Vor zwei Wochen waren wir wieder in der Normandie. Wir waren ja bereits im letzten Jahr zu den Feierlichkeiten des D-Days (80.) vor Ort und das hatte uns gut gefallen. Zeitlich passte es dieses Jahr nicht ganz mit dem 81. Jubiläum und ohnehin fielen die Feierlichkeiten ein wenig kleiner aus. Dennoch war es mal wieder spannend und bedrückend zu sehen. Wir haben es auch noch immer nicht geschafft, alle Museen zu besichtigen. Bei einem standen wir auch sehr lange an, bis es dann hieß, dass der nächste Zeitslot erst um 14 Uhr frei sein würde. Da sind wir dann wieder gegangen. Pech, hätten wir mal vorher online gebucht. Haben wir aber zu spät gesehen.
Neben den Stränden der Alliierten fuhren wir aber auch nach Cherbourg, weil ich dort gerne das Maritime Museum mit der Titanic-Ausstellung sehen wollte. Außerdem gab es dort ein immersives Erlebnis (mit VR-Brille) zum Thema Queen Mary, die 1937 dort anlegte.
Alles in allem waren wir mit der Reise rundum zufrieden. Es gab keine außergewöhnlichen Ereignisse, dafür gibt es hier ein paar wenige Bilder:
Strand von Arromanches
Hier von oben.
Hier von ganz oben
Hier gingen die Titanic-Reisenden an Bord.
Ein enges U-Boot brauche ich so schnell nicht nochmal. Ehemals atombetrieben. War schon recht groß, aber ich wollte eigentlich nur schnell wieder raus.
Denkmal für den D-Day. Eines von sehr vielen.
Amerikanischer Soldatenfriedhof
Einem der Veteranen durften wir noch die Hand geben. Das wird wohl nie wieder passieren.
Teil der noch recht neuen britischen Gedenkstätte.