Kanadas Osten

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  • Auch ich melde mich zurück. Aber nur kurz, muss erstmal wieder ankommen, sortieren und mich wieder zurecht finden. Hier aber schon mal ein kleiner Überblick:

    Und noch eine kurze Zusammenfassung: Es war wunderbar. Bis auf zwei Einrichtungen, die wir besuchen wollten, aber geschlossen hatten, passte einfach alles. Von den beiden Überfahrten, dem Mietwagen, den Gegebenheiten vor Ort und dem Wetter hat alles gepasst. Damit waren das dann jetzt meine Atlantiküberquerungen Nummer 9 und 10 (davon die achte mit der Queen Mary 2).

    Da wir dieses Mal vor Ort "nur" zwei Wochen Zeit hatten, besuchten wir die US-Bundesstaaten, die wir noch nicht kannten (es fehlt uns jetzt nur noch Hawaii). Beginnend in New York fuhren wir durch Vermont nach Québec, blieben dort zwei Tage und reisten auf dem Transkanada-Highway zur Prince Edward-Insel, fuhren auf dem Cabot Trail und statteten noch Halifax und dem Arcadia-Nationalpark in Maine einen Besuch ab. Nach einem Zwischenstopp in Salem ging es dann noch durch die Hamptons auf Long Island wieder zurück nach New York.

    Gestern war dann Ankunft in Hamburg.

    Bilder und ausführlicheres folgen selbstverständlich noch, braucht aber noch Zeit.

  • Hier ein paar erste Bilder:

    Ankunft mit der QM2 im posttropischen Sturm Ophelia. Die Straßen sind dermaßen überflutet, dass stundenlang kein Taxi kam. Unser geplanter Spaziergang vom Hotel in Brooklyn nach Manhattan fiel aus. Doch die folgenden Tage hatten wir bis auf einmal prima Wetter.

    Infocenter in Vermont.

    Kleines Stadtfest in Brattleboro. Die vier älteren Personen tanzten sehr synchron. Sah nett aus. Städtchen auch knuffig, allerdings die teuerste Übernachtung, die wir jemals irgendwo hatten. Selbst in New York, Las Vegas, L.A. oder sonstwo auf der Welt hatten wir noch nie so viel bezahlt.

    Überdachte Holzbrücken sind in der Region keine Seltenheit.

    Unser Mietwagen war dieses Mal ein Cadillac Escalade. Ein absoluter Traum. 5.700 km bewegte uns durch die Lande und verschlang dabei 9,6 Liter. Angesichts des Gewichts von fast drei Tonnen und einer extrem umfangreichen und luxuriösen Ausstattung kann man das wohl verschmerzen. Der Innenspiegel war kein Spiegel, sondern ein Monitor. Viel besser und übersichtlicher. Das Head-Up-Display mit der auf die Windschutzscheibe projizierte Anzeige vermisse ich schon jetzt. Und der ganze andere Schnickschnack in dem Wagen, der deutlich höher war als ich: herrlich.

    Dann kam Derby Line. Hier seht ihr ein Gebäude, dass sich mitten auf der Staatsgrenze von Kanada und der USA befindet. Leider war Sonntag und es hatte geschlossen. Kanada befindet sich links neben den Steinen und ich stehe nun auf der US-amerikanischen Seite. Ein Übertritt der Grenze streng verboten. Allerdings darf man, wenn das Gebäude geöffnet ist, von der kanadischen Seite aus mit Genehmigung in das Haus. Dafür geht man also von Kanada aus an dem rot-weißen Poller vorbei und darf man den Bürgersteig bis zum Haus nicht verlassen. Für den Rückweg nach Kanada gilt das genauso.

    Wir sind dann mit dem Auto über den regulären Grenzübergang außen herum und haben uns die Grenze anschließend von kanadischer Seite aus angeschaut. Das ist der Übergang, der zu den Öffnungszeiten des Gebäudes geöffnet sein dürfte.

    Auf der anderen Seite des Hauses ist die Grenze mit diesen Findlingen markiert. Ich stehe hier auf kanadischer Seite und die Autos in den USA.

  • Weiter ging die Reise nach Québec. Laut Wikipedia sei sie die europäischste Stadt Nordamerikas. Jo, passt:

    Von Hochhauskulisse keine Spur und tatsächlich nett anzuschauen.

    Auf der Rückreise hatten wir an Bord einige längere Gespräche mit dem Passagier Will aus Vancouver. Er hat uns Interessantes aus und über Québec erzählt, insbesondere über die Beziehungen zum Rest Kanadas und über die Souveränitätsbewegung. Mit einem augenverdrehenden Gesichtsausdruck hat er unter anderem das Beispiel angebracht, dass englischsprachige Verkehrsschilder verboten seien. War sehr interessant.

    Von Québec aus haben wir einen großen Sprung gemacht und sind durch New Brunswick gefahren, unsere längste Fahrstrecke am Stück. Zwischendurch besuchten wir den nördlichsten Punkt der USA-48:

    Und zwar zu Fuß von Kanada aus. Ganz ohne Grenzkontrolle gelangt man auf einer kleinen Fußgängerbrücke über einen Fluss nach Maine, wo sich ein Picknickplatz befindet. Ein Hinweisschild, dass es sich um den nördlichsten Punkt der USA (Festlands-USA der 48 zusammenhängenden Staaten) handelt, gibt es jedoch nicht. Dafür diese Grenzmarkierung und eben diese Brücke zwischen den beiden Staaten:

    Eine überdachte Brücke haben wir in New Brunswick auch nochmal besucht und überquert:

    Die Hartland-Bridge ist die längste überdachte Holzbrücke der Welt.

    Mit einer ganz anderen Brücke erreichten wir später dann die Prince Edward-Insel:

    Die Insel hatte uns richtig gut gefallen.

    Später mehr.

  • Der Leuchtturm auf der Insel steht zum Beispiel am Nordkap. Ja, richtig. Auf der Prince Edward-Insel gibt es in North Cape:

    dieweltenbummler.de/Forum/wcf/attachment/15751/

    Und zufälligerweise haben wir dort erfahren, dass man ein Zertifikat erhält, wenn man die Insel von Kap zu Kap bereist. Also haben wir den Spaß natürlich gemacht und uns im anderen Gift Shop die Urkunde geben lassen. Muss ich noch einscannen.


    dieweltenbummler.de/Forum/wcf/attachment/15752/

    Außerdem gibt es dort einen traumhaft schönen Nationalpark.

    Und an dieser Stelle muss ich euch etwas fragen:

    Auf Wunsch meiner Frau besuchten wir auch den Bauernhof Green Gable. Dort ist der Roman Anne auf Green Gables der kanadischen Autorin Lucy Maud Montgomery verortet. Meine Frau hatte sich sehr auf den Besuch gefreut und war überglücklich als wir dort waren. In etwa so wie ich, wenn wir im Disneyland sind. Allerdings konnte ich mit dem Buch und der Autorin absolut nichts anfangen. Sie erklärte mir aber, dass die Geschichte von "Anne auf den grünen Hügeln" (Gable wurde falsch ins Polnische übersetzt) sehr populär in Polen war. Jedes Mädchen hätte damals die Geschichten gelesen und geliebt. Muss wohl so den Status wie Pippi Langstrumpf gehabt haben. Aber ich habe davon noch nie etwas gehört. Noch nicht mal den Namen kannte ich. Jetzt meine Frage an euch. Ist mir da irgendwas entgangen oder war das in Deutschland vielleicht doch eher unbekannt? Kennt ihr das?

    Durch Nova Scotia ging dann unsere Reise auf die Insel Cape Breton. Dabei hat uns der dritte Hurricane auf der Gesamtreise ein wenig belästigt. Philippe hieß er nach Nigel und Ophelia. Ursprünglich hieß es, dass er uns als posttropischer Sturm treffen könnte. Aber er zog dann weiter nach Westen durch Maine und stellte sich uns unserem Rückweg ein wenig in die Quere. Da waren wir ganz froh, dass wir unseren ganz ursprünglichen Plan, nach Neufundland zu fahren, ohnehin schon aufgegeben hatten. Das hätte nicht geklappt, weil Fähren zum Teil eingestellt wurden.

    So oder so mussten wir aber auch hier ein wenig umplanen. Wir verzichteten auf die Stadt Sydney, die wohl ohnehin nicht so erstrebenswert sein soll und konzentrierten uns auf den Cape Breton Highland Nationalpark mit dem Cabot Trail:

    dieweltenbummler.de/Forum/wcf/attachment/15753/

    Später haben wir in Nova Scotia dann doch noch ein paar Wind-Ausläufer von Philippe gespürt, aber es waren eigentlich nur die einzigen 24 Stunden mit schlechtem Wetter, die wir hatten. Zunächst besuchten wir die Kleinstadt Lunenburg mit ihrer größten deutschen Auswanderergemeinde:

    Von dort ging es dann weiter nach Halifax. Die Stadt hatte uns auf den ersten Blick nicht so gut gefallen. Aber die Hafenpromenade hat man richtig schön und einladend umgestaltet. Außerdem ist Halifax die Geburtsstadt von Samuel Cunard, der eine für uns wichtige Schiffsgesellschaft gründete ;)

    Hier ist der Mann, der 1840 die RMS Britannia auf den Weg schickte. Ein Schiff, das heute beinahe komplett in das gleichnamige Restaurant auf der Queen Mary 2 passen würde.

    Und außerdem ließen wir es uns nicht nehmen, das Atlantikmuseum zu besuchen, in dem es eine Ausstellung über Cunard, die Titanic und über die Halifaxkatastrophe von 1917 gibt:

  • Anne auf green gables kenne ich als Jugendfilm. Aber das ist schon sooo lange her. An den Inhalt kann ich mich nicht mehr genau erinnern.

    War auch eher eine Mädchengeschichte.

    liebe Grüße von Ilona und Helmut

    Bevor wir uns weiter mit künstlicher Intelligenz beschäftigen, sollten wir vorher die natürlich Dummheit bekämpfen...

    wenn Du mal eine helfende Hand suchst, beginne die Suche am Ende Deines Armes.
    Link zu unserer Homepage: https://gonzi.de

  • Außerdem besuchten wir auch noch den Friedhof, auf dem einige der geborgenen Titanic-Opfer begraben liegen. Dorthin werden auch Touren angeboten und wir hatten eine Privattour mit einem Ehepaar und einem Führer mitbekommen, so dass wir seinen Erklärungen für das Ehepaar "zufällig" auch noch ein wenig lauschen konnten.

    Es gibt dort übrigens auch das Grab eines gewissen J. Dawson und einst gab es die Behauptung, dass sei das Grab von Jack Dawson, gespielt von Leonardo diCaprio. Dem ist natürlich nicht so, denn der Verstorbene hieß mit Vornamen Joe.


    Station machten wir auch bei den Hopewell Rocks. Hier gibt es eine Tide von bis zu zehn Metern und wir hatten Glück, dass gerade Ebbe war. Die Felsen sind nämlich normalerweise von Wasser umflutet. Vergleichsbilder im Besucherzentrum aber auch im Netz zeigen den Unterschied. Hat uns gut gefallen, leider hatten wir nicht die Zeit, bis zur Flut zu warten. Hätten wir in der Nähe übernachtet, dann gerne:

    Relativ klein, aber trotzdem schön war auch der Fundy Nationalpark. Leider hatte Philippe immer noch gezeigt, was in ihm steckt und so war es eben ein sehr herbstlicher Tag im Wald:

    Die Einreise in die USA war wieder absolut problemlos. Gleich hinter der Grenze trafen wir am Maine-Schild ein Pärchen aus Illinois, die sich freuten, mit Maine nun ihren 50. Bundesstaat besucht zu haben. Wir machten ein Foto von ihnen und ihrem mitgebrachten Jubiläumsschild "50". Und dann setzte sich der Herr noch eine selbstgestrickte Minion-Mütze auf, um für ein Foto zu posieren. Das würde er wohl immer so machen. Irgendwie drollig. Der eine so und der andere schleppt einen schweren Stoffpinguin mit sich herum ;)


    Dieser durfte übrigens auch hier Platz nehmen:

    Der östlichste Punkt der Vereinigten Staaten. War doch klar, dass wir dort auch hinfahren würden.

    Entlang der Küste kamen wir dann noch zum Acadia-Nationalpark.

    Unter anderem schauten und hörten wir uns dort die Wellen an. Das mit dem Hören kommt auf dem Bild jetzt aber nicht so gut rüber ;)

    War aber ein schönes Grollen in einer hohlen Einbuchtung.

    Schließlich fuhren wir noch nach Salem, wo wir als Erstes einen polnischen Supermarkt entdeckten:

    Und wir stellten fest, dass der Oktober in Salem der Hauptreisemonat ist. Es war richtig, richtig voll und zum ersten Mal erlebte ich Souvenirläden, für die man sich in der Schlange anstellen musste. Zahlreiche Veranstaltungen rund um Halloween wurden angeboten und jede Menge Menschen liefen in Hexenkostümen herum. Salem ist eben bekannt für die Hinrichtungen von Hexen. Gedenksteine dazu findet man im Zentrum:

  • Ach ja, und ganz nebenbei wird in den USA ja schon sehr früh für Halloween dekoriert. Besonders in Salem ist das natürlich nicht wegzudenken:

    Aber auch außerhalb von Salem, einfach so an einer Zufahrt vom Highway zu einem weit entfernten Wohnhaus findet man Halloween-Dekoration. Ich will nicht wissen, wie das Haus dekoriert ist, wenn es an der Zufahrt schon so aussieht:

    Und dann wurde es Zeit für unseren 49. US-Bundesstaat. Rhode Island war der letzte Bundesstaat, der uns - abgesehen von Hawaii - noch fehlte. Hawaii wird für uns als Nicht-Flieger etwas aufwändig und schwierig, aber wir arbeiten daran.

    Mit der Fähre ging es für uns dann auch noch nach Long Island. Hier hatten wir erstmal Spaß mit Big Duck. Darin befindet sich nicht mehr als ein Souvenirladen, der eben an Big Duck erinnert. Einst war es ein werbeträchtiges Verkaufshäuschen für Enten und Enteneier, da sich dort zahlreiche Entenfarmen befanden. Uns erinnerte das Bauwerk stark an die Route 66. Keine Frage, dass wir hier hielten und ein Souvenir kauften.

    Durch die Hamptons fuhren wir bis zum letzten Zipfel von Long Island, wo sich Montauk und der dazugehörige Leuchtturm befinden. Montauk und auch die Hamptons sind ein beliebtes Erholungsziel für die New Yorker. Mit den Villen entlang der Küste nicht ganz billig. Na ja, wir begnügten uns mit dem Leuchtturm von Montauk:

    Zum Abschluss der Reise ging es dann wieder nach New York, wo wir uns ja mittlerweile doch ein wenig auskennen und wo wir dann endlich auch wieder über die Brooklyn Bridge von unserem Hotel nach Manhattan spazieren konnten:

    Aber auch hier finden wir natürlich immer wieder neue Sachen. So zum Beispiel der komplette Uferweg am Hudson River. Bisher ist es uns total entgangen, wie schön man das in den letzten Jahren zu einem attraktiven Freizeitort umgestaltet hat.

    Diese Insel an den ehemaligen Pieranlagen konnten wir allerdings noch nicht kennen. Sie wurde erst kürzlich eröffnet und bietet einen kleinen Park.

    Und da das für mich die erste USA-Reise ohne Besuch im Disneyland war, stürzte ich mich am Times Square wenigstens auf den Disney Store:


    Na ja, und nach zwei Wochen war dann eben wieder Abschied angesagt und wir betraten voller Freude wieder die Queen Mary 2:

    An Bord habe ich auch mal wieder neue Pingu-Bilder gemacht:

    Man muss aber schon genau hinschauen. Seht ihr ihn? ;)

  • "Anne auf green gables " sagt mir absolut nichts , dabeihabe ich etliche Jahre in einer Bücherei ( stellvertretende Leiterin) gearbeitet. Das Buch muss ich mir mal besorgen- danke für den Beitrag :thumbup: Und sehr schön deine Fotos zu betrachten :)

    Vaette…….. liten och grå , smyger in din vrå

  • "Anne auf green gables"

    Nie gehört.

    Der Reisebericht war mal wieder klasse.

    Diese Ecke der USA fehlen uns noch komplett.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • Toller Bericht, ach es gibt so viele schöne und interessante Reiseziele, man weiß eigentlich gar nicht, wo man anfange soll! Danke Michael!

    LG

    Volker

    PS: "Anne of green gables" dachte ich sei eine TV-Serie für Kinder. Hab das aber nie gesehen oder das Buch dazu gelesen.

    --

    ... unterwegs im Dethleffs Globetrail 640

  • Ein Vergnügen über Kanadas Osten zu lesen und Bilder zu betrachten.

    Wir besuchten die 3 maritimen Provinzen vor 6 Jahren im Herbst (inklusive Indian Summer)

    Für mich ist diese Region Kanadas genau so schön wie der berühmte Westen mit der Gebirgswelt. Und Städte wie Halifax oder Charlottetown mit besonderen Charme. Und es gibt ja nicht nur Natur pur sondern auch manche Sehenswürdigkeit. Nur die Elche und Bären hatten sich damals nicht blicken lassen.

    Aber dafür die Canadian Goose am Weg nach Florida.

  • Von der Reise gibt es jetzt auch ein Video von der Route. Es beginnt auf einem Rastplatz in Connecticut (wir wollten mit dem Mietwagen erstmal raus aus New York) und führt über Massachusetts und Vermont nach Kanada.

    Dort verläuft die Reise durch Québec, New Brunswick, Prince Edward Island, Nova Scotia und wieder New Brunswick zurück in die USA nach Maine. Es folgen noch New Hampshire, Rhode Island und Long Island im Staat New York.

    Das Video dauert nur 5 Stunden. Durch die 4K-Qualität hat der Rechner ein paar Stunden länger gebraucht, aber alles in allem war das Video einfach erstellt. Viel Spaß beim Schauen ;)

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  • Sorry, hatte vergessen zu antworten. Ja, wir wissen von diesem Leuchtturm, hatten aber nie daran gedacht, ihn zu besuchen. Im letzten Jahr fiel es uns am letzten Abend in New York wieder ein, dass wir da auch mal hin wollten. Tja, da war es aber zu spät. Aber nicht schlimm. So haben wir wieder einen Grund, nach New York zu fahren (als wenn man sonst keine hätte ^^)

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