Beiträge von gundaontour

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    @Michael Ich danke dir für die schnelle und unkomplizierte Hilfe.

    es tut wieder alles.:love: Sowas passiert halt mal im Eifer des Gefechtes. Kein Grund um graue Haare anzusetzen.

    Solltest du den 4en vorsorglich besser eine Mail senden, evtl. können sie sich ja nicht mehr einloggen und diesen Post lesen?

    Auch wir versuchen wenn möglich ohne Landstrom auszukommen, haben 200Wp PV und 2 90Ah Akku´s. Das reicht normalerweise für Handy laden LED Licht und ca. 2h TV und den üblichen Kram Wasserpumpe.... Der Absorber-Kühlschrank läuft meist auch über Gas. Wenn Strom dann nur mal für Kaffeemaschine oder im Herbst/ Winter, wenn PV zu wenig Leistung bringt, oder wenn Strom pauschal zu einem angemessenen Preis. Wenn wir mal am Strom hängen, dann sind es ohne Kühlschrank 1-2 KWh, mit Kühlschrank je nach Außentemperatur 4-5 KWh. Man sieht, dass der Kühlschrank der größte Stromfresser ist. Brötchen und Brot wird bei uns mit dem Omnia (auf)gebacken.

    in einem gewissen Rahmen sind Preiserhöhungen ja nachzuvollziehen, aber manche übertreiben es halt auch. Als wir anfangs (vor 12 Jahren) mit dem Wohnmobil losgedüst sind, war ein Stellplatz für 15 € € das höchste der Gefühle. Heute sind 15 € der Anfang.

    Wobei sich in den letzten Jahren auch immer mehr "Wohnmobilisten" darüber beschweren, dass der Stellplatz X kein WC und keine Dusche vorweisen kann. Das brauche ich auch alles nicht, wir haben doch alles im Mobil. Dass darauf manche Stellplatzbetreiber reagieren und noch Sanitäranlagen aufstellen und dies auf die Stellplatzgebühr umlegen ist ja verständlich.

    wir sind seit ca 2,5 Jahren mit dem Garmin Camper 770 unterwegs, die Navigation ist echt gut, da wir seit 1 Jahr mit über 3,5 t unterwegs sind, ist es gut, dass man das Gewicht und die Abmessungen eingeben kann. Allerdings führt uns die nette Dame zeitweise auf sehr großen Umwegen ans Ziel. Was mich auch stört ist, dass bei einer Tankpause danach beim Losfahren das GPS sehr lange braucht um die Satelliten zu finden, somit bleibt nur warten, oder ins "Blaue" zu fahren. Oder das Navi nicht abschalten zu lassen nach ausschalten der Zündung, was man dann doch öfters mal vergisst.

    Danke euch schon mal sehr. Wir werden erst mal die Route noch fertigplanen, dank Michael´s Reiseführer wird uns dies leichter fallen. Da wir nur ca. 2,5 Wochen Zeit haben (das Los der Arbeitenden) werden wir an der Ostküste vermutlich nur bis Inverness hochfahren, dann an der Westküste zurück. Aber die Vorfreude ist riesig.

    Haben umdisponiert, fahren im September für 3,5 Wochen nach Schottland, wobei für die An- und Rückreise bis zum Kanal schon 4-5 Tage eingeplant sind. Fähre von Amsterdam nach Newcastle haben wir gestern gebucht.

    Nun stellt sich gerade die Frage nach Mitgliedschaft im Campingclub oder Camping and Caravaning Club oder gar nix. Was ist die Meinung der Schottlanderfahrenen?

    Unsere Hauptrichtung ist auch eher der Norden, sonst würden wir nicht hin und wieder Noki ansteuern können, allerdings haben wir Ende September mal den Süden Frankreichs bereist. Es ist auch schön, wenn man Anfang Oktober noch ins Mittelmeer hüpfen und baden kann. Aber im Sommer werden wir wohl eher wieder in den Norden fahren, da es dort nicht so warm ist, 20-25° C reichen uns übrig.

    Ich finde, ob eine Strecke "weit" ist, hängt davon ab: ist es der tägliche Arbeitsweg oder ist es die Anfahrt zum Urlaubsort (Roadtrips mal außen vor gelassen)? Muss ich diese Strecke fahren oder will ich es? Und ob ich die Strecke als (zu) weit empfinde, kann ja auch mit dem Ziel und Zweck der Fahrt zu tun haben.

    das ist auch meine Meinung, es kommt immer drauf an, ob es Pflicht ist oder Vergnügen. Unsere Älteste wohnt in Leipzig, das ist weit zum Sonntagskaffeklatsch, aber wenn man mit dem Camper 2-3 Tage Zeit hat relativiert sich das wieder

    Auch wir sind nur allein zu zweit ( viert wenn man die Hunde mitrechnet) unterwegs, man kann einfach machen wie und was man will. Auf Stellplätzen findet man schnell Kontakt und wenn es passt kann man dann was zusammen unternehmen oder eben auch nicht.