Beiträge von Michael Moll

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    Seit diesem Jahr sind ja bekanntlich Busverbindungen innerhalb von Deutschland erlaubt.

    Innerhalb Europas bin ich bisher drei Mal mit Eurolines gefahren und fand das nicht so prickelnd. In Südamerika war das hingegen schon purer Luxus und an Bequemlichkeit kaum zu überbieten:

    Aber da sind die Haltestellen auch weiter voneinander entfernt als die Außengrenzen von Deutschland.

    Daher bin ich hier im Thread einfach mal auf erste Berichte und Erfahrungen mit den Buslinien in Deutschland gespannt.


    Rein theoretisch schon. Aber hast Du schon mal versucht, in einem IT-System, das auf 4-stellige Codes ausgelegt ist, eine 5-stellige Zahl einzugeben? Bzw. einen Brief, der durch Voranstellen eines ausländischen Ländercodes als Auslandspost gekennzeichnet ist, als inländische Sendung zu behandeln? Da ist es viel leichter, eine zweite Postleitzahl einzurichten. Und dann alles, was unter dieser PLZ im Verteilzentrum ankommt, dem deutschen Briefträger zu übergeben. Rein praktische Gründe also.


    Ich habe mal irgendwo vor langer Zeit gelesen, dass es die Deutsche Post 10 Cent Mehrarbeit kosten würde, wenn eine falsche Postleitzahl benutzt würde. Keine Ahnung, ob das so stimmt, aber insofern ist es natürlich logisch, wenn alles stimmt und so vereinfacht wurde, wie du es beschrieben hast.


    Das Dreiländereck Ukraine, Polen, Slowakei steht bei mir natürlich auch noch auf der Liste. Eigentlich bin ich einmal im Jahr dort in der Nähe, allerdings zufälligerweise immer im Winter und da habe ich dann dort keine große Lust auf solche Touren. Denn "in der Nähe" bedeutet: 200 km bei rund drei Stunden Fahrzeit. Aber was haben im Thread Kilometer auf Reisen gelernt? Wenn man einmal unterwegs ist, ist das alles nicht mehr so schlimm 8o


    Ja, das kenne ich gut. Vor allem da ich sehr oft samstags losfahre und am Freitagabend in der Regel noch mit "Freizeitstress" belegt bin. Wenn ich dann spät abends heim komme, bin ich meistens schon zu müde zum Packen, so dass sich das nochmal länger hinzieht. Wenn ich dann noch mit dem Auto losfahre, ist es ja besser, gut ausgeschlafen zu starten, also fällt die Abfahrt entsprechend spät aus. Wenn ich mit der Bahn fahre, kann ich den Schlaf zwar im Zug nachholen, aber dafür muss ich halt wirklich pünktlich das Haus verlassen.

    Der Flieger kombiniert übrigens die Nachteile von beiden Varianten: Man muss pünktlich raus, und zwar mit noch wesentlich mehr Vorlauf als mit der Bahn, und man kommt während der Reise kaum zum Schlafen. Denn immer dann, wenn gerade eine Runde Tiefschlaf angesagt ist, kommen die Stewardessen vorbei und verteilen Essen oder Getränke, oder es wird schon die Landung angekündigt (hier fehlt jetzt ein Aggressiv-Smily...).

    Angenehmer ist es da wirklich, wenn ich es schaffe, einen Großteil des Gepäcks schon mit ausreichend Vorlauf zu packen und zum Schluss nur noch ein paar Kleinigkeiten nachzupacken. Aber das ist ja so leicht gesagt... :tja:.


    Volle Zustimmung


    Aber auch nur, wenn du in kurzen Abständen damit weg fährst, zum Beispiel jedes Wochenende oder so. Wenn zwischen zwei Touren mehrere Wochen liegen, dann nimmt man doch schon so einiges wieder raus. Das fängt bei den Lebensmitteln an und zieht sich bis zur Bettwäsche, die man noch schnell in die Waschmaschine stopft.


    Ich meinte damit eigentlich, dass man von einem Wohnmobil-Stellplatz schneller losgefahren ist, als dass man ein Hotelzimmer geräumt (und ausgecheckt) hat. Beim Start von daheim aus schätze ich mal, dass ein Wohnmobil eher mehr Arbeit macht als "nur" Koffer zu packen und allenfalls noch den Reifendruck des Autos zu prüfen.
    [/quote]
    Okay, falsch verstanden. Grundsätzlich hast du übrigens recht. Von einem Wohnmobil-Stellplatz sollte man sich eigentlich schnell entfernen können - wenn, ja wenn es nicht den einen oder anderen geben würde, der einen halben Vormittag benötigt, um seine One-Night-Festung wieder in ein Fahrzeug zurück zu bauen. Da kann man so einiges auf einem Stellplatz beobachten. :popcorn: Ich sage nur Auffahrkeile, Tritthöckerchen, eventuell Fußmatte oder sogar Teppich, Mansarde, die Satellitenschüssel, Strom und vielleicht sogar noch die herunterzukurbelnden Stützen, die den Wagen standfest machen. Und das sind nur die äußerlichen Sachen. Im Innenraum will ich gar nicht wissen, wie es bei so manchem aussieht. Muss aber auf jeden Fall auch alles wieder fahrbereit gemacht werden. Nicht zu vergessen, dass man auf manchen Stellplätzen auch ein- und auschecken muss. Und ganz zum Schluss fährst du bloß zehn Meter zur Ver- und Entsorgungsstelle und reihst dich in die Schlange, damit du deinen Frischwassertank befüllen kannst.
    Aber ich glaube, in 90% der Übernachtungen sieht das zumindest bei uns so aus: Auf den Platz fahren, einparken, Fahrersitz drehen, fertig.
    Morgens dann das umgekehrte Procedere: Bücher und Lebensmittel wieder wegräumen, Fahrersitz in Position bringen, Sichtblenden von den Scheiben entfernen, eventuell Scheiben von Kondenswasser befreien, starten, los fahren. Insofern gebe ich dir also recht: Es kann schneller gehen, muss es aber nicht.

    Manchmal bin ich ja auch ein Heini. Ich war mir doch sicher, dass ich vor gar nicht so langer Zeit damit begann, einen Karte mit den Mittelpunkten zu erstellen. Und siehe da, ein Blick auf meine Karten zeigt mir dieses hier:

    https://maps.google.de/maps/ms?msid=2…49128,44.428711

    Wie gesagt: Noch nicht vollständig und zeigt nur die, die ich noch nicht habe.

    Habe die Karte nun um dem Mittelpunkt vom Kanton Zürich und Liechtenstein erweitert und werde mal schauen, was mir so in den nächsten Tagen noch so in die Hände fällt.

    Weiß nicht, ob das so speziell ist. Unsere modernen europäischen Staaten müssen doch jedes kleinste Detail regeln, und da gibt es bei solchen Exklaven ja immer reichlich Spezialprobleme. Ich gehe davon aus, dass es für das Kleinwalsertal und die anderen europäischen Enklaven/Exklaven ähnliche Vereinbarungen gibt. Nur sind die auf Wikipedia nicht so gut dokumentiert.


    Wahrscheinlich hast du recht. Man macht sich ja selten Gedanken darüber und wenn man das dann so liest, klingt das irgendwie faszinierend, was es alles zu beachten gibt.

    Besonders spannend dürfte sowas bei einem Flickenteppich wie Baarle aussehen. Da kann man ja nicht so gut kontrollieren, wie viele Polizisten gerade die Grenze überquert haben.


    Baarle-Nassau finde ich sogar noch eine Spur spezieller. Das muss ich mir auch noch mal anschauen. Ist nur einen Tagesausflug von hier entfernt und bei meinem ersten Besuch hatte ich weder Karte noch GPS, bin also einfach nur ein bisschen verloren durch den Ort gewandert. Aber alleine das war schon spannend.


    Eine Postleitzahl hat doch noch nichts mit Territorialansprüchen zu tun, sondern eher damit, dass Büsingen in die Infrastruktur der Schweizerischen Post eingebunden ist.
    Genauso hat ganz Liechtenstein Schweizer Postleitzahlen (948x/949x), und Monaco hat die französische Postleitzahl 98000.


    Zugegeben, da habe ich mich ein bisschen falsch ausgedrückt. Aber ich finde es halt seltsam, dass eine deutsche Gemeinde eine zweite PLZ eines anderen Staates erhält, auch wenn sich die Gemeinde in dem Land befindet. Es würde ja theoretisch reichen, die deutsche zu benutzen (auch wenn man hier ein D und eine weitere Ziffer davor setzen müsste).
    Haben Liechtenstein und Monaco denn eigene PLZ? Wenn nicht, dann würde ich sagen, dass sie sich eben angegliedert haben. Aber dann wird nicht eine Postleitzahl von einer anderen ersetzt.

    Jetzt stelle ich mir die Frage, wie das für einen Schweizer ist, der einen Brief nach Büsingen schickt. Muss er ein höheres Porto bezahlen, wenn er die deutsche PLZ benutzt (was er ja tun könnte, oder sehe ich das falsch?)

    Zurück an den Hochrhein: Was in dieser Region auch speziell ist, ist die rechtsrheinische Bahnstrecke von Singen/Hohentwiel (D) über Schaffhausen (CH) und Waldshut (D) nach Basel Bad.Bf. Die Strecke wird - was die Infrastruktur betrifft - komplett von der deutschen Bahn betrieben, obwohl sie mehrmals die Schweizer Grenze überquert. Zollkontrollen gibt es nicht in den Zügen, sondern allenfalls in den Bahnhöfen. Wobei die Endstation, der badische Bahnhof in Basel komplett exterritorial ist: Im kompletten Gleisbereich hat der deutsche Zoll das Sagen, die Grenzkontrollen finden zwischen der Schalterhalle und dem Gang zu den Gleisen statt.

    Umgekehrt gibt es das aber auch: Die Bahnstrecke von Zürich nach Schaffhausen durchquert die beiden deutschen Gemeinden Jestetten und Lottstetten, in denen es auch Bahnhöfe gibt. Die Bahnhöfe sind komplett im SBB-Design gehalten und werden von der S-Bahn Zürich bedient.


    Gespeichert. Klingt interessant und kommt auf meine persönliche Sehenswürdigkeiten-Liste. Kennst du den Bahnhof von Bayerisch Eisenstein? Ich war vor vielen Jahren mal dort, aber da hatte mich so etwas leider noch nicht sonderlich interessiert (wie ich mich darüber heute ärgere... na egal, muss ich halt irgendwann wieder hin). Dabei bin ich damals sogar dort in die Waldbahn eingestiegen. (einen Aggressiv-Smiley werde ich heute abend einbinden)

    Im März werde ich wohl langsam wieder meine ersten Touren in diesem Jahr machen. Dann wird es wahrscheinlich unter anderem Richung Eifel gehen. Von dort bringe ich dann Bilder von der Vennbahn mit. Ich war vor zwei Jahren schon dort, aber ich will noch ein paar weitere Bilder machen. Genauso wie von der deutschen B258, die kreuzungsfrei durch belgisches Staatsgebiet fährt.

    (Andere Leute schauen sich die Pyramiden und den Eiffelturm an. Und ich gehe Straßen und alte Bahndämme fotografieren :D 8o )


    Eine Ausnahme ist da allerdings das Schiffshebewerk von Arzviller (hochinteressante Anlage, übrigens), wo der Kanal mal eben knapp 45 Höhenmeter auf einmal macht und danach im Tunnel verschwindet, während die Fahrradroute oben über den Berg geht...

    Ja, wow. Das ist ja klasse. Hat mich direkt mal animiert, etwas mehr über Schiffshebewerke zu lesen. Eigentlich kenne ich nur das hier im Ruhrgebiet.
    Etwas futuristisch sieht ja auch das Werk in Schottland aus. Aber das wäre dann ja schon wieder was für den anderen Thread.


    Apropos packen: die größte Hürde, die mich von einer "spontanen" längeren Fahrt abhält, ist immer noch das "Loseisen" von zuhause.


    Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor. 8o Es gab mal vor ein paar Jahren einen Running Gag, den nur meine Familie kannte: Jedes Mal, wenn ich losfahren wollte, bin ich immer (!) einen Tag später abgefahren. Das ist innerhalb von ein oder zwei Jahren bestimmt ein Dutzend mal passiert.
    Das führte natürlich dazu, dass man mich nicht mehr ernst nahm, wenn ich einen Abfahrtstermin nannte. Als Reaktion erntete ich dann schließlich: "Okay, also einen Tag später".

    Heute kenne ich aber auch den Grund dafür und plane das mit ein: Ich hatte damals bis zur letzten Minute Stress. Zig Tausend Sachen mussten noch gemacht, gepackt, gekauft, gearbeitet werden. Ich habe es zwar immer geschafft, rechtzeitig fertig zu werden aber ich hatte keinen Moment nur mal für mich. Also blieb ich dann einen Tag länger und habe einfach relaxt.

    Wie gesagt, heute plane ich das ein und fahre erst los, wenn ich wenigstens auch mal ein paar ruhige Stunden hatte. Und sei es nur ein gemütlicher Fernsehabend. Also einfach etwas, was nichts mit Reisen zu tun hat.


    Noch einfacher, wenn man ein Wohnmobil hat und seinen Krempel ohnehin hinten im Fahrzeug hat.


    Aber auch nur, wenn du in kurzen Abständen damit weg fährst, zum Beispiel jedes Wochenende oder so. Wenn zwischen zwei Touren mehrere Wochen liegen, dann nimmt man doch schon so einiges wieder raus. Das fängt bei den Lebensmitteln an und zieht sich bis zur Bettwäsche, die man noch schnell in die Waschmaschine stopft.

    Ich habe mir jetzt nochmal in Ruhe den Wiki-Artikel zu Büsingen durchgelesen. So eine Exklave/Enklave ist ja per se schon ungewöhnlich. Aber Büsingen scheint ja wirklich noch alles zu schlagen. So fand ich zum Beispiel die Info über die Polizeipräsenz spannend:

    "Die Zahl der Schweizer Ordnungshüter, die sich gleichzeitig in Büsingen aufhalten dürfen, ist auf zehn beschränkt, die der deutschen auf drei pro 100 Einwohner. Die Schweizer Polizei hat ihre Kompetenzen in den Bereichen, in denen Schweizer Gesetze (Zoll, Landwirtschaft, Gastgewerbe usw.) gelten. Ansonsten ist die deutsche Polizei zuständig.

    Die deutschen Polizisten dürfen sich uniformiert nur auf klar definierten Routen zur Exklave hinbewegen, haben auf Schweizer Boden jedoch alle Amtshandlungen zu unterlassen."

    Ich finde das Ganze eigenartig. Auch die Tatsache, dass Büsingen eine Schweizer PLZ hat. Das setzt doch voraus, dass die Schweizer Büsingen als ihr Territorium betrachten.
    Und das alles hat seinen Ursprung im 18. Jahrhundert. Irgendwie faszinierend.

    Hach ja, so eine Radreise wäre auch mal wieder schön. :dream:
    Ich mag aber eher Flussradwege. Nicht weil es überwiegend flach ist (zugegeben, das auch), sondern weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es schön ist, zu sehen, wie ein Fluss schmaler oder breiter wird - je nachdem in welche Richtung man fährt.

    Aber dein Link erinnert mich auch an diesen alten Reisebericht aus dem Jahr 1952: Mit dem Fahrrad vom Ruhrgebiet nach Paris

    Mit Büsingen ist das bei mir so eine Sache. 2001 radelte ich den gesamten Rhein entlang, auf nördlicher Seite. Damals war ich aber noch reisenaiv und hatte keine Ahnung, warum ich ständig an Grenzschildern vorbei komme.
    Ein Jahr später radelte ich die Strecke wieder, aber dieses Mal auf südlicher Seite (glaube ich. Gut, dass ich heute alles fotografiere und mit einem Track festhalte).
    Und im Jahr 2008 war ich mit dem Wohnmobil am Rheinfall und bin auf der Straße 13 weiter Richtung Bodensee - also wieder verpasst. Es gibt so langsam viel zu tun für mich, wenn ich mal wieder in den Alpen und in Alpennähe unterwegs bin :D

    Danke schön. Das kommt auf jeden Fall auch schon mal auf meine Liste. Aber wir haben am Wochenende unser Urlaubsziel für dieses Jahr geplant. Ich befürchte, mit den Alpen wird das 2013 nichts. Muss ich also für nächstes Jahr planen. :dream:

    Hallo Beba,

    das ist ein Aspekt, der noch gar nicht genannt wurde, richtig. Und wenn ich drüber nachdenke: In meinen jungen Jahren haben mich Kopfhörer tatsächlich nicht gestört, wenn ich durch Straßen zog. Doch mittlerweile weiß ich, dass ich mich unsicherer fühle, wenn ich die Dinger aufhabe (was extrem selten vorkommt).
    Das dürfte dann im Wald wohl genau so sein.

    Und weil der folgende Text immer schon bei der Registrierung stand und dort nicht besonders hübsch anzusehen war, habe ich ihn hierhin kopiert. Wer sich im Forum registriert, ist auch mit den folgenden Hinweisen einverstanden:

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    Analog zu den geografischen Mittelpunkten sammle ich übrigens auch Dreiländerecke und irgendwelche geografischen Besonderheiten. Zu den Dreiländerecken brauche ich ja nichts zu sagen und auch keine Hilfe, da reicht ja ein Blick auf die Karte.

    Aber bei den "geografischen Besonderheiten" - so nenne ich sie einfach mal - bin ich auch dankbar für den einen oder anderen Hinweis. Dazu zähle ich so Sachen wie den Polarkreis, markierte Längen- und Breitengrade, Mikronationen oder Markierungen wie den südlichsten Punkt von irgendwas. Enklaven bzw. Exklaven finde ich auch ganz nett. Die sind aber dank Wiki auch recht schnell zu finden.

    Was ich aber nur durch Zufall vor Ort gefunden habe, sind der Freistaat Flaschenhals, die Mikronation Saugeais und der 50. Breitengrad. Wahrscheinlich gibt es aber noch mehr solcher Sachen? Dann freue ich mich über Hinweise.


    Also ich gehe lieber einen riesen Umweg, wenn ich noch rechtzeitig die Route ändern kann, ohne das der Hund mich angreift, als zu riskieren, das mir bzw. Mitwanderern was passiert!


    Leider wahr, mache ich genauso. Allerdings habe ich schon zwei Mal eine Wanderung abgebrochen bzw. bin wieder zurück gegangen, weil jeweils ein Hund vor einem Grundstück den Weg versperrte. Einmal war es eine Dogge, das andere Mal ein irgendein kläffender Köter. Von den Besitzern natürlich nichts zu sehen.



    Ich liebe Hunde. Ich glaube aber keinem Hundbesitzer, wenn er sagt, dass der Hund nur spielen will...


    Der Klassiker. Und wenn doch was passiert: "Das hat der ja noch nie gemacht."
    Ich erinnere mich gut: Wanderweg mit Kurve, ein Hund kommt mir aus der Kurve heraus bereits entgegen, rennt bellend auf mich zu und ich werde laut, um dem Hund zu zeigen, dass er mir nichts zu sagen hat. Ganz in Ruhe kommt die Besitzerin hinter der Kurve hervor und sagt: "Sie erschrecken ja meinen Hund". Sie meinte tatsächlich das Tier, das gerade bellend nach meiner Jacke schnappte.

    Danke dir. Ich kann mich auch noch gut entsinnen, dass du mir schon an anderer Stelle das ein oder andere Bild gezeigt hattest.
    Aber seitdem habe ich es noch nicht geschafft, dort mal hinzukommen. Aber dein Beitrag erinnerte mich auch daran, dass ich mal von einem weiteren Kantonsmittelpunkt gelesen hatte. Und den wollte ich gerade noch mal googlen und fand nun das hier:

    http://www.wandersite.ch/geographischer_mittelpunkt.html

    Auch nicht uninteressant und sicher schon mal hilfreich, um das ein oder andere anzusteuern. Die Schweiz ist sowieso noch ein viel zu großer, weißer Fleck auf meiner Karte. Muss ich mal dran arbeiten.

    Apropos arbeiten: Ich werde irgendwann mal eine GoogleMaps-Karte erstellen, auf der alle Mittelpunkte eingetragen sind, die mir noch fehlen.

    Schon seit längerer Zeit sammle ich geografische Mittelpunkte. Ich kann nicht erklären, warum ich einen Gefallen daran gefunden habe. Es ist einfach so, dass ich Spaß daran habe, diese Mittelpunkte anzusteuern - sofern es denn dort eine Markierung gibt.

    Ich denke, es ist schon eine ganze Menge geworden: https://www.dieweltenbummler.de/index.php/bild…he-mittelpunkte

    Aber ich bin immer wieder dankbar für Hinweise auf geografische Mittelpunkte. Egal ob von einem Staat, einem Bundesland/Kanton/Provinz/Departement oder von einer Region (Ruhrgebiet, Rheingau etc.) bzw. einer Stadt.
    Hauptsache, da ist was zum Fotografieren :cool: