„Wie kommt mensch auf die Idee, seinen Urlaub in Rumänien zu verbringen?“
Dies war die häufigste Frage wenn wir zuvor von unseren Reiseplänen erzählten oder anschließend zur Reise befragt wurden.
Mit Rumänien verbinden viele Menschen Armut, Rückständigkeit und natürlich Dracula. Doch wie sieht es aus in diesem Land im Südosten Europas, einem Land das sich mehr und mehr auf Kurs Europa zu bewegt?
Das reizvollste an Rumänien ist mit Sicherheit seine vielfältige Natur mit ihren unberührten Wäldern, einsamen Gebirgen aber auch vielem anderen wie die unzähligen Klöster und Kirchen, teilweise noch richtige Kirchenburgen, die mit und mit renoviert werden.
Unterwegs waren wir mit unserem Wohnwagen. Wir hatten zuvor gelesen, dass es einige Campingplätze (ca. 100) geben soll. Wir hatten uns aus dem Internet ein Verzeichnis herunter geladen, dass zumindest rd. 40 annehmbare Plätze enthielt. Selbst diese „empfohlenen“ Plätze hatten nichts mit dem sonst in Europa gewohnten Standard gemein. So ließ vielfach die Hygiene zu wünschen übrig. Jetzt muss ich jedoch auch sagen, dass wir zumeist nicht in der Nähe der größeren Städten unterwegs waren sondern vielmehr weit ab.
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Dies sollte nur ein kleiner Appetitanreger sein. Mehr, wie immer, auf meiner HP.