- Offizieller Beitrag
So ähnlich. Wie so oft leitet auch bei uns eigentlich die "First Lady" die Geschicke, während ich immer vor die Mikrofone geschubst werde.
So ähnlich. Wie so oft leitet auch bei uns eigentlich die "First Lady" die Geschicke, während ich immer vor die Mikrofone geschubst werde.
die neueste Ausgabe der Zeitschrift Reisemobil international.
Na dann geht der Krug ja an mir vorbei da ich die Werbeblätter mittlerweile nicht mehr lese.
Geschafft, der Zaun ist weg!
Glücklicherweise reichte der gestrige Nachmittag und wir mussten heute morgen nicht noch nachlegen. Nach rund fünfeinhalb Stunden an diesem zweiten "Einsatztag" war unsere Eigenleistung nun beendet. Und das war nicht ohne. Es stand ja noch der drei Meter hohe Zaun auf der Ostseite des Platzes, wo die Zufahrt entstehen wird und wo die Natur schon seit langer Zeit im Begriff war, sich alles zurück zu holen. Ich denke, auf den Bildern sieht man deutlich, wie zugewachsen der Zaun bereits war:
Hier wird bald unser Fasshaus stehen.
Die unteren 40-50 Zentimeter waren fest im Wurzelgriff des Efeus. Eine Arbeit, die ich nicht unbedingt nochmal machen muss.
Die Arbeit mit der Flex bin ich ja nun nicht wirklich gewohnt, aber sie hat auch keine bleibenden Schäden hinterlassen.
Und hier mal der Platz von dort aus betrachtet, wo unser Fasshaus und die Ver- und Entsorgung entstehen wird. Im Hintergrund sieht man den kleinen Wall, jetzt komplett zaunfrei.
Da habt ihr ja ganz schön was geschafft !
Es geht mit Riesenschritten vorwärts. Gut so!
Ah ja, da war ja noch ein anderes kleines Projekt neben der Radtour...
Ah ja, da war ja noch ein anderes kleines Projekt neben der Radtour...
Du sagst es. Nachdem wir an dem Wochenende vor drei Wochen den Zaun demontierten und ich die 200er-Tour machte, wir vor zwei Wochen mit der Flex hantierten und am letzten Wochenende die Schweizer Radtour dazwischen schoben, freue ich mich jetzt auf ein ruhiges, geruhsames und körperlich völlig anspruchsloses Wochenende
Ein klasse Artikel und der Schlosspark auf dem Foto ist toll :dream:
Da kommt schon jede Menge an Geld zusammen , bis so ein Stellplatz entsteht. Das würde viele abschrecken. Deshalb find ich es prima, daß mit dir ein kompetenter und engagierter Mann (und natürlich Frau) am Start ist.
Weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.
bin gespannt, wie der Platz nach endgültiger Fertigstellung aussieht. So ein eigener Stellplatz ist schon was Tolles, vor allem nach der vielen Arbeit, die da drin steckt.
Werdet Ihr den Platz selbst betreiben, oder habt Ihr unterstützende Helfer?
Auf jeden Fall planen wir, mal vorbei zu kommen.
Aber ob das noch im Juli klappt, weiß ich jetzt noch nicht.
mit dir ein kompetenter und engagierter Mann (und natürlich Frau) am Start ist.
Danke schön. Na, ich hoffe natürlich sehr, dass den Gästen nachher alles gefallen wird.
Auf jeden Fall planen wir, mal vorbei zu kommen.
Würde mich/uns sehr freuen. Wir werden Platz überwiegend selber betreiben. Ausnahme ist natürlich, wenn wir selbst mal unterwegs sind.
Und hier geht es mit einigen Bildern weiter:
Als Bauherr ist man verpflichtet, ein Baustellenschild mit Kontaktdaten anzubringen. In NRW bedeutet der rote Punkt, dass das Projekt baugenehmigungspflichtig ist. Ansonsten wäre es ein grüner Punkt.
Die Einfassung der Bouleplätze wurde nun entfernt. Eigentlich sind es nur Randsteine, die herausgenommen wurden und an anderer Stelle wieder eingepflanzt werden.
Na sowas. Ihr wart auch da? Haben wir uns verpasst?
Uiuiui, da ist ja schon jede Menge bewegt worden.
Zitat von MichaelNa sowas. Ihr wart auch da? Haben wir uns verpasst?
Am Samstag mit dem Moped.
Und weiter geht's - quasi live von der Baustelle. War vorhin dort zum Ortstermin mit dem Bauleiter, dem Chef der Tiefbaufirma und dem Bauamtsleiter. Die Bagger sind mittlerweile angerollt und gut dabei, den alten Tennisplatz zu entfernen. Im Gespräch ging es um die Zufahrt, denn es war noch nicht ganz klar, ob der Baum hinter dem gelben Bagger auf dem Bild stehen bleiben kann oder nicht. Entscheidung:
Die Hainbuche bleibt stehen und es wird zwei Zu- und Ausfahrten geben, nämlich rechts und links am Baum vorbei. Das war von uns allen favorisiert, weil es ja schade um den Baum wäre. Rein optisch wird das nachher dadurch auch viel schöner werden.
Baum gerettet. Klasse :rose: Das kann ich mir gut vorstellen mit dem Baum als Trennung zwischen Ein- und Ausfahrt.
Allerdings müßt Ihr dann auch immer auf die Durchfahrtshöhe achten, wäre blöd wenn Äste tief runter hängen und man sich den Alkoven zerschrammt.
LG
Volker
Ja, das war auch gleich mein erster Satz, dass wir dann auf beiden Seiten eine Mindestdurchfahrtshöhe von vier Metern benötigen- Aber lieber kümmere ich mich darum, als dass der Baum weg muss. Optisch wird das halt schöner und mit dem Baum kann man auch direkt etwas anfangen (Vogelhäuschen, Sitzbank, kleines Beet drumherum - oder solche Sachen halt, muss man halt schauen).
Hier ist übrigens mal eine Flurkarte, die ich mal vor einiger Zeit mit Photoshop selber gezeichnet habe. Ist nicht mehr bis ins Detail aktuell, aber den Baum habe ich gerade noch schnell eingefügt:
Super, vielen Dank!
Sieht doch schon gar nicht so schlecht aus. Und das erste Fahrzeug in kleiner Wohnmobilgröße steht auch schon drauf. Rechts, wo die Bake steht, kommt also die Zufahrt hin und links vom Baum verlässt man den Platz dann wieder. Der untere Bereich des Baumes wird natürlich schon beschnitten. Rechts von dem braunen Erdhügel wir die Ver- und Entsorgungsstation sein. Die wäre jetzt nicht im Bild. Dahinter käme dann unser Fasshaus und halt die aufgereihten Wohnmobile. Der Zaun rechts ist der, der stehen bleibt. Er bekommt noch einen Sichtschutz und eine Hecke. Und ein paar nette, aufhübschende Ideen für den Zaun haben wir auch noch.
Im Januar 2015 stand ich übrigens an ähnlicher Stelle wie du. Da sah das noch so aus:
Allerdings muss zumindest der kleine Baum am Papierkorb dran glauben. Sonst passt das ja alles nicht. Aber wenigstens die Hainbuche ist gerettet. Wie gut, dass sie so schön mittig steht.
Es geht übrigens weiter. Am Montag werden die Stromsäulen zum Elektriker geliefert und ebenfalls am Montag kommen auch die dafür notwendigen Betonsockel. Sehr wahrscheinlich am Dienstag werde ich ebenfalls vor Ort sein und mit dem Bauleiter die Stellfllächen abstecken.
Heute waren wir in der Schreinerei, wo unser Fasshaus entsteht. Das wird pünktlich fertig sind und sieht im Rohbau zurzeit so aus:
Natürlich fehlen noch das Dach, die Türen, das Fenster und die Innenausstattung. Aber gut zu erkennen ist der Vorraum, in dem Prospekte und Informationen ausliegen werden. Der hintere Teil wird sozusagen unser Büro.
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