Reisetipps für England/Schottland/Irland?

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  • Ja,der Urlaub im nächsten Jahr ist bewilligt,das Ziel steht:
    4 Wochen mit dem Womo durch England,Schottland und Irland,je nachdem wie weit wir kommen.
    Ganz neue Reiserichtung für uns.Kennt sich von euch jemand in der "Ecke " aus,habt ihr Tipps?Gibt es etwas worauf wir mit den Hunden dort achten müssen?Wie steht es dort mit Campingplätzen,Stellplätzen,Wildcampen,der Fährüberfahrt,was ist die günstigste/schnellste Verbindung?
    Ach,ich freu mich... :)

    • Offizieller Beitrag

    Oh ja, da kommt Neid auf... 8o

    Mal schauen, wann ich da hinkomme. Die Ziele stehen auf jeden Fall schon länger auf meiner Liste.
    Ich war erst einmal nur kurz in Südengland, in Brighton (mit dem Wohnmobil) und im letzten Jahr mit dem Pkw in London. Beides hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht (abgesehen von den Preisen).

    Daher kann ich nur bedingt aus eigener Erfahrung sprechen, aber das Wildcampen im südlichen England dürfte nicht so einfach sein. Und ich habe mir sagen lassen, dass es sinnvoll sei, Mitglied in einem der beiden englischen Campingclubs zu sein. Soll wohl sehr einfach sein, ich suche da mal was raus und sage Bescheid.

    Was die Fähre angeht, ist natürlich die Frage, wo ihr starten wollt. Wenn ihr im Süden Englands loslegen wollt, ist wohl die sinnvollste Anreise über Calais/Dover. Aber es gibt auch Fähren von Amsterdam, Zeebrugge und Rotterdam, die direkt weiter nach Norden verkehren (Hull und Newcastle).

    Interessantes Thema, ich glaube, ich werde mich da mal einlesen. Mal schauen, wo es uns im nächsten Jahr hin verschlägt :D

  • Neid?Von wegen,bei dem was du so alles zu sehen kriegst absolut grundlos.
    In Brighton war ich auch schon,und Eastbourne(oder so ähnlich,ist gleich nebenan),auch Sprachreise mit 15.War lustig:D

    Auf deine Tipps u.ä. bin ich gespannt.Bei uns liegen auf jeden Fall ein Paar entsprechende Reiseführer unterm Weihnachtsbaum.

    • Offizieller Beitrag

    Na ja gut, mit dem Neid hast du grundsätzlich wohl recht. Vielleicht dann besser unter dem Gesichtspunkt: Es ist Anfang Dezember, mieses Wetter und ich röchel mir seit einer Woche die Lunge aus dem Hals. Da ist die Vorstellung von grünen, satten Wiesen und einer tollen Brandung an der irischen Küste doch irgendwie - schön, oder? :)

    Wie gesagt, ich habe selber wenig Womo-Erfahrung in England. Man könnte auch sagen, so gut wie keine. Ich kann mich zumindest noch an eine Nacht erinnern, die wir auf einem piekfeinen Campingplatz verbrachten, auf dem wir morgens noch betteln mussten, dass die Schranke geöffnet wird, obwohl es schon irgendwo zwischen 8 und 9 Uhr war.

    Soweit ich weiß, existieren zwei große Campingclubs, bei denen es sich lohnen kann, Mitglied zu werden:

    Caravan Club

    Camping and Caravanning Club
    (warum schreiben die sich eigentlich mit zwei n? Na, egal)

    Wenn du aber schon beim CCI Mitglied bist, dann sollst du bei dem zweiten Link sowieso schon als Mitglied behandelt werden.
    Aber erkundige dich auf jeden Fall vorher noch bei denen. Und wenn du gar nicht auf den Campingplatz willst, dann wird sich das wahrscheinlich sowieso nicht lohnen.

    Was ich mir neben den normalen Klassikern auf jeden Fall anschauen würde (weil ich es selber noch nicht kenne): Isle of Man, Belfast, Orkney-Inseln und Wales. Ich kann dir aber nicht erklären, warum. Vielleicht einfach nur, weil ich es noch nicht kenne. Ach ja, und den Ben Nevis möchte ich auch besteigen.
    Und irgendwie bekomme ich gerade Lust, meine Sachen zu packen... :D

    Ich wäre dir auf jeden Fall dankbar, wenn du während eurer Planung mal ein paar anvisierte Ziele nennen würdest. Da wäre ich echt dran interessiert, was es so für Sachen zu sehen gibt.

  • Klar doch!
    Und um das Fernweh ein wenig ab zu mildern ein kleiner Dämpfer von meiner Seite:Neben den grünen Wiesen gibt es in England/Schottland/Irland wohl grade ebenso schmuddeliges Wetter wie bei uns.Ich hoffe auf mehr Glück im Sommer,aber die Regensachen reisen auf jeden Fall mit.


  • England,Schottland und Irland


    In dieser Liste fehlt definitiv noch Wales. Nicht nur, weil Ihr auf dem Weg zur kürzesten Irlandfähre ohnehin dort vorbei kommt, sondern auch, weil es dort wunderschön ist. Falls Ihr vorhabt, die Fähre in Holyhead zu nehmen, lege ich Euch wärmstens eine Runde durch den Nationalpark Snowdonia ans Herz. Landschaftlich einfach herrlich, und für Kulturbeflissene gibt es in der Gegend eine Reihe von Industriedenkmälern (Bergwerksmuseen u.ä.), und an der Küste einige beeindruckende Burgen - u.a. Caernarfon Castle, wo traditionell der "Prince of Wales" gekrönt wird.

    Im Süden von Wales gibt es dann noch den Brecon Beacons Nationalpark - nicht ganz so spektakulär, aber auch wunderschön.

    • Offizieller Beitrag

    Grandios. Mehr davon!

    Ehrlich gesagt, war mir gar nicht bewusst, das Wales so bergig ist. Aber wenn ich auf die Wiki-Links klicke und mir jeweils das erste Bild in Originalgröße anschaue, dann bin ich beeindruckt. Zugegeben, auf dem Bild des Snowdonia-Parks scheint es verhältnismäßig voll zu sein, aber die Landschaft ist toll.

    Jo, ich muss sagen: Das macht Lust auf mehr.

  • Ehrlich gesagt, war mir gar nicht bewusst, das Wales so bergig ist. Aber wenn ich auf die Wiki-Links klicke und mir jeweils das erste Bild in Originalgröße anschaue, dann bin ich beeindruckt.


    Das geht mir bei vielen Gegenden dieser Welt oft ähnlich, wenn ich vorher noch keine Ahnung hatte, wie es dort aussieht. Es gibt ja noch so viele herrliche Gegenden auf diesem Globus, von denen ich noch keine Ahnung habe.

    Zugegeben, auf dem Bild des Snowdonia-Parks scheint es verhältnismäßig voll zu sein, aber die Landschaft ist toll.


    Nun ja - der Crib Goch liegt auf einer der Aufstiegsrouten zum Snowdon, dem höchsten Berg von Wales (der höher ist als alles, was England zu bieten hat). Da darf dann schon mal etwas los sein. Abgesehen davon springt so ein gutes Dutzend Wanderer auf einem Berggrat halt auch besonders schnell ins Auge, während genauso viele Leute in anderer Umgebung kaum auffallen. Der "Betrieb" auf diesem Bild ist immer noch kein Vergleich zu meinem Eindruck vom Rysy (=Ameisenstraße), oder den Bergen in der Slowakei insgesamt.

    Und der Nationalpark hat ja noch genügend andere Berge, auf denen kaum etwas los ist.

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja - der Crib Goch liegt auf einer der Aufstiegsrouten zum Snowdon, dem höchsten Berg von Wales (der höher ist als alles, was England zu bieten hat).


    Das wusste ich noch nicht und hätte ich so auch nie eingeschätzt. Hier ist eine kleine Übersicht:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der…3.B6chste_Berge

    Zitat

    Da darf dann schon mal etwas los sein. Abgesehen davon springt so ein gutes Dutzend Wanderer auf einem Berggrat halt auch besonders schnell ins Auge, während genauso viele Leute in anderer Umgebung kaum auffallen. Der "Betrieb" auf diesem Bild ist immer noch kein Vergleich zu meinem Eindruck vom Rysy (=Ameisenstraße), oder den Bergen in der Slowakei insgesamt.


    Nicht nur der Rysy, auch die klassischen Wanderziele in Norwegen sind heillos überlaufen. Und das Bild erinnert auch an meine Besteigung des Guffert in Tirol. Dort muss man auch auf einem schmalen Grat wandern und demnach ist es nur logisch, dass sich die Leute dort tummeln.

    Für die Natur betrachtet, ist es aber gar nicht so schlecht, wenn die Menschen nur einen schmalen Weg für sich in Anspruch nehmen.

  • Auf die Gefahr hin, weiter ins offtopic abzugleiten :tja:


    Nicht nur der Rysy, auch die klassischen Wanderziele in Norwegen sind heillos überlaufen. Und das Bild erinnert auch an meine Besteigung des Guffert in Tirol. Dort muss man auch auf einem schmalen Grat wandern und demnach ist es nur logisch, dass sich die Leute dort tummeln.


    Ja, der Guffert war auch so ein Erlebnis. Ist ca. 15 Jahre her, daher nicht mehr ganz so präsent, aber:
    Wir sind damals an einem wunderschönen Herbsttag als 4er-Gruppe an den Fuß des Guffert gefahren. Der Aufstieg war auch erstmal wunderschön - und allzu viel war auch gar nicht los. Die Überraschung gab es dann kurz vor dem Gipfel: 20cm Schnee! Einer hat wegen seines Schuhwerks auf die letzten Meter des Aufstiegs verzichtet, wir anderen sind weitergezogen. Oben angekommen war es dann trotz des Schnees und einer eher mäßigen Sicht immer noch ziemlich voll. Alle Steine, die aus dem Schnee herausschauten und als Sitzgelegenheit taugten, waren mehr als besetzt. Auf dem Rückweg war der Schnee dann nach nur einem kurzen Stück des Abstiegs wieder verschwunden, und unten im Tal war es dann auch wieder richtig warm. Eine äußerst merkwürdige Bergtour...

    • Offizieller Beitrag

    Auf die Gefahr hin, weiter ins offtopic abzugleiten :tja:


    Dann wird halt geteilt :tja:


    Ja, der Guffert war auch so ein Erlebnis. Ist ca. 15 Jahre her, daher nicht mehr ganz so präsent, aber:
    Wir sind damals an einem wunderschönen Herbsttag als 4er-Gruppe an den Fuß des Guffert gefahren. Der Aufstieg war auch erstmal wunderschön - und allzu viel war auch gar nicht los. Die Überraschung gab es dann kurz vor dem Gipfel: 20cm Schnee! Einer hat wegen seines Schuhwerks auf die letzten Meter des Aufstiegs verzichtet, wir anderen sind weitergezogen. Oben angekommen war es dann trotz des Schnees und einer eher mäßigen Sicht immer noch ziemlich voll. Alle Steine, die aus dem Schnee herausschauten und als Sitzgelegenheit taugten, waren mehr als besetzt. Auf dem Rückweg war der Schnee dann nach nur einem kurzen Stück des Abstiegs wieder verschwunden, und unten im Tal war es dann auch wieder richtig warm. Eine äußerst merkwürdige Bergtour...


    Wuahh... Die letzten Meter des Gufferts fand ich schon ohne Schnee etwas herausfordernd. Ich kann mich noch gut an diese etwas steilere Wand erinnern und dass es oben recht schmal war. Aber deine Beschreibung passt ja genau in das, was man immer so hört: Nie die Berge unterschätzen.

    Hast du das mit den zwei Wanderern in Österreich gehört? http://www.spiegel.de/reise/aktuell/…t-a-876326.html

    Ich habe gestern im Fernsehen einen kurzen Bericht gesehen. Ich musste ein wenig schmunzeln, weil die beiden das wohl recht locker gesehen hatten. Waren ja sicher in einer relativ bequemen Hütte. Wasser war ausreichend vorhanden und nur ihren Proviant mussten sie einteilen. Mit der Bergrettung waren sie zu bestimmten Zeiten (Akku) mit dem Handy in Kontakt. Eine dramatische Gefahr bestand also nicht wirklich (abgesehen wahrscheinlich von einer möglichen Lawinengefahr, die evtl. die Hütte hätte erwischen können, aber das ist jetzt nur meine Vorstellung). Einer der "Geretteten" musste wohl selber schmunzeln, weil die Presse das so dramatisierte.

    Journalistin: "Wie ist es denn in so einer Hütte?"
    Wanderer:"Och, eigentlich ganz bequem"
    Journalistin: "Wie haben Sie sich denn überhaupt versorgt?"
    Wanderer: "Na ja, wir hatten doch Kocher und alles dabei. Nur die Vorräte mussten wir langsam mal einteilen."

    Und zwischendurch immer wieder Einblendungen von eigenen Videos, die sie in aller Ruhe dort oben gemacht haben. Ich glaube, der wusste selber nicht so recht, warum sich die Medien dafür interessieren.

    Aber jetzt sag du mir mal, DU wärest vom Thema abgerutscht X/ :D

  • Hast du das mit den zwei Wanderern in Österreich gehört? http://www.spiegel.de/reise/aktuell/…t-a-876326.html


    Am Rande aus der Zeitung mitbekommen...

    Zitat

    Journalistin: "Wie ist es denn in so einer Hütte?"
    Wanderer:"Och, eigentlich ganz bequem"
    Journalistin: "Wie haben Sie sich denn überhaupt versorgt?"
    Wanderer: "Na ja, wir hatten doch Kocher und alles dabei. Nur die Vorräte mussten wir langsam mal einteilen."


    Jetzt stelle ich mir diese Interview-Szene gerade mit einem breiten sächsischen Akzent vor: "Nü jo... :tja:"
    :lach:

    Zitat

    Aber jetzt sag du mir mal, DU wärest vom Thema abgerutscht X/ :D


    Ich?? 8o

  • OK, habs lokalisiert. Diese "Action-Schiefermine" befindet sich hier:
    [map]53.170778,-4.061859[/map]

    Wer ein gut gemachtes Schieferbergbau-Museum ohne solchen Action-Rummel sehen will, dem empfehle ich das National Slate Museum in Llanberis. Das lässt sich übrigens bestens mit einer Dampf-Bergbahn-Fahrt auf den Snowdon verbinden:
    [map]53.120508,-4.115374[/map]

    Ebenfalls sehr beeindruckend sind die Llechwedd Slate Caverns in Blaneau Ffestiniog. Die beste und stilechteste Einstimmung darauf ist eine Anreise mit der Ffestiniog Railway (Schmalspur-Dampfbahn) von Porthmadog aus.
    [map]53.007024,-3.941499[/map]

    Hach, der Klang dieser Ortsnamen weckt Erinnerungen... :dream:

    • Offizieller Beitrag

    Danke. Mittlerweile rückt der Gedanke, in diesem Jahr endlich mal nach Wales, Schottland und Irland zu fahren, auch bei uns immer mehr in den Vordergrund.
    Ich kenne das alles noch gar nicht und ich habe da schon ein paar Ziele ausgekundschaftet. Ob ich als Ruhrgebietler den Bergbau in Wales besichtigen werde, weiß ich allerdings noch nicht so recht. Ich werde mir mal ein paar Gedanken machen und in den nächsten Tagen posten, was mir vorschweben würde.
    Irgendwo habe ich noch eine GoogleMaps-Karte, auf der ich schon mal für eine frühere Planung ein paar Punkte vermerkt hatte
    (Zitat: "irgendwo" - wird wohl bei Google Maps sein 8o )


    Hach, der Klang dieser Ortsnamen weckt Erinnerungen... :dream:

    Bei mir noch nicht. Momentan frage ich mich vielmehr, welche Katze den Walisern über die Tastatur gelaufen ist :D
    Aber bei mir weckt es den Wunsch, etwas neues kennen lernen zu wollen.


  • Ob ich als Ruhrgebietler den Bergbau in Wales besichtigen werde, weiß ich allerdings noch nicht so recht.

    Kann ich nachvollziehen. Irgendwie sieht es unter Tage halt doch immer recht ähnlich aus. Dabei gibt es im Detail halt doch Unterschiede: Dass man in diese Schieferminen eher horizontal in den Berg einfährt, ist mal das eine. Vor allem sind die Abbaumethoden für Schiefergestein dann doch etwas andere als die für Steinkohle. Nebenher wird und wurde der wallisische Schiefer aber auch über weite Strecken im Tagebau gefördert.

    Viel interessanter als die Gruben fand ich persönlich aber auch die Darstellung der Weiterverarbeitung des geförderten Roh-Schiefers zu brauchbarem Baumaterial. Vor allem verstehen es die Briten (nicht nur hier), die Industriekultur der Wasserkraft- und Dampfmaschinenzeit sehr gut aufzubereiten und zu konservieren. Fand ich jedenfalls hochspannend. Daneben gibt es im Museum von Llanberis auch ein Freilichtgelände, in dem man alte Arbeitersiedlungen bestaunen kann - komplett aus Schiefer gebaut, weil es davon in dieser Gegend mehr als genug gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexM (23. Januar 2013 um 13:40)

    • Offizieller Beitrag

    Hm ja, ich habe seit meinem Beitrag heute morgen auch überlegt, ob das eigentlich vergleichbar ist und habe versucht mir in Erinnerung zu rufen, ob ich eigentlich schon mal irgendwo Schieferabbau gesehen habe.
    Im vorletzten Jahr war ich ja oft an der Mosel unterwegs und bin praktisch auf Schieferplatten gewandert. Außerdem habe ich auch einiges über Schiefer geschrieben, aber den Abbau selbst habe ich noch nirgends gesehen.
    Ich kenne gewöhnliche Steinbrüche, den Abbau von Kalkstein, natürlich die Steinkohle (allerdings auch nur noch aus Erzählungen und von einem Pflichtbesuch mit der Schule im Bergbaumuseum) und sogar den "Abbau von Fossilien".

    Und zu guter Letzt natürlich die gigantischen Braunkohlereviere. Diese finde ich im Übrigen, trotz ihrer gewaltigen Landschaftsveränderungen, irgendwie beeindruckend. Alle paar Jahre zieht es mich mal zum Tagesausflug Richtung Garzweiler. Einfach mal durch Geisterstädte spazieren gehen und riesige "Bagger gucken" 8o

    Aber wie Schiefer abgebaut wird? Nein, ich glaube, das hatte ich noch nicht.

    • Offizieller Beitrag

    So, ich habe mal in meinen alten Google-Maps-Karten geschmökert und gesehen, dass ich mir schon 2010 erste Gedanken zu Großbritannien gemacht hatte. Da sich für dieses Jahr mittlerweile kristallisiert, dass es auf die Inseln gehen wird, habe ich mal geguckt, ob ich an meinen damaligen Überlegungen etwas ändern würde. Aber irgendwie sieht das nicht so aus.

    Hier mal die Karte:

    https://maps.google.de/maps/ms?msid=2…91389,25.246582


    Ich plane im Uhrzeigersinn zu fahren und London voraussichtlich nicht zu besuchen. Auf der Karte sind so ziemliche alle Nationalparks eingetragen. Das heißt aber nicht, dass ich jeden besuchen will oder werde. Könnte ja sonst ein wenig eng mit der Zeit werden. Dieses Mal muss ich mit drei Wochen auskommen 8o
    Außerdem weiß ich gar nicht, warum ich oben in Schottland Glen Cloe eingetragen hatte. Sieht mir heute gar nicht mehr sooo interessant aus, im Gegensatz zu anderen Sachen.

    Meine Pflichtpunkte sind auf jeden Fall die geografischen Mittelpunkte (Dreiländerecke fallen mangels Masse aus :D ), die Isle of Man, Cliffs of Moher, Belfast, Orkney-Inseln, Loch Ness.
    Muss aber zugeben, dass ich mich kaum von irgendeinem der Punkte trennen mag. Fehlt vielleicht noch was ganz tolles? Oder lohnt sich eines der Dinge absolut nicht?

  • Lang nicht mehr hier gewesen,so viele lustige neue Bildchen....

    Uns wurde jetzt erzählt dass man unbedingt nen Reisepass braucht um nach England rüber zu kommen.Wisst ihr da was von.Ist vorbuchen der kurzen Fähren wirklich nötig?Die einfache Reise nach Schweden hat uns scheinbar verwöhnt,ich fürchte wir reisen grad zu unbedarft und unvorbereitet.

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