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Idylle am Golf von Saint Tropez, so alleine ist man selten und das geniessen wir ♂️️
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Idylle am Golf von Saint Tropez, so alleine ist man selten und das geniessen wir ♂️️
Tag 8 ) Frühstück 7:30 und um 8:15 sind wir auch schon unterwegs. Die freundliche Rezeptionistin hat auch noch eine brauchbare Citymap und markiert die Haltestellen für den Bus in die Altstadt. Alle 10 Minuten ein Bus, gleich ums Eck. Gracias! Bus?
Nein, herrliches Wetter und gleich nach der Architektur-Meile beginnt der Park, der sich rund 10 km durch die Stadt windet.
Hier ein Auschnitt mit dem Park ...
https://www.google.com/maps/place/Val…75!4d-0.3762881
Das war früher mal ein Flussbett, dass mangels Wasser zum Park umgestaltet wurde. Das restliche Wasser fließt unterhalb und so gibt es nun viel Rasen, Blumen, Bäume, Brunnen und schattige Wege ohne Verkehr. Besonders beeindruckten uns die vielen Orangenbäume mit vielen reifen Früchten. Auf halben Weg die Puente de los Serranos, das Monestir Trinitat und Torres de Serranos.
Wir hatten also die Altstadt erreicht, trotzdem sind wir noch bis zum Parkende spaziert.
Es war noch ziemlich ruhig, gelegentlich waren einige Jogger und Radler unterwegs. Valencia ist immerhin die drittgrößte Stadt Spaniens.
Am Parkende haben wir dann den Weg Richtung Altstadt eingeschlagen. Da ging es zuerst mal durch Gassen mit älteren Gebäuden und viel Graffiti. Auch interessant, aber ... Noch einige Gassen und da war auch schon der bekannte Markt Mercad Central, etliche interessante Kirchen, gepflegte Avenidas und Plazas, prächtige Gebäude, der Bahnhof, die Arena, die Kathedrale und Torres de Serranos mit Ausblick über die Stadt. Eine großartige Stadt, manchmal etwas hektisch und vor der Kathedrale ging es richtig rund.
Viele Kinder fein gekleidet und überall Stände mit Blumen und Buschen. Da hat es dann gefunkt, es war Palmsonntag.
Dann noch rauf auf den Torres und wieder zu Fuß durch den Park, wo wir dann nach unserem Halbmarathon in einem Cafe eine längere Pause einlegten. Valencia hat uns sehr gut gefallen und ich könnte dort sicher auch eine Woche verweilen.
by the way ...
Freut mich, dass einige mitreisen und danke für eure "Gefällt das", dann fahre ich hier noch einige Etappen weiter ...
Reiseberichte und Blogs arten immer wieder in Arbeit aus.
Aber vorerst bin ich nun mit den Reisevorbereitungen für die Skandinavien Tour beschäftigt.
Die NSB (Bahn) und Hurtigruten hatten noch Überraschungen auf Lager.
Der Zug Lillehammer nach Trondheim endet wegen Bauarbeiten in einer anderen Stadt. Da geht's dann (vielleicht) mit dem Bus weiter.
Und Hurtigruten hat noch hurtig den Sommerfahrplan mit geänderten Abfahrten bekanntgegeben.
Aber alles im grünen Bereich, nur die Wetterprognose ist noch nicht wunschgemäß.
Tag 9) Heute geht's von Valencia nach Almeria. Um Stau zu vermeiden sind wir früh losgefahren und nicht durch die Stadt sondern eine Nebenstraße die Küste entlang. Da kamen wir gut voran und haben entschieden, so weit möglich, die Nebenstraßen in Küstennähe zu fahren.
Auch heute war ein Zwischenstopp geplant und so haben wir das Navi mit "Alicante" gefüttert.
Und es hat uns wieder von Kreisverkehr zu Kreisverkehr richtig ans Ziel, eine Parkgarage im Zentrum, geleitet.
(bei der Skandinavien Tour gab es keinen einzigen Kreisverkehr)
Alicante ist die Hauptstadt der Provinz Costa Blanca, mit einer netten Altstadt, vielen engen Gassen und bunten Häusern.
Es lohnt sich, die Gassen und Stiegen den Hügel rauf zu wandern, da man hier eine gute Aussicht auf die Stadt hat.
Danach entlang der sehenswerten Explanada de España zurück zum Ausgangspunkt.
So waren wir rund 2 Stunden unterwegs und haben uns einen guten Überblick verschafft.
Von Alicante ging es dann in Küstennähe weiter nach Almeria. Die Umgebung von Almeria ist bekannt für Plantagen (Obst, Salat, Tomaten, Blumen, ...) und die Landschaft ist übersät mit weißen Gewächshäusern inklusive Hightech.
Almería ist eine Hafenstadt in der Provinz Andalusien. Die Stadt liegt in einer Bucht, umgeben von Bergen. Enge Gassen, alte, weiße Häuser, Gärten und Alleen und erinnert an nordafrikanische Städte. So gibt es auch etliche Restaurants wo Tajine und Couscous serviert wird.
Und nach dem Essen eine Wasserpfeife.
Sehenswert die Kathedrale und die maurische Festung Alcazaba. Der Weg hinauf lohnt, obwohl man die Festung nicht besuchen konnte.
Hinter der Festung war sichtlich eine Mülldeponie.
Auch hier war das Zentrum österlich geschmückt und entlang der Avenidas waren Tribünen aufgebaut und abends Jung und Alt bei der Prozession der Bruderschaften unterwegs.
Übernachtet haben wir in einem kleinen Hotel direkt im Zentrum. Das Auto wurde mittels Lift im Keller geparkt.
Almeria hat eigentlich auch unsere Erwartungen übertroffen und war bestens für eine Übernachtung geeignet.
Allerdings waren die Badestrände der Costa de Almería nicht unser Ziel.
Tag 10) Das heutige Etappenziel ist der Badeort Torremolinos.
Allerdings nicht direkt die Küste entlang, sondern bei Motril die A-44 rechts ab, und die Straße entlang der Sierra Nevada nach Granada.
Nach einer Stadtrunde in Granada auf der A-92/A-45 wieder zur Küste in den Badeort Torremolinos.
Der Wetterbericht war für die Region Granada etwas wechselhaft, aber es gab ein Zeitfenster von 3-4 Stunden ohne Regen.
So sind wir auch in Almeria wieder früh losgefahren (wie eigentlich immer ). Die Fahrt dauerte rund 2 Stunden, das Wetter zeitweise bewölkt aber trotzdem hat sich die schneebedeckte Sierra Nevada blicken lassen. In Granada angekommen, haben wir eine Parkgarage in der Nähe vom Bahnhof angesteuert. Von dort sind wir dann Richtung Alhambra spaziert. Entlang einer Avenida, durch einen Park und vor uns der Blick auf die Serra Nevada. Leider um die Tageszeit Gegenlicht und somit haben wir wenig geknipst.
Ursprünglich wollten wir eine Tour durch die Alhambra machen. In Valencia haben wir mal im I-Net geschaut und unglaublich was da los war.
Alles ist in Besuchszeiten eingeteilt und die meisten Touren waren schon ausgebucht. Es gab noch die Möglichkeit bei einer 2-stündigen Führung mit 20 Leuten teilzunehmen. Preis pro Person rund 150 Euro. Da wir schon vor vielen Jahren mal die Alhambra besuchten, war uns der Preis und Andrang einen Besuch nicht wert. Wobei zu erwähnen ist, dass es die Osterwoche war.
So haben wir uns entschlossen, die Gässchen und Stiegen auf der linken Flanke der Alhambra rauf zugehen. Viele sehenswerte Häuser und herrliche Gärten, Orangen und Zitronen auf den Bäumen und sehr ruhig. Und auf halber Höhe gab es einen Aussichtspunkt, wo man einen schönen Blick auf die Alhambra und der Sierra Nevada hatte. Da es so schön war, sind wir dann noch weiter geschlendert und immer wieder der Blick auf die Alhambra und Sierra Nevada. Leider wieder Gegenlicht, aber dafür eine heilige Ruhe. Danach sind wir über Steigen runter und am Bach und Gässchen entlang der Alhambra angekommen. OMG! Hier mussten wir uns einreihen, so viele Menschen waren unterwegs. Wir haben dann schnell wieder das Weite gesucht und sind abseits zum Auto gegangen.
Wir waren rund 3 Stunden in Granada unterwegs. Danach ging es wieder runter an die Küste und Ziel war Torremolinos, ein bekannter Badeort.
Hübscher Strand und Promenade, viele Fischrestaurants, Touristen-Ramsch, aber auch einige nette Gässchen. Abends hat der Wind aufgefrischt und dazu ein Blick auf die schneebedeckte Sierra Nevada. Wir haben auf unserer Tour sehr oft Fisch gegessen und heute war es eine spanische Paella mit Meeresfrüchten. Eine gepflegte Hotelanlage und tolles Frühstücksbuffet haben für einen angenehmen 2-Nächte Aufenthalt gesorgt.
Trotz Osterwoche war das Hotel aber sichtbar nicht ausgebucht und somit eine angenehme Atmosphäre. Für einen Badeurlaub ist es Mitte April doch noch zu kühl.
wir haben im 2018 eine sehr ähnliche Reise mit dem Womo und Motorrad gemacht, und im 2016 sind wir bis Portugal gefahren .... ich träume schon wieder in diese Richtung ab Ende August 2019 Richtung Westfrankreich und Westspanien und vielleicht ein bisschen Portugal wieder wo wir in Granada waren,waren wir Nähe Motril stationiert und sind dann weiter bis Gibraltar gefahren und dann über Madrid zurück
in der Sierra Nevada hat es in der Nacht geschneit, und da war es schon Mai und wir konnten mit dem Motorrad nicht rein fahren ......
sehr schöne Bilder und vielen Dank fürs mit nehmen !!! :rose:
wir haben dann die Via Verde von Granada nach Alcamunar und zurück nach Motril genommen Frühling 2018..... sehr Eindrücklich, viele Kurven und Anspruchsvoll
Eine tolle Aufnahme und die Straße erinnert mich an unsere Fahrt in den nächsten Tagen.
Aber sicherlich mit dem Motorrad eine besondere Herausforderung.
11) Heute steht nicht promenieren am Strand von Torremolinos am Programm sondern ein Tag in Malaga.
Von Torremolinos nach Malaga gibt es eine Regionalbahn, die 2 mal stündlich fährt und ca. 25 Minuten ins Stadtzentrum Malagas benötigt.
Da ist natürlich wieder autofreier Tag! Malaga kann man gut zu Fuß machen. Auch zum Mirador de Gibralfaro. Man kann aber auch mit dem Stadtbus hochfahren. Auch Hop-On Hop-off wird angeboten, hat uns aber nicht angesprochen. Also haben wir alles zu Fuß unternommen. Immer noch die beste Art eine Stadt kennen zulernen. Malaga ist auch eine interessante Stadt und Geburtsort von Picasso.
Der Blick vom Mirador und der Festung auf die Stadt, Hafen und Strände ist sehenswert.
Auch in Malaga waren Osterprozessionen und daher manche Straßen dekoriert und geschäftiges Treiben.
Am späten Nachmittag sind wir dann wieder mit der Bahn nach Torremolinos und haben den Abend im Fischrestaurant und einen Spaziergang am Strand gemütlich ausklingen lassen.
Tag 12) Zuerst geht es die Küste entlang, vorbei an Marbella und bei San Predro de A. rechts ab die A-397 ins Hinterland nach Ronda.
Der Wetterbericht eher trüb und feucht und je höher wir kamen, desto trüber und feuchter wurde es.
Dann ging es talwärts nach Ronda und da wir die berühmte Brücke von unten sehen wollten, haben wir am Navi den Standort markiert.
So hat uns das Navi nicht nach rechts in Zentrum sondern wunschgemäß nach links geschickt, aber ein heftiger Regenschauer hat die Sicht getrübt. Und dann meinte das Navi wir sollten rechts abbiegen. Und wo war nun die Straße? Ein wenig überlegt und siehe da, es kamen einige Taxis entgegen. Also sichtlich der richtige Weg zur Brücke. Etwas eng und holprig, aber man konnte fahren.
Noch bevor wir am Ziel angekommen sind hat der Regen aufgehört, die Wolken sich verzogen und die Sonne gelacht.
Da standen wir nun mit dem wunderbaren Blick auf die berühmte Brücke, umgeben von vielen Asiaten, die ausgerüstet mit Kamera+Stativ die Brücke belagerten. Ein gutes Geschäft für die Taxler, die ständig zwischen Stadt und Brücke pendeln.
Zum Leidwesen der Fotografen sind wir noch den Pfad nach oben gegangen. Aber es war dann zu matschig um die Stadt zu erreichen.
Nach der Besichtigung der Brücke von unten fuhren wir dann hoch ins Stadtzentrum. Leider darf man nur mit Sondergenehmigung über die Brücke fahren, so dass wir außen um fahren mussten. Im Zentrum haben wir gleich eine freie Parkgarage gefunden. Ein kurzer Walk durch das bezaubernde Städtchen mit vielen weißen Häusern und schon waren wir auf der Brücke, mit einem herrlichen Blick ins Land und runter in die Schlucht. Dann kamen etliche Touristenbusse und so war es für uns Zeit für die Weiterreise.
Nächstes Ziel waren die Pueblos Blancos und so sind wir die A-374 durch die Sierra de Grazalema von Pueblo zu Pueblo gefahren.
Das waren tolle Bergstraßen (Kategorie C) mit vielen Serpentinen und Schildern "Glatteis" . Da waren kaum Leute unterwegs und das Navi war auch etwas verwirrt und schwieg.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruta_de_los_Pueblos_Blancos
Aber wir sind durch etliche Dörfer gefahren und gegangen. So auch durch Zahara de la Sierra, Grazalema und Olvera.
Und dann haben wir am Navi unser Endziel "La Línea de la Concepción" eingetippt. Es ging Serpentinen bergab, durch Wälder, Wiesen, Schluchten, Flüsse, vorbei an Windrädern, Kühen und Schafen. Ein Blick übers Land und ein markanter Felsen kam immer näher. So konnten wir unser nächstes Ziel, Gibraltar, schon von der Ferne ausmachen.
Das war heute ein ganz besonderes Erlebnis. Ein ganz anderes Andalusien!
sehr schöne Bilder und die weissen Dörfer und diese Strecke in den Bergen zu fahren ist fast so wie bei uns zu Hause( Ruinaulta Rheinschlucht), nur ein viel weiteres Land als bei uns
Auch von mir: Schöne Aufnahmen, auch wenn ich zugeben muss, dass das überhaupt nicht so "meine Ecke" ist und ich mir auch nicht sicher bin, ob es mich jemals wieder in diese Region ziehen wird.
Also ich möchte diese "Ecke" nicht missen, denn sie hat doch sehr viel zu bieten, wie wir auf unserer Reise immer wieder positiv feststellen konnten. Mich interessieren aber eigentlich alle Regionen dieser Welt. So auch Wüsten. Die vernebelten Megametroplen müssen es aber nicht sein. Obwohl ich gerade über einen Abstecher nach Shanghai nachdenke. Und Städten mit vielen Kreuzfahrtschiffen werden wir in Zukunft auch ausweichen. Aber dazu komme ich noch im Bericht. :staun:
Tag 13) Üernachtet in La Línea de la Concepción in einem Hotel an der Promenade mit Blick auf Gibraltar und so war heute wieder autofreier Tag. Vom Hotel waren es gerade mal 20 Minuten Fußweg zur Grenzstation nach Gibraltar. Die Passkontrolle im Vorübergehen und den Flugplatz konnten wir ohne Schranken passieren.
Unser erstes Ziel war natürlich der Felsen von oben und so sind wir zügig zur Seilbahn gewandert. Da wir zeitig unterwegs waren gab es bei der Kassa keinen Stau und konnten gleich in die nächste Gondel einsteigen. Oben angekommen hatte man eine tolle Sicht, auch rüber zu den Windrädern, an denen wir gestern vorbei fuhren. Da waren wenige Leute und so konnte man in aller Ruhe knipsen und die Aussicht genießen.
Gibraltar ist an sich nichts Besonderes, aber der Blick von oben nach Afrika, auf den Hafen, die Schiffe in der Bucht und auch der Airport sind den Ausflug wert. Und da kam auch gerade ein Flugzeug an.
Wir haben nur one-way genommen um den Weg zu Fuß in die Stadt zu gehen. Der Weg führt vorbei an den berühmten Affen, die aber eher gelangweilt das schöne Wetter genossen. Man geht dann durch einen Naturpark mit einer imposanten Aussichtsplattform und weiter bis zu den alten Befestigungen und Kanonen. Von dort hat man dann auch einen Ausblick auf das Observatorium und den Leuchtturm. Der war dann auch das Ziel unserer Wanderung. Amüsant ist, dass das one-way Ticket mehr kostete als ein return Ticket. Weil man am Weg runter, das Naturreservat durchquert und dafür Eintritt zu bezahlen ist. Dieser Eintritt kostet mehr als das return Ticket.
Egal, es hat sich auf alle Fälle gelohnt und auch der Leuchtturm an der Spitze und der Blick nach Afrika hat uns gefallen.
Inzwischen war es trüb und ein Regenguss zu erwarten. So haben wir den Stadtbus genommen und sind ins Zentrum zurückgefahren.
Den Regenschauer haben wir zum Essen genützt und ganz britisch "fish & chips" und ein "pint of beer" bestellt.
Bald war es wieder sonnig und so sind wir noch ein wenig durch das geschäftige Zentrum und das alte Gibraltar flaniert.
Ins Hotel sind wir dann wieder zu Fuß und da waren sichtlich Vorbereitungen für die Sperre des Rollfelds im Gange.
Eine British Airways stand vor dem Terminal und ein Blick im I-Net auf den Flugplan zeigte, dass der Abflug in 15 Minuten erfolgen sollte.
Also haben wir gewartet und das Prozedere verfolgt. Nach dem Schließen der Schranken und nach Verlassen der letzten Fußgänger, fährt noch Reinigungsmaschine über die Rollbahn. Und dann war die British Airways auch schon zum Start bereit und sauste an uns vorbei und hob ab. Dann eine scharfe Kurve nach links und ab nach London.
Wieder durch die unbesetzte Passkontrolle und schon waren wir im Schengenland. Ein abwechslungsreicher Tag mit vielen interessanten Eindrücken!
wir waren einmal zu Fuss in Gibraltar 2016 und einmal sind wir rund um den Rock Mounten mit dem Motorrad 2018 gefahren, da brauchten wir sage und schreibe 11/2 Stunden bis wir durch den Zoll waren und später in der Stadt haben wir keinen einzigen Parkplatz fürs Motorrad gefunden, leider. So sind wir zurück auf den Campingplatz gefahren .... das ganze war ein wenig schwierig, da auch noch ein Unfall war ....... sehr anstrengend, aber alles ging gut !! Gibraltar ja, aber nur noch zu Fuss ohne jegliches Fahrzeug
Mir hat jemand gesagt Gibraltar lohnt sich nicht zum anschauen, lieber nach Tarifa fahren ....... ich hätte etwas vermisst hätte ich Gibraltar nicht gesehen und Tarifa ist auch schön, das kann man gar nicht zusammen vergleichen meinte ich
So verschieden kann die Anschauung sein und das ist gut so !!
vielen Dank fürs mit nehmen und wie immer schöne Bilder :rose:
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