Ich denke über die Anschaffung eines neuen Fahrrads nach. Mein aktuelles Trekkingrad ist mittlerweile fast 16 Jahre alt und ich zweifel hier langsam die Verkehrssicherheit an (mögliche Materialermüdung?).
Eine mehrtägige Fahrradreise steht derzeit auch nicht an, aber ich würde einerseits gerne mal wieder einige Tagesausflüge machen, andererseits das Radeln als Fitness betrachten, sprich: einfach mal Kilometer machen. Gerne darf das Rad auch ein wenig Gepäck vertragen, aber es muss nicht mehr der ganze Haushalt inkl. 3-Kilo-Zelt mit drauf. Ich will momentan noch kein e-Bike und ins Wohnmobil muss es auch nicht passen. Zwei Fahrräder (Rennrad und Trekkingrad) will und kann ich mir nicht leisten, bin aber jetzt auf die Variante eines Randonneurs gestoßen. Scheint ja so etwas wie eine Mischung aus beiden zu sein. Den Begriff kannte ich noch aus meiner aktiven Reiserad-Zeit. Die ist aber ähnlich lange her, wie man Fahrrad alt ist. Das heißt, ich bin technisch momentan überhaupt nicht auf dem Laufenden. So fängt meine Unwissenheit schon bei den Bremsen an. Sind Scheibenbremsen mittlerweile Standard oder nur bei hochpreisigen Fahrrädern üblich? Oder haben sich Scheibenbremsen gar nicht durchgesetzt? Was hat sich technisch in den letzten Jahren noch getan?
Ich wäre da für ein paar Tipps dankbar.