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    • Offizieller Beitrag

    Man stelle sich vor, man wartet bei Sturm im Auto auf das Eintreffen einer Fähre. Und dann kommt die Fähre und das sieht dann so aus:

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  • Ich hatte so ein Erlebnis schon mehrfach, wobei ich mich nicht an so starke Schiffsbewegungen unmittelbar vorm Anleger erinnern könnte, in den Hafenbecken ist es ja doch meist ruhiger. In dem obigen Fall hätte ich vermutlich doch ein wenig Puls und wäre aufgeregt, ob ich mein Fahrzeug anständig auf die Fähre kriege (das ist ja schon bei spiegelglatter See immer etwas aufregend, finde ich zumindest).

    Zuletzt bin ich vor ein paar Jahren mit meinem beiden Jüngsten von Helgoland über Cuxhaven während eines Orkanausläufers zurück nach Hamburg gefahren. Der Katamaran konnte aufgrund des Seegangs nicht fahren, also olles Motorschiff. Meine Jungs hatten Spaß, für die war das tatsächlich interessanter - bei ruhiger See fanden sie das fast so öde wie Busfahren. Allerdings fand der Spaß ein Ende, als eine ältere Dame umgeworfen wurde und zunächst nicht mehr aufstand (sie hat sich zum Glück erholt). Wir werden jedenfalls nicht seekrank und können das Abenteuer genießen - solange es nicht zu solchen Zwischenfällen kommt oder zuviele Kotztüten in Gebrauch sind und sich dieser spezielle Mief ausbreitet... Ich geh aber auch davon aus, dass Fähren schlicht und einfach nicht fahren, wenn es wirklich riskant ist.

    Peking-Blog: ombidombi.de

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    Rage, rage against the dying of the light.
    (Dylan Thomas)

    • Offizieller Beitrag

    In dem obigen Fall hätte ich vermutlich doch ein wenig Puls und wäre aufgeregt, ob ich mein Fahrzeug anständig auf die Fähre kriege

    Davor hätte ich weniger Sorge. Wenn das Schiff ja einmal ordentlich angelegt hat und festgezurrt ist, sollte das Auffahren kein Problem darstellen. Würde mich aber wohl im Moment des "zur Seite biegens" wohl fragen, ob die Fahrzeuge so stehen bleiben, wie sie sollten.

    Ich geh aber auch davon aus, dass Fähren schlicht und einfach nicht fahren, wenn es wirklich riskant ist.

    Hmmm... Weiß nicht. Vermutlich kommt es auf den einzelnen Verantwortlichen an. Und die Vergangenheit hat ja oft gezeigt, dass sich so manche Entscheidung im Nachhinein als falsch herausgestellt hat.

    Ich bin übrigens auch mal mit der Gesellschaft gefahren. Meine Frau hatte sich drei Stunden im WC-Bereich verkrochen und sie war damit nicht die Einzige. Ich hatte meinen Spaß:

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