feldweg überwinden wir eine kleine Kuppe und sehen, wie sich die malerische St. Barbarakirche in unser Sichtfeld schiebt.

Mitten in der Nazidiktatur wurde die kleine St. Barbarakirche von Arbeitern des nahe gelegenen Kalkwerks erbaut. Die Schlupkothener waren bis dahin kirchenlos und nutzten das Schulgebäude für die Messe. Als auch noch die Kalkfabrik ein Grundstück für das Gotteshaus hergab, war das Kirchlein schnell auf dieser kleinen Anhöhe oberhalb der Landstraße errichtet. Ein Name für die Kirche war ebenso schnell gefunden, immerhin ist die Heilige Barbara Schutzpatronin der Bergleute und Steinbrecher. Den leuchtend weißen Anstrich erhielt das Backsteingebäude jedoch erst in den 1960er-Jahren.

Wir betreten das Kirchengrundstück am Zaun vorbei, gehen um das kleine Gotteshaus herum und steigen die Stufen hinab bis zur Landstraße. Zu unserer Linken befindet sich eine Fußgängerampel, an der wir die Straße passieren. Auf der anderen Seite wenden wir uns nach rechts und folgen nun ein längeres Stück dem Straßenverlauf. Dabei durchqueren wir den Weiler Koxhof, der durch seine hellen Wohnhäuser auffällt, passieren ein Ortsausgangsschild und erahnen hinter den Wohnhäusern zu unserer Linken unseren Wegbegleiter. Eingezwängt zwischen Autobahn und den rückwärtigen Gärten schiefergedeckter Häuser windet sich der noch junge Fluss durch sein Bett. Vorbei am gelb leuchtenden Ginster überqueren wir den Oberdüsseler Weg, passieren eine Tankstelle und – siehe da, begrüßen unsere Düssel, die sich von links heran schlängelt und so schnell, wie sie erscheint, unter unseren Füßen auch wieder verschwindet. Rund 50 Zentimeter ist sie schon breit, will aber zwischen den Feldern noch alleine gelassen werden. Daher wandern wir geradeaus weiter, genießen den Duft der Bäume, die uns an der wenig befahrenen Landstraße  ein wenig Schatten spendieren und erreichen in einer Straßenkurve das Aprather Schloss.

Freiherr Johann Abraham Friedrich von Syberg zu Aprath ließ in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts das Schloss Aprath errichten. Viel ist über die Schlossanlage nicht bekannt, man weiß zwar von zahlreichen An- und Umbauten der vielen Besitzer zu berichten, die sich im Laufe der Zeit des Schlosses annahmen. Doch sehen kann man heute nur noch einen Rundturm am Rande einer Wehrbefestigung und ein dahinter liegendes Gebäude, welches einstmals Teil des prächtigen Schlossensembles war und nach jahrelangem Verfall restauriert wurde und wieder bewohnt ist. Auf einer kleinen Anhöhe gegenüber dem Schloss sehen wir ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal, welches innerhalb einer gotischen Fialsäule die Büste des ehemaligen Kaisers beherbergt. Beauftragt wurde die Erschaffung wurde des Denkmals gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch den damaligen Besitzer von Schloss Aprath.

Wir machen am Schloss eine Kehrtwende, erblicken auf einer Anhöhe das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und gehen nur ein kurzes Stück unseren Weg zurück. An der Bushaltestelle wenden wir uns nach links, wandern auf dem asphaltierten Sträßchen hinab, treffen auf die Düssel und freuen uns, dass wir sie jetzt zum ersten Mal in unmittelbarer Ufernähe begleiten dürfen.  Dafür biegen wir vor der Brücke links ab und wandern auf dem schmalen Feldweg neben ihr entlang. Nicht nur wir haben nun die Möglichkeit, das Wasser zu berühren, in dem wir mit der Hand eintauchen. Denn auf der anderen Flusseite sehen wir nur wenige Meter entfernt, wie der Aprather Bach sein Wasser in die Düssel entlässt. Nur ein kurzes Stück müssen wir gehen, bis wir auch zu unserer Linken ein weiteres Gewässer, den Aprather Mühlenteich erkennen.  Haubentaucher schauen aus dem Schilf heraus, Enten schlagen bei ihren Startversuchen ihre Flügelspitzen in den Teich hinein und die Gänse strecken schnatternd ihre langen Hälse in die Luft, wenn wir uns nähern. Abgelenkt vom Mühlenteich wenden wir uns an der nächsten Möglichkeit nach links, verlassen vorläufig die Düssel, die hiervon unbeeindruckt geradeaus am Teich vorbei fließt und erreichen unser Etappenziel, die Aprather Mühle.

Die Aprather Mühle wurde im 16. Jahrhundert erstmalig erwähnt als die ansässigen Bauern verpflichtet wurden, ihr Getreide nur in dieser Mühle mahlen zu lassen. Später gehörte die Mühle zum Ensemble des Schlosses Aprath, brannte im 19. Jahrhundert nieder und erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden. Das heutige, restaurierte Mühlengebäude ist ein beliebtes Ausflugslokal. Davon wollen wir uns persönlich überzeugen und wandern erst nach einem leckeren, abschließenden Essen in der Mühle an der Düssel zurück zur Bushaltestelle an der Landstraße.

Michael Moll

Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.

Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.

Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.


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