Es ist kaum vorstellbar, aber man kann Essen fast komplett mit dem Fahrrad umrunden, ohne auf breite Straßen ausweichen zu müssen. Wege zum Wasser heißt das Motto, wenn wir auf dem gleichnamigen Radweg zwischen Ruhr und Rhein-Herne-Kanal radeln und dabei ganz nebenbei noch das Weltkulturerbe Zeche Zollverein besichtigen.
Start und Ziel: S-Bahn-Station Essen-Hügel unterhalb der Villa Hügel
Pkw: Über die Autobahn 52 bis zur Ausfahrt 27 (Essen-Rüttenscheid/Haarzopf). Weiter auf der Bundesstraße 224 Richtung Werden und der Beschilderung zum Baldeneysee folgen. Parkmöglichkeiten am Regattahaus.
ÖPNV: Mit der S-Bahnlinie 6 zwischen Düsseldorf Hbf. und Essen Hbf. bis Essen-Hügel.
Rundtour: Ca. 58 Kilometer/4,5 Stunden
Streckenprofil: Überwiegend flache Rundtour auf schotterigen Radwegen und asphaltierten Straßen.
Einkehr: Restaurant Hügoloss, Freiherr-vom-Stein-Straße 211a, 45133 Essen. Tel. (02 01) 47 02 17, www.restaurant-huegoloss.de; diverse Einkehrmöglichkeiten in Essen-Werden; Gastrosophie Löwntal, Im Löwntal 15, 45239 Essen, Tel. (02 01) 49 40 77, www.loewntal.de; Landhaus am Staadt, Ruhrtalstraße 111, 45239 Essen, Tel. (02 01) 4 90 24 24, www.landhaus-am-staadt.de; Casino Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen, Tel. (0201) 83 02 40, www.casino-zollverein.de; Gasthaus Zum Schwan, Lanterstraße 54 45136 Essen, Tel. (02 01) 26 26 27, www.gasthaus-zum-schwan.de; Drago Zornige Ameise, Zornige Ameise 3, 45134 Essen, Tel. (02 01) 44 34 70; Finca und Bar Celona, Westfalenstraße 4, 45136 Essen, Tel. (02 01) 59 27 67 37, www.cafe-bar-celona.de; Fährhaus Rote Mühle, Rote Mühle 1, 45259 Essen, www.faehrhaus-rote-muehle.de; Restaurant Fährmann am See, Lanfermannfähre 118, 45259 Essen, Tel. (0201) 8 11 77 50, www.faehrmann-baldeneysee.de; Südtiroler Stuben, Freiherr-vom-Stein-Straße 280 a, 45133 Essen, Tel. (02 01) 47 28 48, www.suedtiroler-stuben.de
Am Wegesrand: Villa Hügel, Hügel 15, 45133 Essen, Tel. (02 01) 61 62 90, www.villahuegel.de; Baldeneysee; Essen-Werden; Wege zum Wasser; Walter-Hohmann-Sternwarte, Wallneyer Straße 159, 45133 Essen, Tel. (02 01) 49 39 41, www.walter-hohmann-sternwarte.de; Margarethenhöhe; Rhein-Herne-Kanal; Schurenbachhalde, Emscherstraße, 45329 Essen; Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen, Tel. (02 01) 24 68 10, www.zollverein.de; Red dot Design Museum, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen, Tel. (02 01) 3 01 04 25, www.de.red-dot.org; Siepental; Ruhr
Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels stammt aus meinem nicht mehr erhältlichen Reiseführer über Radtouren im Westen des Ruhrgebiets. Die meisten Informationen werden daher veraltet sein und dieser Artikel kann nur als grobe Richtschnur dienen.
Wenn wir den Weg vom Bahnhof hinab steigen und auf den Baldeneysee blicken, radeln wir nach rechts und erkennen halblinks den ruhigen Radweg, der uns am Regattaturm und unterhalb der Villa Hügel vorbei führt.
Die Villa Hügel mit ihrem schönen Park in Essener Stadtteil Bredeney war eine Repräsentationsresidenz der Industriellenfamilie Krupp. Sie wurde auf Veranlassung und teilweise nach Plänen von Alfred Krupp auf dem ehemaligen Landgut Klosterbuschhof gebaut. Die Familie Krupp zog 1873 in die großzügige Villa, die über 269 Räume verfügt hat, ein. Das repräsentative Bauwerk wurde aus Stein, Glas und Stahl errichtet. Friedrich Alfred Krupp, der Sohn des Bauherrn, gab zusammen mit seiner Frau Margarethe dem Wohnhaus einen prächtigen Glanz. Nicht nur die Innenausstattung wurde reicher und großzügiger ausgestattet, auch die Funktion des Hauses hat sich geändert. In der Villa wurden gesellschaftliche Treffen und große Bälle, an denen die damalige Prominenz teilnahm, veranstaltet. Einer der wichtigsten Gäste war Kaiser Wilhelm II., der sich für Industrie und die Entwicklung der Technik interessierte und ein gutes Verhältnis zur Familie der berühmten Industriellen pflegte. Friedrich Alfred und Margarethe Krupp begannen auch mit der Kunstsammlung. Ihre Tochter Bertha Krupp von Bohlen und Halbach pflegte zusammen mit ihrem Mann die Familientradition und belebten das Wohnhaus. Ihr Sohn Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, der 1943 die alleinige Geschäftsführung übernommen hatte, war der letzte, der in der Villa wohnte. 1945 wurde das Bauwerk von den Amerikanern beschlagnahmt und für andere Zwecke benutzt. Erst 1952 kam das Gebäude an die Familie zurück. Seit den 50er Jahren wurde die Villa Hügel für Kunstausstellungen genutzt. Heute kann die imposante Villa besichtigt werden und verschiedene Kulturveranstaltungen finden in ihren Räumlichkeiten statt.
1 Villa Hügel; 0,0 km
In einem weiten Bogen passieren wir einen Golfplatz, steuern auf das Werdener Wehr zu und biegen vor diesem nach rechts ab. Wir bleiben in Ufernähe zur Ruhr, halten unsere ursprüngliche Richtung bei und erreichen an einer großen Straßenbrücke den Bahnhof Essen-Werden. An diesem fahren wir halbrechts zum Parkplatz hinab, unterqueren die Straße und kommen wieder am Ruhrufer aus.
Geradeaus folgen wir dem Fluss, fahren an einem Campingplatz vorbei und biegen hinter dem ersten Feld nach rechts auf den Radweg Wege zum Wasser ab. Nach Überquerung der Ruhrtalstraße halten wir uns halbrechts durch das Wolfsbachtal und genießen die ruhige Fahrt durch die grün leuchtende Landschaft entlang des kleinen Wasserlaufs. Wir biegen zur Sternwarte nach links ab, passieren die astronomischen Einrichtungen und genießen den Blick auf das Ruhrtal, aus dem wir hinauf gefahren sind.
Die Walter-Hohmann-Sternwarte befindet sich in dem Essener Stadtteil Schuir. Sie wurde 1969 gegründet und ist für das Publikum zugänglich. Die Instrumente, über die die Sternwarte verfügt, ermöglichen den Besuchern die spannende Beobachtung von den Himmelsgestirnen. Die Sternwarte trägt seit 1971 den Namen des deutschen Ingenieur Walter Hohmann (1880-1945), der in Essen in der Baubehörde tätig war. Er war ein großer Freund der Raumfahrt und interessierte sich sehr für den Weltraum.
2 Walter-Hohmann-Sternwarte; 6,5 km
Hinter der Sternwarte schlagen wir den Lenker nach rechts und radeln längere Zeit auf einem Landwirtschaftsweg zwischen weiten Feldern bis zur Meisenburgstraße. An dieser biegen wir rechts ab, folgen ihr bis zur Hatzper Straße, in die wir für ein kurzes Stück hinein fahren. Schon vor dem großen Bürogebäude auf der rechten Seite fahren wir jedoch nach rechts, steuern durch die ruhige Wohnstraße Beckmannsbusch und biegen auf die Theodor-Althoff-Straße ab. Auf ihr fahren wir mit Schwung leicht bergab, überqueren die Autobahn, hinter der wir sogleich links in das grüne Nachtigallental einbiegen. Parallel zum sanft plätschernden Kesselbach passieren wir den malerischen Halbachhammerteich und informieren uns an einer Hinweistafel über den dazugehörigen Halbachhammer. Weiter geradeaus erreichen wir eine ehemalige quer verlaufende Bahntrasse, die mittlerweile zu einem Radweg umgestaltet wurde und an dem wir nun links abbiegen.
Wir folgen ihm unter zwei Brücken hindurch auf einem herrlich ausgebauten Schotterpfad bis zum Ende, wenden uns rechts auf den Frohnhauser Weg und biegen nach Überquerung des Borbecker Mühlenbachs links in die Straße Breilsrand ein. An ihrem Ende gelangen wir über einen kleinen Pfad zur Böhmerstraße, fahren nach links und biegen hinter Haus Nummer 86 rechts ab, um an einer Kleingartenanlage herum bis zur Herbrüggenstraße zu radeln. Wir wenden uns zwei Mal nach rechts und sehen nach Unterquerung von Bahngleisen den Borbecker Mühlenbach, vor dem wir links abbiegen. Auf dem gut ausgeschilderten Radweg zum Wasser folgt nun ein Abschnitt der ehemaligen Rheinischen Bahn und die Wüstenhöferstraße, an der wir hinter Haus Nummer 2 nach rechts abbiegen, um weiter neben dem Borbecker Mühlenbach zu radeln. Wir überqueren die Bocholder Straße, fahren durch die Erdwegstraße und passieren auch die Germaniastraße. Kurz darauf verlassen wir den Bach, wenden uns vor einer Bahnunterführung nach links und durchqueren mehrere kleine Grünanlagen, immer wieder unterbrochen von der Straße Schacht Neu-Cöln. Am Weidkamp unterqueren wir nach links eine Eisenbahnbrücke, wenden uns nach rechts und folgen der Ausschilderung durch den Essener Stadtteil Dellwig bis zur Rauchstraße, wo wir wenig später durch einen kleinen Wald zum Rhein-Herne-Kanal gelangen.
An diesem fahren wir nur ein kurzes Stück bis zur Brücke, überqueren den Kanal und nach einiger Zeit auch halblinks die Emscher, bevor wir hinter einer Autobahnbrücke rechts in die Polderstraße einbiegen. Es folgt die Bahnhofstraße, die uns nach rechts zur Emscher bringt und der wir einige Zeit folgen wollen. Hierfür müssen wir sie zwei Mal überqueren und dem ausgeschilderten Radweg folgen bis wir über die NRW-Route den Rhein-Herne-Kanal erreichen und an seinem Ufer nach links fahren. An der ersten Brücke, der Bundesstraße 224, überqueren wir den Kanal, wenden uns nach links und fahren durch die Straße Rahmdörne und der folgenden Nordsternstraße zwischen dem Kanal und der aufragenden Schurenbachhalde bis zu einer Fahrradwegekreuzung, an der wir auf die NaturRoute stoßen, die eine weitere Nord-Süd-Tangente in Essen ist. Zunächst bringt sie uns auf einer ehemaligen Bahntrasse unter anderem über die Katernberger Meerbuschstraße hinweg, die mit ihren Zechenhäusern an die vergangenen Zeiten des Ruhrgebiets erinnert.
Katernberg gehört seit 1929 zu Essen. Früher war es ein Teil der Munizipalität Altenessen und gehörte danach der Bürgermeisterei Stoppenberg an. Dieses Viertel ist vor allem wegen dem Industriekomplex Zeche Zollverein, der Unesco-Sehenswürdigkeit, bekannt, die sich teilweise auf Katernberger Gebiet befindet. Daher wird Katernberg besonders durch ehemalige Zechensiedlungen geprägt. Dazu gehören die Kolonie Ottekampshof, die erste Bergbauarbeitersiedlung dieser Art in Essen, sowie die Kolonie Hegemannshof und die Kolonie Zeche Zollverein III. Die Häuser wurden unter Denkmalschutz gestellt und sind heute Zeugen der Industriegeschichte im Ruhrgebiet.
3 Katernberg; 36,5 km
Gleich dahinter verlassen wir den Damm, überqueren die Zollvereinstraße und bleiben entlang der Hegestraße an einer Grünanlage. An der Köln-Mindener-Straße biegen wir rechts ab, um wenige Meter darauf links eine Bahnunterführung zu nutzen. Die Arendahls Wiese ist schnell überquert und schon befinden wir uns auf einem Teil der Zeche Zollverein, nämlich dem Schacht 1/2/8. Diesem folgt auf dem weiteren Radweg schon bald der legendäre Schacht XII, der mit seinem Fördergerüst das Wahrzeichen dieses Weltkulturerbes ist. Über die Gelsenkirchener Straße, einem kleinen Wäldchen und der Hallostraße lernen wir Essen-Stoppenberg kennen, überqueren die Ernestinenstraße und folgen dem weiteren Verlauf der NaturRoute.
Stoppenberg grenzt unter anderem an Katernberg und war früher von Zechen geprägt. Auf seinem Gebiet befindet sich ein Teil der unter Denkmalschutz gestellten Zeche Zollverein sowie die Zeche Friedrich Ernestine, die von 1876 bis 1965 in Betrieb war. Heute gibt es nur noch Spuren der damals großen Industrie zu sehen, denn Stoppenberg wandelte sein Ortsbild komplett um. Wohnbebauung, Grünflächen wie der Hallopark und kleine Gewerbegebiete bilden mittlerweile die Stoppenberger Landschaft.
4 Stoppenberg; 38,0 km
Es folgen die Elisenstraße, die Straße Auf der Litten und der Heimstättenweg, bevor wir an der Frillendorfer Straße zunächst nach links und an einer großen Ampelkreuzung nach rechts in den Wisthoffweg einbiegen. Über eine Fußgängerbrücke überqueren wir die Autobahn 40, halten uns an Altpapiercontainern rechts und fahren auf der Schwanenbuschstraße geradeaus und über die Steeler Straße in die Engelsbecke hinein. An einer Kleingartenanlage rollen wir leicht hinab, überqueren die Moltkestraße und genießen die leicht abwärts führende Tour durch das Siepental bis zur Westfalenstraße, wo auf der gegenüberliegenden Straßenseite bereits die Finca Celona nicht nur mit Getränken auf uns wartet, sondern für Radfahrer mit E-Rädern und Pedelecs auch eine Ladestation bereit hält.
Das Siepental liegt in Essen-Bergerhausen nahe der Ruhr. Es ist durch eine Wiesenlandschaft geprägt, die verschiedene Funktionen haben. Neben Liegewiesen befinden sich hier auch Spielwiesen für Kinder sowie Hundewiese, auf der unsere vierbeinigen Freunde ohne Leine toben können. Wander- und Radwege durchkreuzen das Tal, das als Naherholungsgebiet sehr geschätzt wird.
5 Siepental; 45,0 km
Hinter der Finca Celona radeln wir rechts auf den Ruhrtalradweg und noch vor einer Unterführung wieder nach links. Die Konrad-Adenauer-Brücke wird an einer Ampelkreuzung überquert und schon geht es halblinks wieder hinab zum Ruhrufer, dem wir nun lange Zeit folgen während wir rechter Hand die Hänge des Schellenberger Waldes erkennen.
Der Name Schellenberger Wald geht auf die Adelsresidenz Schloss Schellenberg, die sich heute noch mitten des Waldgebiets befindet, zurück. Der Wald wird von verschiedenen Bächen geprägt. Sein Baumbestand ist teilweise sehr wertvoll, dazu zählen vor allem die alten Bestände von Buchen. Die Besucher haben im Wald, durch den mehrere Wanderwege führen, die Möglichkeit das Reich der Pflanzen und der Tiere besser kennen zu lernen. Ein Teil des Gebietes, das besonders einzigartig ist, wurde unter Naturschutz gestellt. Es handelt sich dabei um das Naturschutzgebiet Hülsenhain, der aus Buchenmischwald sowie Kraut- und Strauchschichten besteht. Der Wald wird unter anderem von Rehen, Mardern, Rotfüchsen und verschiedenen Vogelarten wie beispielsweise dem Specht und dem Kleiber bewohnt. Am Südrand des Waldes befindet sich der Aussichtspunkt Korte Klippe. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Baldeneysee und nicht weit von der Korte Klippe entfernt, befindet sich die Ruine der Neuen Isenburg, einer Burg, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde.
Über die Wuppertaler Straße und dem Stauseebogen lassen wir die Ruhr zwar hinter uns, erreichen dafür jedoch bei Heisingen den Baldeneysee, wo wir an einer Brücke rechts abbiegen und uns den gut ausgebauten und beliebten Radweg mit Inlineskatern und Spaziergängern teilen.
Heisingen kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Es wurde schon im 8. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem heiligen Liudger, dem Gründer des Klosters Werden, urkundlich erwähnt. Heute ist es ein südlicher Stadtteil von Essen und liegt malerisch in einer Schlinge der Ruhr. Die wertvolle Ruhrauenlandschaft mit feuchten Biotopen, die einen wunderbaren Lebensraum beispielsweise für Libellen bilden, wurde unter Naturschutz gestellt. Von der einstigen Industrialisierung blieb nicht viel übrig. Der heute denkmalgeschützte Förderturm Zeche Carl Funke, die von 1804 bis 1973 in Betrieb war, und ihr Maschinenhaus erinnern an die Industriezeiten und wurden im Sommer 2012 für einen Euro an einen Privatmann verkauft. Heisingen etablierte sich immer mehr zu einem gehobenen Ort und gehört zu den schönsten Wohnvierteln in Essen, was auch auf die Lage zwischen Ruhr und Schellenberger Wald zurück zu führen ist.
6 Heisingen; 52,0 km
Unterhalb der Ruhrhänge radeln wir am Schloss Baldeney vorbei, erblicken linker Hand den Regattatturm und wissen damit, dass wir rechts hinauf zu unserem Ausgangspunkt an der Villa Hügel auskommen.
Hier schreibt Reisejournalist Michael Moll.
Ich bin Autor von mehr als 100 Reiseführern, unter anderem beim National Geographic, und erstelle Artikel in Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Betreiber und Besitzer des Wohnmobilstellplatzes am Barockschloss in Nordkirchen im südlichen Münsterland.
Bundesweit halte ich Multimedia-Präsentationen über verschiedene Reisethemen und zu guter Letzt konnte ich einen Fahrradweltrekord für das Guinnessbuch der Rekorde aufstellen.
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