Kunst verschiedener Art

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  • Wanderausstellung von Elefanten im Schnee die seit 2006 unterwegs sind und das erste mal im Schnee 8)

    und hier der Link dazu 🐘

    Elephant Parade | Flims Laax Falera
    Die internationale Kunstausstellung ist die weltweit grösste Wanderausstellung von dekorierten Elefantenstatuen. In der Wintersaison 2022/23 sind die

    www.flimslaax.com

    2 Mal editiert, zuletzt von sanitaer (31. Januar 2023 um 14:28)

  • Wow, vielen Dank fĂŒr die Diskussion und fĂŒr die herausragenden Bilder! Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich nichts von dieser Wanderausstellung von Elefanten wusste. Die Elefanten sehen auf jeden toll aus und ich hoffe, dass ich sie frĂŒher oder spĂ€ter vor Ort sehe. :)

  • Witziger Zufall, denn nach den Alltagsmenschen im letzten Jahr, bekommt Nordkirchen in diesem Jahr Besuch von KĂŒhen. Von Ostern bis Oktober werden im gesamten Ort 25 KĂŒhe und KĂ€lber eine Ausstellung bilden.

    Finanziert wird das durch Einwohner und lokale Unternehmen. Und jetzt ratet, was der Wohnmobilstellplatz heute geliefert bekam:

    Das heißt, fĂŒr die nĂ€chsten Wochen ist unser Keller ein trockener, warmer Stall fĂŒr zwei KĂ€lber. Habe gerade mit den beiden den Almabtrieb gemacht. Wollten aber nicht selber laufen. Gut, dass sie nicht viel wiegen.

    Wenn die KĂŒhe die Zeit bis Oktober halbwegs schadlos ĂŒberstehen, wird die blumige anschließend bei uns auf dem Stellplatz leben. Die bunte Kuh geht dann zu meinen Eltern auf die Terrasse. Aber warten wir erstmal ab.

  • In Hardegsen, Niedersachsen gibt es verschiedene Esel, um an die Vergangenheit zu erinnern.

    Die Tiere halfen den Menschen die Felder rund um die Stadt zu bearbeiten. Die Esel zogen den Pflug, trugen DĂŒnger und brachten die Ernte heim. Irgendwann entdeckten die Eselhalter, dass sie mit ihren Tieren Geld verdienen konnten. So brachten sie mit ihren Eseln feinen, weißen Sand nach Göttingen und Northeim. Damit die Esel den Sand tragen konnten, bekamen sie ein besonderes Traggestell auf den RĂŒcken geschnallt. Und auch im Krieg mussten die Esel mithelfen. Sie trugen Waffen und Essen fĂŒr die Soldaten. Die Eselbesitzer ließen ihre Tiere nachts auf dem sogenannten „Anger“. Hier fraßen die Esel und richteten dabei SchĂ€den an. Das gefiel den anderen Menschen nicht und sie verpetzten die Eselhalter. Deshalb kam sehr oft die „Eselspolizei“.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • Ich hatte zuletzt viel um die Ohren und da sind mir die weiteren Bilder erst jetzt aufgefallen
 Das sieht richtig gut aus. Ich hĂ€tte direkt Gusto auf eine Tour, um diese Kunstwerke zu besichtigen. Ein FĂŒhrer dazu wĂ€re praktisch. :)

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