Mit dem Wohnmobil durch Deutschland

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    Hallo in die Runde,

    wie einige von euch schon wissen, war ich in den letzten zweieinhalb Wochen mit dem Wohnmobil durch Deutschland unterwegs. An dieser Stelle will ich ein paar Bilder zeigen, was wir unterwegs besichtigt bzw. gesehen haben. Hintergrund der Reise war, dass wir zu einigen Punkten mussten, um diese zu fotografieren. Das heißt, wir sind an einigen Stellen vorbeigefahren, die natürlich auch interessant sind. Aber entweder kannten wir diese schon von früheren Touren oder wir werden sie uns zu einem späteren Zeitpunkt auch mal anschauen.

    Hier werde ich jetzt für jeden Reisetag einen Beitrag schreiben und den Schwerpunkt auf die Bebilderung legen.

    Die Tour begann in Pforzheim, wo wir uns einen ersten Eindruck vom Westweg verschafften:

    Auf diesem Wanderweg befindet sich der Hohlohturm:

    Von eben diesem hat man eine tolle Aussicht auf den Nordschwarzwald:

    Schön war auch die Wanderung dorthin über diesen Holzbohlenweg:

    Am Abend kamen wir in der Nähe, in Forbach auf einem kleinen, aber feinen Wohnmobilstellplatz unter und machten noch einen kurzen Stadtrundgang zur überdachten Holzbrücke:

    Und wir bestaunten natürlich auch das längste Brett der Welt. Sieht man das? Unter der Glasfront ist ein schmales Holzbrett zu erkennen:

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    Am folgenden Tag waren wir im Südschwarzwald und fuhren hinauf auf den Blauen. Leider war die Sicht ein wenig eingenebelt:

    Die nächste Aussicht genossen wir vom Lehenkopfturm in etwas über 1.000 Metern Höhe nach einer sehr kurzen Wanderung:

    In St. Blasien bestaunten wir den dortigen Dom:

    Bei dem hätte ich von außen nicht erwartet, dass er innen so hell ist:

    Zum Abschluss machten wir noch eine weitere kleine Wanderung durch einen Wald, um die Aussicht auf den Schluchsee zu erhaschen:

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    Nach einer ruhigen Nacht in Menzenschwand ging es dann einige Zeit zu Fuß durch den Schluchtensteig:

    Die Lotenbachklamm und die Wutachschlucht waren echt schön:

    Und an den Schleifenbachwasserfällen geht es an einer Stelle extrem steil bergab:

    Oder bergauf, je nach Blickwinkel ;)

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    In Dietingen, auf dem Stellplatz Turm und Kristalle, verbrachten wir die Nacht und bekamen am nächsten Morgen den Testturm von ThyssenKrupp zu sehen. Der ist für mich definitiv nichts, aber ich stand gar nicht erst vor der Überlegung, dort rauf zu fahren. Denn das hätte sich an dem Tag nicht gelohnt. Die Sicht war zu kurz.

    Eine wirklich schöne Wanderung unternahmen wir in der Schwäbischen Alb am Traufgang. Wir waren aber heilfroh, dass wir die Aussicht auf die Burg Hohenzollern einigermaßen erleben durften:

    Und hier noch einmal:

    Auch der Blick auf Burg Lichtenstein war sehenswert:

    In Reutlingen ließen wir es uns nicht nehmen, einen Spaziergang durch die offiziell schmalste Straße der Welt zu unternehmen:

    Den Aufstieg am Nachmittag zur Burg Hohenneuffen hätten wir uns dahingegen sparen können:

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    Am Vorabend fuhren wir dann noch ein Weilchen und kamen abends in Garmisch-Partenkirchen an. Den Ausblick auf die Zugspitze konnten wir aber erst am folgenden Morgen genießen. Und das auch nur kurz, denn schon bald zog sich der Himmel zu:

    Daher spazierten wir lieber durch die Partnachklamm:

    Einen kurzen Zwischenstopp legten wir dann am Chiemsee ein:

    Am Abend spazierten wir dann durch Bad Reichenhall und besichtigten dort die Alte Saline:

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    Weiter ging es am nächsten Morgen mit einer Besichtigung der Dokumentationsstätte Obersalzberg. Ich muss dazu sagen, dass ich schon viele Gedenkstätten besucht habe, sei es Bergen-Belsen, Auschwitz, Buchenwald, Dachau oder Neuengamme. Daher gibt es inhaltlich mittlerweile nicht mehr so viel neues für mich und ich war auch überrascht, wie klein die Ausstellung eigentlich ist. Aber okay, die dazugehörige Bunkeranlage wird gerade überarbeitet und ist nicht zugänglich und das Kehlsteinhaus haben wir uns für das nächste Mal aufgespart. Denn die Sicht... na ja, ihr wisst schon, die taugte nichts.

    Von dort sind es nur ein paar Fahrminuten bis zum Königssee. Ziemlich voll dort, aber auch sehr schön. Wir spazierten ein kurzes Stück zum Malerwinkel und versuchten, die Aussicht dort zu genießen. Na ja, bei blauem Himmel und Sicht auf die Berge wäre es noch schöner gewesen:

    Danach war wieder Ortswechsel angesagt. Wir verließen die Alpen und fuhren ein längeres Stück zum Bayerischen Wald:

    Das Wetter war natürlich nicht viel besser und es war ohnehin schon spät. Daher fuhren wir kurz rüber nach Tschechien, um einfach mal wieder andere Produkte einzukaufen. Dabei bemitleideten wir den österreichischen Lkw-Fahrer, der nicht unter der Eisenbahnbrücke hindurch passte:

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    In Lohberg kamen wir auf einem sehr neuen Wohnmobilstellplatz unter (zu den Stellplätzen auf der Tour schreibe ich später ja noch was) und hatten am nächsten Morgen endlich mal wieder schönes Wetter. Das nutzten wir für eine Besteigung des Großen Arber. Als wir am Wanderparkplatz ankamen, war dieser verhältnismäßig leer. Nach unserer Rückkehr sah das komplett anders aus. Wir waren froh, dass wir den Berg noch relativ einsam genießen konnten.

    Schön war's.
    Weiter ging die Reise nach Flossenbürg. Nein, nicht zur Gedenkstätte (die hatten wir erst im Februar schon besichtigt), sondern zum geografischen Mittelpunkt von Mitteleuropa. Dazu im Einzelnen später auch mehr.

    Außerdem schauten wir uns ein wenig die Felsenlandschaft im Waldnaabtal an:

    und schlenderten abends durch Amberg:

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    Nach einer erneut sehr, sehr ruhigen Nacht als einziges Wohnmobil auf einem privaten Platz mitten im Grünen spazierten wir durch Auerbach und in den umliegenden Wäldern umher. Dabei sahen wir Bäume wie diesen:

    Später zog es uns in Richtung Rhön, wo wir mit der Besichtigung von Bad Kissingen begannen:

    Über eine laaaange Treppe gelangten wir auf den Kreuzberg:

    und wurden wieder mit Aussichten belohnt:


    Ein weiterer schöner Punkt war eine kurze Tour zum Roten Moor. Teilweise geht es hier wieder auf Holzbohlen entlang und unter anderem an Bäumen wie diesem vorbei:

    Und zu guter Letzt sind wir dann noch am späten Abend auf die Wasserkuppe gefahren. Na ja, aber die kannten wir schon:

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    Das nächste Moor war das Schwarze Moor, es wartete am nächsten Morgen auf uns:

    Ganz in der Nähe befinden sich noch Relikte deutsch-deutscher Geschichte:

    Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von der Rhön. Aber es war mal wieder schön und sie steht bei uns auf der Liste für ein privates, verlängertes Wochenende.
    Über die Autobahn (wie leer die Autobahnen auf dem Lande sind, ist für mich als Ruhrgebietler immer wieder faszinierend und extrem angenehm) fuhren wir in Richtung Fichtelgebirge. Hier gab es für uns einfach auch mal einen rein privaten Aufenthalt, auf den ich mich schon lange gefreut habe. In Schwarzenbach an der Saale lebte lange Zeit Erika Fuchs, die die Comics von Carl Barks übersetzte. Das Museum ließ ich mir als Donaldist definitiv nicht entgehen.

    In Entenhausen gibt es ein Denkmal für Emil Erpel, dem Stadtgründer. In Schwarzenbach auch:

    • Offizieller Beitrag

    Das Drehkreuz des Wanderns war unser erstes Ziel am folgenden Morgen. Es befindet sich am südlichen Rand des Thüringer Waldes. Dort endet (oder, je nachdem) beginnt der Rennsteig und trifft auf den Kammweg, auf den Fränkischen Gebirgsweg, auf den Frankenweg und auf den Frankenwaldsteig. Und man hat daher tatsächlich dort ein Drehkreuz aufgestellt. Irgendwie witzig.

    Ein paar Kilometer entfernt, auf dem Kammweg, befindet sich ein Skywalk:

    Klein und niedlich eigentlich, aber eine schöne Aussicht:

    Anschließend ging es für uns nach Mödlareuth, wo die Überreste der Mauer von "Little Berlin" heute zum Glück nur noch Teil eines Museums sind:

    Was damals nicht möglich war, ist heute sehr einfach: Nämlich der Besuch vom Drei-Freistaaten-Stein, oder anders gesagt das Dreiländereck von Bayern, Thüringen und Sachsen:

    Und ganz in der Nähe befindet sich dann auch noch ein ehemaliges Dreiländereck, nämlich von der CSSR, der DDR und der BRD. Heute ist es eigentlich ein Dreiländereck von Tschechien, Bayern und Sachsen. Es handelt sich um den Holzpfosten in der Mitte. Eigentlich sollte da noch eine Markierung dran sein. Ich stehe auf bayerischer Seite, links neben mir ist Sachsen und die Holzbrücke befindet sich in Tschechien:

    Zum Abend hin hatten wir dann noch zwei längere Fahrten. Einerseits ging es auf den Fichtelberg, dem höchsten Berg von Sachsen, den man sehr einfach mit dem Fahrzeug erreichen kann:


    Andererseits brauchten wir noch eine Übernachtungsmöglichkeit, die wir dort nicht gefunden hatten. Daher fuhren wir noch ein langes Stück und zwar durch das nahegelegene Tschechien.

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    In Neuhausen statteten wir am nächsten Morgen dem größten Nussknacker der Welt einen Besuch ab. Und irgendwie sind wir dabei im dazugehörigen Museum hängengeblieben. War nett:

    Es gibt auch moderne Nussknacker:

    Danach war aber eine längere Fahrt angesagt, bei der wir das Erzgebirge verließen, Dresden passierten und zumindest für einen kurzen Moment nach Brandenburg kamen. Dort wanderten wir nämlich sowohl auf den höchsten Berg als auch auf die "höchste Erhebung" des Bundeslandes.

    Einmal also das hier, recht unscheinbar:

    Und einmal mit Aussichtsturm, von dem ich - gerade erst oben angekommen - ganz schnell wieder herunter bin. So ein hölzerner Balkon in luftiger Höhe ist dann doch nicht das Richtige für mich.

    Aber für ein paar Schnappschüsse von oben hat es gereicht. Tolle Aussicht (glaube ich):

    Danach begann ein nerviges Drama. Wir wollten nach Torgau und alle Straßen führen auf Torgau zu. Doch wenn die dort wegen dem "Tag der Sachsen" die gesamte Stadt abriegeln und es keine vernünftige Umgehungsstraße gibt, dann ist das ein wenig nervenaufreibend. Kurzum: Die Besichtigung von Torgau konnten wir sowieso vergessen, das war uns schnell klar, nachdem wir davon erfuhren. Doch wir mussten einen riesigen Umweg in Kauf nehmen, um an Torgau vorbei zu fahren. Letztendlich landeten wir in Coswig auf dem dortigen Stellplatz. Hätten wir das gewusst, dann wären wir lieber gleich durch den Spreewald nach Norden gefahren.

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    Dafür konnten wir aber am nächsten Morgen ziemlich flott auf die Autobahn und waren zügig in Potsdam bzw. am Rande Berlins. Dort gingen wir wieder auf deutsche Spurensuche und besichtigten die Glienicker Brücke:

    Ganz in der Nähe schauten wir uns noch die Gedenkstätte im Haus der Wannseekonferenz an:

    Und schon fuhren wir weiter nach Norden, wo wir von einer tollen Landschaft empfangen wurden. Wir spazierten durch Lychen:

    und übernachteten auf einem großen, modernen und sehr ruhig gelegenen Stellplatz in Templin:

    Von dort waren es gut drei Kilometer in das Stadtzentrum, aber das machten wir am Abend dann auch noch:

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    Den nächsten Tag begannen wir mit einem Besuch beim Weihnachtsmannhaus in Himmelpfort:

    Der Dienstherr war aber gerade nicht da. Wir vermuteten, er war zu dem Zeitpunkt in Rovaniemi. Dort hatten wir ihn das letzte Mal gesehen und es war auch August/September ;)
    Aber damit man nicht vergisst, wie er aussieht:

    Und dann kamen echt schöne Straßen. Nur über die Straßenverhältnisse will ich mich besser nicht äußern. Ist schon geschickt, das alte Kopfsteinpflaster zur Verkehrsberuhigung zu verwenden. Nicht auf dem folgenden Bild, da fand ich einfach nur die Allee schön:

    Später kamen wir an einer Naturbeobachtungsstation vorbei:

    Und ich hatte auf dieser Reise auch endlich mal einen Konfluenzpunkt eingesammelt. Allerdings nicht punktgenau, denn ich habe mich nicht getraut, zur exakten Koordinate zu gehen. Sie befindet sich nämlich auf dem Dienstparkplatz der Bundespolizei. Also Koordinatenschnittpunkt: 53 N, 14 O:

    Einen schönen Stadtrungang unternahmen wir noch durch Angermünde:

    Und schließlich beendeten wir diesen Tag auf einem kleinen und sehr einfachen Campingplatz in Mescherin, im Nationalpark Unteres Odertal. Da werden die Daten vom Gast noch in ein altes Buch eingetragen. In der Nähe gibt es dann diesen Aussichtsturm:

    Der war viel entspannender als der Turm in Brandenburg. Hier sind wir noch sehr lange geblieben:

    Ach ja, und nicht zu vergessen die Kraniche, die wir zwischendurch noch gesehen hatten:

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    Jetzt waren wir ja einmal in Mecklenburg-Vorpommern und von diesem Bundesland fehlte mir noch der höchste Berg. Da ist er, der Helpter Berg:

    Jetzt fehlt mir nur noch der höchste Berg im Saarland und die Zugspitze. Dann habe ich alle 16 Bundesländer-Gipfel :)

    Zufällig erfuhren wir dort noch von dem nahe gelegenen Mühlenmuseum in Woldegk und schnupperten dort auch mal rein:

    Wieder nach einer längeren Fahrt waren wir auf der Insel Usedom. Ziel war hier die Gedenkstätte in Peenmünde (V2). Diese konnte mich allerdings nicht so wirklich überzeugen. Es war sehr unaufgeräumt, chronologisch bzw. thematisch durcheinander und in den Räumen gab es eine unheimlich schlechte Luft. Außerdem wusste man gar nicht so recht, wo man eigentlich hingehen sollte. Das heißt, der Rundweg war irgendwie nicht so, wie es sein sollte. Außerdem fand ich den übergroßen Strandkorb im Außenbereich doch ein wenig deplatziert:

    Tja, und dann wollten wir eigentlich irgendwo übernachten. Der Stellplatz in Greifswald sah so aus:

    Entschuldigung, aber das ist nicht wirklich meins. Man achte vor allen Dingen auf die Wohnmobile am rechten Bildrand. Da wird es noch enger zwischen den Fahrzeugen.

    Die in Stralsund sagten uns allerdings auch nicht zu (verkehrsgünstig und daher sicherlich nicht die leisesten Plätze). Also sind wir früher als gedacht auf die Insel Rügen gefahren. Dort fanden wir in Putbus einen ganz ruhigen Stellplatz, der auch noch genug Plätze hatte:

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    Der nächste Tag begann mit einer Fahrt zum Nationalpark Jasmund. War mal wieder nicht ganz einfach, weil die Straße nach Sassnitz gesperrt war. Also kamen wir über einen Umweg zum Parkplatz und wanderten rund zweieinhalb Kilometer durch den Wald. Wir waren wieder einmal so früh dran, dass wir beinahe die einzigen unterwegs waren. Auf dem Rückweg kamen uns, wie schon am Großen Arber, zahlreiche Personengruppen entgegen. Und das alles für einen Kreidefelsen:

    So richtig umgehauen hat er uns nicht. Gut, es ist DER Kreidefelsen in Deutschland. Aber wir sind ja erst drei Wochen zuvor wieder einmal mit dem Schiff an den Felsen von Dover vorbeigefahren. Und überhaupt bin ich ein großer Fan der Küstenlandschaft in der Normandie. Also, Rügen hatte es nicht leicht, es mir recht zu machen (und es in dieser Hinsicht auch nicht geschafft. Aber ansonsten fand ich die Insel ganz nett).

    Westlich von Stralsund besuchten wir noch einen Freund und schnabulierten in gemütlicher Runde leckeren Kuchen (Danke nochmal an dieser Stelle ;) ).
    Wir fuhren anschließend noch um den Bodden am Darßer Zingst herum, besuchten kurz den Strand und wollten eigentlich in Ribnitz-Damgarten auf dem Stellplatz übernachten. Aber irgendwie fühlte ich mich dort nicht wirklich wohl. Also fuhren wir spät am Abend noch weiter, landeten in Neukloster und hatten schon für den nächsten Tag einige Kilometer eingespart.

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    Wir besuchten die beiden Dreiänderecke in der Elbe, die relativ dicht zusammen liegen (MV, BB, NS und BB, SAH, NS). Na ja, man sieht natürlich nicht viel davon. Sieht halt so aus:

    Aber dabei bekamen wir die Gelegenheit, die Elbe mit der Anruffähre zu überqueren. Hatten wir zuletzt auf den Åland-Inseln erlebt:

    Und ganz nebenbei warfen wir auch noch einen Blick in das hiesige Grenzland-Museum:

    Und den Ausblick auf Schnakenburg vom Aussichtsturm am Hafen genossen wir auch noch:

    Auf dem weiteren Weg hielten wir kurz in Uelzen am Bahnhof an, da dieser im Stil von Friedensreich Hundertwasser entworfen wurde:

    Unser nächstes sollte die Lüneburger Heide sein. Wir dachten eigentlich, dass wir in Undeloh nur parken könnten. Aber wir freuten uns, dass der Parkplatz auch gleichzeitig als Übernachtungsplatz dienen durfte. So konnten wir am Abend noch eine richtig schöne Wanderung zum Wilseder Berg und nach Wilsede machen:

    Tolle Landschaft und tolle Aussichten.

    • Offizieller Beitrag

    Michael, diese Tour enthält so viele Anregungen, davon können wir uns sicher noch Jahre inspirieren lassen... Vielen Dank für's Mitnehmen!

    Das war ja Sinn und Zweck ;)
    Ne, im Ernst. Trotz der Anstrengung, die ich gegen Ende der Fahrt dann auch langsam gespürt habe, hat es mal wieder echt Spaß gemacht. Viele neue Sachen gesehen, neue Eindrücke gehabt und einige Landschaften durchquert, in denen wir sicherlich zukünftig auch mal länger verweilen werden. Sehr gut gefallen haben mir in Reise-Reihenfolge: der Schwarzwald, die Schwäbische Alb, der Bayerische Wald, die Rhön, das Erzgebirge, die Uckermark, der Nationalpark Unteres Odertal und die Lüneburger Heide.
    Weniger begeistern konnte mich die Insel Usedom, ein wenig mehr dann schon die Insel Rügen. Aber das lag wohl auch daran, dass wir von der beinahe menschenleeren Uckermark direkt in den Massentourismus fuhren. Zumindest kam es uns nach den extrem ruhigen Tagen so vor wie Massentourismus.

  • hallo Michael,
    so wie Volker geht es mir auch - da ist ganz Vieles dabei, was wir uns noch ansehen werden. Und weil für uns im nächsten Jahr wieder Deutschland im Fokus steht, werden wir doch einige Deiner Anregungen aufnehmen.
    Auch von uns vielen Dank fürs Mitnehmen

    wenn Du mal eine helfende Hand suchst, beginne die Suche am Ende Deines Armes. ---- Alle sagten "das geht nicht", dann kam Einer, der das nicht wusste und machte es einfach... Link zu unserer Homepage: https://gonzi.de

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