Eine Reise mit dem Postschiff der Hurtigruten

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  • Eine Fahrt mit dem Hurtigruten-Postschiff M/S Nordkapp

    34 Häfen in 12 Tagen

    Mit Flug nach Oslo und zurück ab Bergen

    Stadtbesichtigung Oslo

    Fahrt mit der Bergen-Bahn von Oslo nach Bergen

    Wir haben das erste Mal eine Tour übers Internet gebucht. Direkt bei HURTIGRUTEN.COM/DE. Dann kamen die Unterlagen und wir sollten den Flug ab Frankfurt antreten. Mit Rail&Fly per Deutsche Bahn von Hannover zum Flughafen Frankfurt. Da der Flug ab Frankfurt um 7 Uhr starten sollte, wollten wir sicherheitshalber einen Tag vorher anreisen. Darum haben wir eine Übernachtung in einem Flughafenhotel gebucht. Mit Frühstück, das wir leider einnehmen konnten, weil es erst ab 6:30 Uhr serviert wurde und wir mussten zwei Stunden vor Abflug (um 5:00 Uhr) einchecken. Dann erfuhren wir, daß der Flug mit Umsteigen in Amsterdam sein sollte. Wir dachten, wir könnten noch umbuchen, aber der Service von Hurtigruten sagte dann, das geht nicht mehr, weil es weniger als 90 Tage bis zum Reisebeginn waren. Beim nächsten Mal würden wir im Bemerkungsfeld beim Buchen angeben, „bitte mit Flug ab/bis Hannover“.

    Ein paar Wochen vor Reisebeginn gab es die Info: Bergen-Bahn geht nur die letzten 100 km, vorher alles per Bus. So ein Mist, da wurde halt die Strecke renoviert.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

    1. Tag (29.04.25)
      Was wir ja sagen müssen ist, daß in den ersten Tagen das Einzige was klappte, die Fahrt mit der Deutschen Bahn war. Pünktlich in Frankfurt angekommen, zwischenzeitlich mal 300 km/h gefahren, Zimmer bezogen und dann das Gate für morgen gesucht. Die Übersichtlichkeit des Flughafens ist gruselig, ebenso die Freundlichkeit des Personals. Aber wir konnten schon mal die Koffer-Aufkleber und Bordkarten am Self-Check-In ausdrucken.


    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 2. Tag (30.04.25)
    Kein Frühstück, keine Erstattung. Egal, der Flug geht los.



    Umsteigen in Amsterdam. Ankunft an Gate B27. Anschlussflug am Gate B24. Da stand dann aber, der Flug geht ab bei Gate C06. Dort war zu lesen, Flug gecancelt.



    Am Transfer-Schalter wurde uns gesagt: Setzt Euch hin, wir suchen einen Ersatz, ihr bekommt eine SMS, wie es weitergeht. 20 Minuten später wurden wir umgebucht. 1 ½ Stunden später ging der Flug nach Oslo.


    Dort angekommen, bekamen wir eine eMail. Stadtrundfahrt fällt aus (wurde uns später rückerstattet), hier ist ein QR-Code für den Zug nach Oslo Zentrum oder ihr nehmt ein Taxi und bekommt das Geld wieder. So einen tollen, sauberen, angenehm temperierten, ruhigen Vorortzug haben wir noch nie erlebt. Toll ausgeschildert der Flughafen und der Bahnhof auch. Hotel gegenüber vom Bahnhof, Zimmer bezogen, Essen gegangen bei TGI Friday‘s. Nettopreise in Speisekarte, Bruttopreise (+ 25 %) auf Rechnung.




    Der Reiseleiter stellt sich vor, gibt Ablaufinformationen und sagt, daß wir morgen doch die lange Strecke mit der Bergen-Bahn fahren und nur die letzten 100 km mit dem Bus.

    Gruß
    Michael und Britta

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  • 3. Tag (01.05.25 Feiertag, auch in Norwegen)
    Tag zur freien Verfügung. Da wir schon mal in Oslo waren, machen wir nur einen kleinen Spaziergang im Zentrum.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 4. Tag (02.05.25) Bordtag 1
    Heute morgen die Überraschung. Dank der fleißigen Arbeiter der Bergen-Bahn können wir die gesamte Strecke von Oslo bis Bergen mit der Bahn fahren. Danke an Norwegens Staatsbahnen.



    Vororte langweilig wie überall, dann landwirtschaftliche Gegend. Es folgt der Höhepunkt. Anstieg auf die Hardangervidda, zum höchst gelegen Bahnhof Norwegens (Finse). Gelegentlich Treffpunkt von Star-Wars-Fans (Stormtropper), danach der 10 km lange Finse-Tunnel.







    Insgesamt waren es 182 Tunnel. Abstieg nach Bergen, mit Halt in Myrdal (Station der Flåmsbahn). In Bergen steigt unsere Reisegruppe, die aus 6 Deutschen und 4 Österreichern besteht, in einen großen Reisebus zur Stadtrundfahrt.


    Das alte Viertel Bryggen mit den berühmten Holzhäusern und einiges anderes mehr.








    Danach Einschiffung auf der M/S Nordkapp. Sicherheitsinformation per Videoshow.




    Die Koffer stehen vor der Kabine. Sie ist auf dem 5. Deck und auf der Steuerbordseite (rechts). Nordgehend haben wir also immer Land in Sicht.


    Essen am Buffett. Beim Auslaufen aus Bergen um 20:30 Uhr unterqueren wir die imposante Askøy-Hängebrücke.


    Wir kommen in den Slow-Motion-Modus, alles läuft in Zeitlupe ab. Sekt am Oberdeck.


    Erschöpft ins Bett.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 5. Tag (03.05.25) Bordtag 2
    Kurz in Ålesund angelegt, dann in Hjørundfjord nach Urke. Dort Ausschiffung, Spaziergang am Land, mit Tenderboot wieder zurück.











    Weiter nach Ålesund, zwei Stunden Aufenthalt, Spaziergang zu den alten Jugendstilhäusern. Na ja, so toll fanden wir die nicht.



    Es gab auch immer wieder Begegnungen mit andern Schiffen der Hurtigruten-Line. Immer mit Gruß per Schiffshorn. Das nordgehende Schiff zuerst, dann das südgehende.






    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 6. Tag (04.05.25) Bordtag 3
    Ausgerechnet am Sonntag legen wir in Trondheim an und haben 3 Stunden Landgang. Nix is‘ mit Shopping, nur Sightseeing. Nidaros-Dom von außen, wegen Gottesdienst innen, die alte Brücke, die schönen Holzhäuser.






    Und dann sieht man den Unterschied zwischen Touristen und Einheimischen. Man erkennt sie an der Kleidung.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 7. Tag (05.05.25) Bordtag 4

    7:40 Uhr, wir überqueren den Polarkreis nach Norden.



    Damit es für die Passagiere angenehmer ist, findet die Polarkreistaufe erst gegen 10:50 Uhr statt. Es wird lautstark nach dem norwegischen Gott des Meeres gerufen. NJØRD; NJØRD; NJØRD. Da kommt er und nimmt mit dem Kapitän die Taufe vor. Eine Kelle Eiswasser in den Nacken, bei 2° C Außentemperatur. Naja, Britta und ich mussten ja Bilder und Filme machen.





    Um 13 Uhr kommen wir in Bodø an und spazieren durchs Zentrum.

    Ab halb 4 geht es für 4 Stunden übers offene Meer. Es schaukelt, nicht stark, aber beständig. Daher, und bei allen anderen offenen Meeresstrecken auch, gibt es heute kein Abendbuffett, sondern wir werden bedient. Wahrscheinlich ist es denen beim Schaukeln zu gefährlich, Reisende mit Tellern herumlaufen zu lassen. In der Ferne taucht die Lofoten-Wand auf.

    An jedem Hafen, an denen das Schiff länger anlegt (insgesamt 11 an der Zahl), können die Leute gebuchte Ausflüge unternehmen. Wir haben darauf verzichtet, weil bei Wind und Regen ein gebuchter Spaziergang nicht unbedingt schön und mancher Ausflug ziemlich teuer ist (Küstenwanderung 110 €, Hundeschlittentour 330 €, Seeadlersafari 200 €). Es ist möglich, auch an Bord Ausflüge zu buchen. Eine Vorabbuchung ist – außer vielleicht in der Hochsaison – nicht nötig.
    In Stamsund auf den Lofoten sehen wir zum ersten Mal die Trockengestelle für Stockfisch.

    Bei der Abfahrt stoppt das Schiff, damit wir die Schweinswalfamilie sehen können.

    Kurz vor Mitternacht schnuppern wir in den Trollfjord, eine Einfahrt ist wegen Lawinengefahr nicht möglich.

    Kurz nach Mitternacht geht es durch den 30 km langen und zm Teil nur wenige Hundert Meter breiten Raftsund.

    Gute Nacht!

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 8. Tag (06.05.25) Bordtag 5
    Gegen 14 Uhr in Tromsø angelegt. 0° und kräftiger Wind, der Weg zur Eismeerkathedrale über die Brücke ist zu weit, Ausflug dahin kostet 130 € p.P, ein Taxi für 4 kostet 16,41 €. Ratet mal, was wir gemacht haben.







    Schönes Bauwerk, aber innen nicht ganz so beeindruckend. Shopping und Sightseeing in Einkaufsstraße.

    Meeresgetier am Buffett (jeden Tag frisch und immer leckerer als alles bisher Gekannte).

    Überhaupt war das gesamte Essen an Bord großartig und sehr lecker. Erdbeeren (aus Norwegen, echt) so was von geschmackvoll. Fisch, Marmelade, Früchte, topp. In der Panoramalounge gönne ich mir ein leckeres Bier (norwegische Preise, alles wird auf der Bordkarte gesammelt und am Ende abgerechnet).




    Gruß
    Michael und Britta

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  • 9. Tag (07.05.25) Bordtag 6
    Um 11 Uhr verlassen in Honnigsvåg etliche Passagiere das Schiff und werden mit Bussen zum Nordkap gefahren. Jeder muß seine Bordkarte einlesen lassen, 400 mal GOODBYE. Wenn sie nachher zurückkommen, lesen sie die Karte wieder ein, 400 mal WELCOME. Wir waren letztes Jahr am Nordkap. Darum laufen wir nur im Ort rum.





    14:30 Uhr Weiterfahrt, zwei Stunden später sehen wir die Felsformation FINNKIRKA. Sie bietet einen ergreifenden Anblick. Sie ist eine alte Opferstätte der Samen. Früher machten auch Fischer hier Halt wenn sie hinausfuhren und beteten für gutes Wetter. Kehrten sie heil nach Hause zurück, kamen sie zum Dank ein zweites Mal an diesen Ort. Wir befinden uns in der Barentssee. Eiskalt und kräftiger Wind.

    Gruß
    Michael und Britta

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  • 10. Tag (08.05.25) Bordtag 7
    Morgens um 9 Uhr legt das Schiff in Kirkenes an. Der Wendepunkt der Reise. Noch viel Schnee, überall Split, alle Fahrzeuge mit Spikes. Zweisprachige Strassenschilder. Nahe an der russischen Grenze, Gedenken an Alexei Navalny, Stop War in der Ukraine.













    Nachmittags in Vardø angelegt. Knappe Stunde für Festung und Hexenmahnmal.





    Damit nach der Abfahrt keine Langeweile aufkommt, erledige ich mal eben ein 2500er-Puzzle an Bord ;)

    Gruß
    Michael und Britta

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  • 11. Tag (09.05.25) Bordtag 8
    In Hammerfest lassen wir uns mit dem Bus ins Zentrum karren, laufen etwas rum, sehen uns im Museum des Eisbärenclubs um. Okay, das war also Hammerfest, die nördlichste Stadt der Welt!





    Gruß
    Michael und Britta

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  • 12. Tag (10.05.25) Bordtag 9
    Gegen Mittag fahren wir unter einer Brücke durch, genau in dem Moment fahren obendrüber die Busse mit Landausflüglern. Wir sammeln sie in Sortland wieder ein.



    Neugierig, wie ich bin, muß ich unbedingt die besonderen Eissorten an Bord probieren. Stockfisch mit kleinen Stücken getrocknetem Fisch und auch Lofoten-Pils. Es gibt ein Video davon, möchte ich aber nicht zeigen.



    In Stokmarknes könnte man das Museum der Hurtigruten ansehen, wir kaufen jedoch nur ein paar Souvenirs.

    18:30 Uhr anlegen in Svolvær, der Hauptstadt der Lofoten. Erneut Bummeln und Shoppen. Der vermeintliche Wohnmobilstellplatz erweist sich als Winterparkplatz für Einheimische. Wettervorhersage für morgen in Brønnøysund: ziemlich warm.


    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 13. Tag (11.05.25) Bordtag 10
    Um 9 Uhr passieren wir den Polarkreis, diesmal nach Süden. Als Tradition machen alle Passagiere einen Sprung und bekommen einen Löffel Lebertran vom Kapitän gereicht. Britta ist dabei. Den Löffel gibt es als Andenken daran.













    Wir halten kurz in Sandnessjøen und sehen den total leeren Wohnmobilstellplatz. Den kennen wir nur gut gefüllt. Vorbei an den Sieben Schwestern (Gebirgskette)



    Brønnøysund. Dort legen wir um 15 Uhr an. Hier ist - vor einem Jahr - auf genau diesem Schiff (der M/S Nordkapp) die Idee für diese Reise entstanden. Sobald das Schiff etwas länger anlegt, kann jeder an Bord gehen und beispielsweise Kaffee und Kuchen im dortigen Café auf Deck 7 genießen.



    Wir aber spazieren diesmal im Ort herum, sonntags alles zu, sehen einen Mittelpunkt Norwegens.



    Da es nach dem Ablegen wieder über offenes Meer geht, werden wir heute Abend beim Essen wieder bedient. Extra für die Gäste fährt der Kapitän einen kleinen Umweg und wir sehen das Loch im Felsen (Torghatten) vom Wasser aus.


    Gruß
    Michael und Britta

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  • 14. Tag (12.05.25) Bordtag 11
    Wieder in Trondheim, wir sind etwas erschöpft von den vielen Eindrücken und bleiben an Bord. Dafür laufen wir in Kristiansund am Nachmittag wieder im Ort herum.



    Molde am späten Abend. Hier haben wir letztes Jahr unsere Dashcam gekauft. Sie macht schöne Aufnahmen, die wir in unseren Urlaubsfilm einbauen können.


    Gruß
    Michael und Britta

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  • 15. Tag (13.05.25) Bordtag 12
    Heute um 14 Uhr geht die Schiffsreise in Bergen zu Ende. Beeindruckende Fahrt durch die Fjordlandschaft.



    Bus zum Flughafen. 17:30 Uhr Abflug nach Amsterdam. 20:30 Uhr Weiterflug nach Frankfurt. Wieder dieser gruselige Flughafen, abends um halb 10 erschreckend leer. Hotelzimmer, müde ins Bett gefallen.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • 16. Tag (14.05.25)
    Wir können lecker frühstücken, dürfen bis 14 Uhr im Zimmer bleiben. 14:45 Uhr ICE nach Hannover, kommt fast pünktlich an.

    Kleines Fazit:

    Ja, die Reise war kostspielig, aber JEDEN Penny wert

    Essen an Bord war immer spitzenmäßig, so stelle ich mir Gourmetküche vor. Es gab, so glaube ich, jeden Tag ein anderes Hauptgericht. Alle Varianten vom Lachs waren sehr lecker.

    Das Crew- und Service-Personal an Bord war unschlagbar freundlich, immer hilfsbereit und auch immer für einen kurzen Smalltalk empfänglich. Selbst der Kapitän suchte täglich den Kontakt zu den Gästen und war nie um einen lockeren Spruch verlegen.

    Unsere Außenkabine auf Deck 5 mit einem großen Doppelbett und Bad war für uns genau richtig. Die Befürchtung, daß ständig jemand beim Vorbeigehen reingucken würde, hat sich nicht bestätigt. Erst einmal ist die Landschaft viel zu interessant und dann spiegelt sie sich auch noch in der Scheibe.

    Vielleicht machen wir die Reise nochmal in ein paar Jahren, um dann eventuell Polarlichter zu sehen.

    Gruß
    Michael und Britta

    Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen. - Paul Theroux

  • So eine schöner Bericht - das war viel Arbeit ! Habe die Tour bis zum Nordkap 2008 auch gemacht , bis Tromsö mit dem Camper , weiter mit Hurtigrouten . Schön das alles noch einmal zu erleben 😀.

    Auf Lebertran und Taufe hatte ich keinen Bock - alle Achtung! Beim Besuch der Eismeerkathedrale muss die Mitternachtssonne durch die Fenster scheinen und ein Konzert genossen werden. Die dortige Musikhochschule genießt Weltrum . Es treten oft Meisterschüler auf.

    Vaette…….. liten och grå , smyger in din vrå

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