Reisetipps und -pläne für 2017

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  • @ sanitaer :geniesst das Pensionärsleben......ihr glaubt ja nicht wie schnell man sich daran gewöhnt :)

    @ rabe: Norwegen und Schweden sind schon recht unterschiedlich, landschaftlich gesehen ( ausser im Grenzgebiet) und auch was die Preise angehet !

    wir sind jedes Jahr in beiden Ländern unterwegs, allerdings deutlich länger in S. Das hat zum einem mit unserem Häuschen dort zu tun zum anderen mit den Preisen ;) Ich gebe S den Vorzug- man kommt besser voran da die leidigen Tunnel und Fähren meist entfallen, ausserdem ist mir dort alles weitaus vertrauter, auch die Sprache. Frei stehen kann man in beiden Ländern, obwohl die Norweger Meister im Aufstellen von Campingverbotsschildern sind. Wir haben die jedoch meist ignoriert, das ging immer gut da wir nur eine Nacht blieben. Bei mehrtägigen Aufenthalten suchten wir Stellplätze auf. Menschenleer ist es in Südschweden und Südnorwegen nicht, je weiter nördlich desto dünner besiedelt erscheint die Landschaft.

    Im Allgemeinem kann man fast überall frei stehen, manchmal muss man halt ein bisschen suchen. Auf jeden Fall sollte man die Regeln einhalten ( s. das Jedermannsrecht), insbesondere was den Abstand zu Häusern und das Feuermachen angeht und die Müllentsorgung natürlich.

    Vaette…….. liten och grå , smyger in din vrå

  • würde mich mehr zu Schweden interessieren, liegt bei uns auch gerade oben auf.
    Ist es mit Norwegen vergleichbar, was die Weite und damit menschenleere betrifft?
    Wie sieht es dort aus, kann ich da auch überall stehen bleiben und nächtigen, wie in Norwegen

    Ja, kann man vergleichen. Vielleicht ist in Norwegen die Natur mancherorts spektakulärer, andererseits hast Du in Schweden vielerorts buchstäblich die Weite vor Dir. Je weiter Du nach Norden kommst, desto dünner besiedelt ist das Land (jenseits der Städte).

    Wenn es nicht durch Verkehrszeichen eingeschränkt ist, darfst Du (fast) überall mit dem Womo stehen.

    Peking-Blog: ombidombi.de

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    (Dylan Thomas)

  • Hallo Helmut,

    Das einzige Land, das mir als "Englisch-feindlich" bekannt wurde, ist Frankreich. Da hat man uns an der Brottheke und auch an einer Tankstelle einfach ignoriert, als klar wurde, dass wir der Landessprache nicht mächtig sind und es mit Englisch versucht haben...Wir wurden einfach nicht bedient, soviel Ausländer-Unfreundlichkeit ist mir nie wieder irgendwo begegnet. Seither habe ich aber ein riesiges Vorurteil gegen Frankreich und kann mich nicht durchringen, auch nur ein paar Vokabeln zu lernen. Ich mag die Sprache einfach nicht. Dann lieber Spanisch :) Frankreich ist für uns seit diesen unangenehmen Vorkommnissen nur noch ein Hinderniss auf dem Weg nach Spanien.

    Das ist wirklich schade, dass ihr mit Frankreich auf Kriegsfuß steht. Für uns ist Frankreich quasi unsere zweite Heimat und ein Reisejahr ohne Frankreich ist ein verlorenes Jahr :)
    Deswegen sind wir bislang auch erst einmal bis nach Spanien gekommen. Wir mussten zuvor durch Frankreich und da bleiben wir halt gerne hängen.....
    In all den Jahren haben wir nur zwei Mal schlechte Erfahrungen gemacht, welche die gängigen Vorurteile über die Franzosen bestätigten. Und das war in der Provence. Dort begegneten uns Arroganz und überteuerte Abzocke. Aber das war es auch schon und Negativ-Erfahrungen können einem Reisenden ja überall begegnen.
    Es hat sich hinsichtlich der "Sprachbegabung" der Franzosen in den letzten Jahren ebenfalls viel getan. Ein paar Brocken Französisch erweisen sich auch hier als Türöffner und man kommt mit Englisch oder manchmal auch Deutsch weiter.
    Für uns ist es ganz einfach ein unglaublich vielseitiges, wunderschönes und gerne bereistes Land. Aber so hat eben jede(r) seine Vorlieben.

    LG
    Ulli

  • @ralf:

    http://www.visitsweden.com/de/

    Wir waren zuerst in Schweden (weit oben) und fandes es dort einfach nur toll - schön und einsam. je nachem wo du in Norwegen warst, ist es schon noch leerer :)
    Ein Jahr später dann in Fjord-Norwegen - ist auch einsam und landschaftlich unbeschreiblich schön.
    Aber unser Favorit in Skandinavien ist und bleibt wohl Lappland. :) Egl ob Norwegen oder Schweden :) in Finnland waren wir bisher noch nicht.

    wenn Du mal eine helfende Hand suchst, beginne die Suche am Ende Deines Armes. ---- Alle sagten "das geht nicht", dann kam Einer, der das nicht wusste und machte es einfach... Link zu unserer Homepage: https://gonzi.de

  • Auch uns zieht es dieses Jahr nach Schweden! :D
    Etliches an Lektüre liegt hier schon bereit für die langen Winterabende , natürlich auch das Buch von Michael Wohnmobil Tourguide, die schönsten Routen durch Südschweden. Mein Mann war anfangs gar nicht begeistert von der Idee, Deutschland wieder zu verlassen (hatte noch von Dänemark genug :D ) . Aber je mehr ich mich mit der Idee beschäftigte, desto sicherer wurde ich, dass uns das dort gefallen würde. Wichtig ist uns auch, dass die Reise mit Hund unproblematisch ist. Auf der Seite besucherguide-schweden,de findet man unter Reiseinformationen sogar schon ein Formular, mit dem man seinen Hund schon vorab beim schwedischen Zoll anmelden kann, man druckt sich das Formular aus und braucht dann am schwedischen Zoll nicht mehr anzuhalten, kann also die grüne oder blaue Spur benutzen. Das hat uns gefallen.
    Wir werden Anfang Mai losfahren, die Fähre Rostock-Gedser benutzen und dann das letzte Stück durch Dänemark fahren, über die Öresundbrücke nach Malmö und dann entgegen dem Uhrzeigersinn das Land umrunden bis zum Vättern, und vielleicht auch ein wenig kreuz und quer, wie lange, das wissen wir noch nicht, aber wohl ca. 3 Wochen in Schweden plus An- und Abreise. Haben ja auch Zeit nun :thumbup: .

  • VOLKER ist Schuld!

    Wir haben unsere Reisepläne geändert - nein, wir fahren nicht nach Frankreich :) - Na ja, zumindest nicht lange :):) Nur ein kleines Stück Transit...
    Der England-Bericht von Volker und Corinna hat mich wieder auf den Boden meiner Wünsche zurückgebracht. :)
    Eben haben wir die Fähre Dünkirchen nach Dover gebucht. Für die 2. Märzwoche. Flexitikets natürlich.
    Das ist zwar noch früh im Jahr aber wir haben halt Urlaub zu der Zeit. Und der Golfstrom sorgt in Cornwall für mildes Wetter, hoffen wir mal.
    Unsere Englischen Freunde haben sich schon für ein Treffen unterwegs angemeldet, evtl. begleiten sie uns ein paar Tage.
    Wir hatten zuerst Britstop oder NT - Mitgliedschaften überlegt, aber Britstop versendet die neuen Bücher erst Anfang März, das ist uns zu knapp.
    Und Kulturbanausen wie wir schauen uns lieber die Landscchaft an. Ruinen und Burgen haben wir schon so oft besucht - brauchen wir nicht mehr. Genauso wie reinen Touristenrummel. (Stonehenge hätte ich mir evtl. angetan, aber nachdem ich jetzt gelesen habe, dass in den 50er Jahren die Steine per Baagger und Kran ohne jeden wissenschaftlichen Hintergrund einfach im Kreis aufgestellt wurden...). Dann lieber bei einem Pub oder einer Farm stehen (geht auch ohne Britstop) oder mal Campingplätze angefahren.
    Hauptsache viel Natur, nette Menschen.
    Jetzt freuen wir uns schon riesig...
    Spanien haben wir vorerst auf den November verschoben... :P

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  • Bei mir kristallisieren sich auch langsam erste Pläne heraus. Da wäre zum einen wieder eine Konzertreise nach Finnland angesagt, d.h. eine Woche mit durchorganisiertem Programm. Dabei wird es auch einen kleinen Abstecher nach Russland geben. Ursprünglich hatte ich dann eine Rückfahrt auf dem Landweg über Schweden angedacht. Daraus ist aber jetzt ein Besuch auf den Åland-Inseln geworden. Also immer noch Finnland, aber immerhin schwedischsprachig...

    Dann stehen voraussichtlich zwei Trips nach Frankreich an, zu meiner üblichen Anlaufstelle (Familie...). Und dann kommt vielleicht noch der eine oder andere Kurz- oder Wochenendtrip innerhalb Deutschlands dazu. Man muss ja nicht immer in die Ferne schweifen. Letzten Sommer bin ich beispielsweise an einem langen Wochenende einfach aufs Rad gestiegen und innerhalb von 3 Tagen bis ins Allgäu gekommen. War eine wunderschöne Tour. Mal schauen, was sich dieses Jahr so ergibt.

  • Zurück zu Zlelen 2017, denn unsere Pläne sind jetzt einen gewaltigen Schritt nach vorne gelangt.
    Gestern haben wir die Fähre gebucht, Kiel Göteburg, und somit ist Schweden jetzt "eingebucht".

    ganz viel Spaß schon mal Vorab...
    ich hoffe auch, das wir im nächsten Jahr wieder hochfahren können. Ich hätte so gerne mal mehr als 3 Wochen Urlaub am Stück...Schweden ist so schön, für uns besonders der Norden. Allerdings ist der Polarkreis in Norwegen und Finnland besser vermarktet, zumindest besser als in Jokkmokk in Schweden :)
    Früher wollte ich immer nach Kanada und Alaska, seitdem das Fliegen erstmal ausfallen muss, ist Skandinavien immer ein toller Ersatz geworden...

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    2 Mal editiert, zuletzt von helle (30. Januar 2017 um 16:08)

  • @'helle
    England und Schottland sind auch im März schön. Wir waren letztes Jahr zu dieser Zeit dort unterwegs und hatten schöneres wetter als im august; ok die temperaturen waren halt ein bissl niedriger ... :P
    lg
    claudia

  • hallo,
    die kurze Rückantwort zum März bin ich noch schuldig:
    JA, wir waren in Südengland. Es war toll. Wir wollen wieder hin.
    Einen kleinen Reisebericht habe ich auf unserer Homepage verlinkt.
    Daher hier nur die Vorurteile, bzw. unsere Bemerkungen:
    1. Das Wetter war ok - wir hatten EINMAL !! Regen in der Nacht. ansonsten Windig, durchwachsen, aber jeden Tag auch immer Sonne. Allerdings soll es in den 2 Wochen davor nur geregnet haben, konnte man auf einem Campingplatz im Wald gut noch sehen... :D
    2. Man sollte unbedingt vorbuchen, egal ob Britstop oder Campingplätze. Unsere Freunde hatten auf einem Platz unverbindlich angerufen, die Antwort bekommen: Ach, das wird schon gehen um die Jahrerszeit" und als wir ankamen, war der Platz bis auf 2 Reserveplätze (die wir gerne genommen haben) ausgebucht. War eben Wochenende und recht schönes Wetter. Es ist in Engalnd absolut unüblich, einfach vorzufahreren und auf einen Platz zu hoffen. :S Die Betreiber bekommen wohl richtig Ärger, wenn sie mehr Plätze vergeben, als lizensiert sind...unsere Freunde konnten kaum verstehen, dass wir das mit den Plätzen recht locker gesehen haben - inzwischen weiß ich, warum :D : Wir sind verwöhnt von Deutschland, wo es in fast jedem Ort einen Stellplatz gibt.
    3, Stellplätze gibt es nur sehr wenige und die Campingplätze öffnen meist erst nach Ostern, so dass man im Frühjahr schon gut planen muss. Freistehen kann teuer werden, es ist nicht erlaubt. Mehrfach haben wir Mobile auf Parkplätzen gesehen, die über Mittag geschlafen haben, weil es "No overnight-Camping"-Schilder gab :)
    4. Wir haben in Canterbury auf der Hin- und Rückreise gestanden. Auf der Rückfahrt gleich 3 Nächte, weil wir der Stadt 2 Tage gegönnt haben - uns gefällt es dort.

    5. Wir wollen wieder hin, es war einfach toll und wir haben noch ganz Viel ausgelassen....

    Jetzt beginnt die Vorfreude auf die 2. Maiwoche - da sind wieder 2 Wochen Urlaub drin. Es wird zuerest zu einem Womo-Treffen nach Holzminden gehen, danach dann Richtung Allgäu und Voralpenland. Wir haben 3 Tage Wellness am Hopfensee geschenkt bekommen, die nutzen wir dann gleich mit...
    Und dann kommt die lange Wartezeit, bis wir im November nochmal 2 1/2 Wochen Urlaub haben...

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    6 Mal editiert, zuletzt von helle (9. April 2017 um 11:43)

  • Ich freue mich sehr, daß es Euch so gut gefallen hat!
    Das mit dem Vorbuchen ist in der Tat keine schlechte Idee. Auch wir hatten manchmal etwas Probleme. Allerdings bei der Verbindung von einem Caravan Club mit Britstops und normalen Campingplätzen funktioniert es eigentlich ganz gut. Natürlich klar, wenn die CPs noch nicht geöffnet haben, kann es eng werden. Allerdings kann man jederzeit bei Pubs nachfragen, ob man auf deren Parkplatz stehen darf. Viele sind da ganz locker, ist dann sicher keine 1A Lage aber man steht übernacht gesetzeskonform. Ist ja auch was.
    Wir wollen im Sommer in der Tat auch wieder hin. Fähre ist gebucht...
    LG
    Volker

    --

    ... unterwegs im Dethleffs Globetrail 640

  • Mein Reisetipp für dieses Jahr wäre Afrika. Ist natürlich nur für die interessant, die etwas weiter weg wollen und nicht direkt im Sommer. Es war eigentlich auch unser Plan, dieses Jahr zwischen Oktober und Dezember für einen Monat dorthin zu fliegen und verschiedene Orte zu besichtigen. Leider gibt es einige Komplikationen, aber noch bin ich zuversichtlich. Doch wie komme ich auf Afrika? Ich habe mir die schönsten Afrika Filme, die direkt auf dem Kontinent gedreht wurden angeschaut und mich einfach verliebt. :love: Ich liebe die Natur und ich liebe es Tiere zusehen, die unbeschwert in freier Wildbahn leben können.

    Ich bin mir sicher, dass das Erinnerungen und Erfahrungen sein werden, die man nie vergessen wird. Praktisch wäre das Erkunden mit einem gemieteten Wohnmobil in Afrika. Aber ich möchte auch unbedingt mal in einem Zelt schlafen. :S Finde ich total spannend. Wenn’s dieses Jahr nicht klappt, dann mit großer Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr. Vielleicht konnte ich den ein oder anderen sogar inspirieren.

    Dennoch als geliebte Sonnenanbeterin geht es im Juli für zwei Wochen nach Gran Canaria. Bisschen entspannen und sonnen am Strand. :relax: Spazieren kann man dort auch total super und ich freue mich schon riesig!

    LG Desu.

  • Hmm, die Filmauswahl würde ich nicht unbedingt durchgängig als Appetithäppchen für Afrika sehen. Und selbst ein Monat ist für Afrika - auch wenn man die derzeit krisengeschüttelten Länder weglässt - verflixt wenig, ich würde mich da eher auf ein, maximal zwei Länder beschränken.

    Klar, Jenseits von Afrika ist ein wundervoller Film mit wunderschönen Aufnahmen, das ist nachvollziehbar, dass man dann Kenia sehen möchte. Ich bin ja so uralt, ich kann mich noch an die Löwin Elsa/Frei geboren (in Kenia spielende TV-Serie in den 70ern/nach den autobiographischen Erzählungen Joy Adamsons) erinnern, spätestens da war bei mir ein Interesse für Afrika und speziell Kenia geweckt. Oktober-Dezember wäre für Kenia meines Wissens nach aber eh weniger gut (kalt, Regen!).

    Aber sonst... Ich greife nur mal "Hotel Ruanda" heraus. Vielleicht simplifiziere ich, aber in meinem Kopf steckt der Gedanke: "Mit Völkermord Reisewerbung zu machen - das geht gar nicht." Mein Reiseveranstalter wird der von Dir verlinkte damit sicher nicht.
    Der Film ist ungeheuer berührend und absolut empfehlens- und sehenswert, aber den Wunsch nach Ruanda zu reisen, würde er bei mir nicht wecken. Mein Mann war beruflich viel im südlichen Afrika unterwegs, und die Landschaftsaufnahmen aus Ruanda, die er von dort mitgebracht hat, gehören zu den schönsten, die ich je gesehen habe. Ich kann mich aber nicht erinnern, sowas auch im Film gesehen zu haben, wenn ich an den Film denke, habe ich ganz andere Bilder und Gedanken im Kopf. ;(

    Um Tiere beoabachten zu können würde ich akutell wohl eher in einen der südafrikanischen Nationalparks reisen: allen voran natürlich der Krugerpark oder weil eine Freundin total begeistert war: der Addo-Elefanten-Nationalpark. Naja, Afrika ist für uns derzeit kein Thema, mal sehen ob und wann es wieder eines wird.

    Zelten kann man ja zum Glück fast überall, einfach mal ausprobieren, sollte auch auf Gran Canaria möglich sein. Oder vor der Haustür am Wochenende.
    Sind Deine Langzeit-Südamerika-Pläne denn noch aktuell?

    Peking-Blog: ombidombi.de

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    (Dylan Thomas)

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