Beiträge von Michael Moll

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    Ich habe mir übrigens in dieser Woche die URL "geografische-Mittelpunkte.de" gesichert :zwink: Noch lasse ich sie auf die Startseite meiner Webseite weiterleiten, aber demnächst gibt es dann dort einen Direktlink zu "meinen" Mittelpunkten :)

    Übrigens: erledigt. Wer also nun http://www.geografische-mittelpunkte.de eingibt, kommt ab sofort zu einer Unterseite meiner Webseite, wo ich alle gesammelten Mittelpunkte aufliste.

    In Vorbereitung auf die diesjährige Alpenreise habe ich mich heute unter anderem eingehend mit dem Dachsteingebirge und hier speziell mit dem Krippenstein befasst. Ich muss zugeben, ich war etwas "überrascht" :staun: und fühlte mich an die beiden Threads "Kommerzialisierung des Jakobswegs" und "Wurmberg in Niedersachsen" erinnert.

    Ich habe im Netz folgende Informationen gefunden und trage sie hier mal zusammen:

    - Das Dachsteinmassiv ist zusammen mit dem nördlich gelegenen Hallstättersee und der Ortschaft Hallstatt (die in China nachgebaut) wurde, Weltkulturerbe der Unesco - soweit so gut.

    - Um nun auf den Berg Krippenstein zu gelangen, würde man in der Nähe des Südufers bei Obertraun entweder den Wanderweg nehmen oder mit der Seilbahn fahren (GoogleMaps). Dabei kommt man an der Mittelstation der Seilbahn vorbei, wo sich die Zugänge zu zwei Höhlen befinden ([url=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0CEgQFjAF&url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FDachstein-Mammuth%25C3%25B6hle&ei=kqIgU96gF8PQtAaLrYGwAQ&usg=AFQjCNHEVkzeI0MWiN-qGex5ldVXYAI-yQ&sig2=YYjuUTrDZNfqkzEPy5VXXw&bvm=bv.62788935,d.Yms]Mammuthöhle[/url] und Rieseneishöhle). Gut, die sind natürlichen Ursprungs und können teilweise besucht werden.

    Wandert man dann aber weiter bergwärts (oder fährt mit der Seilbahn hinauf), dann geht es anscheinend erst so richtig los:
    - Da wäre nämlich zunächst einmal der Skywalk 5fingers. Das ist eine handförmige Aussichtsplattform, wo jeder der fünf Finger eine andere Art von Ausblick gewährt.

    - Nicht weit davon entfernt steht die Welterbespirale. Hierbei handelt es sich um ein spiralförmiges Bauwerk, das ebenfalls nur der Aussicht dient.

    - Und nun gibt es seit letzten August eine weitere "Sehenswürdigkeit", die von den Touristikern als "Hai-light" bezeichnet wird. Ein acht Meter langer Metallhai wurde zunächst heimlich im Hallstättersee versenkt. Dann streute man ein paar Gerüchte, um die Spannung zu steigern und schließlich haben Taucher in einer Werbeaktion den Hai "geborgen", an einen Hubschrauber gekettet und dieser hat den Hai auf den Krippenstein transportiert, wo er seither von Besuchern betreten werden kann. Genau nachlesen kann man das Spektakel in der Salzkammergut-Zeitung. Wenn die Kommentare unter dem Artikel repräsentativ wären, dann scheint das in der dortigen Bevölkerung wohl nicht gut angekommen zu sein.

    Sämtliche genannten Sehenswürdigkeiten vom Krippenstein gibt es natürlich auch vermarktet hier nachzulesen (oben auf "überirdisch" und "unterirdisch" klicken).

    Und das war jetzt nur dieser eine Berg im Dachsteinmassiv. Nicht vergessen sollte man auf der Südseite (einige Kilometer Luftlinie entfernt) den Eispalast, den dort bereits vorhandenen Skywalk von 2005, die Hängebrücke aus 2013 und die gleichzeitig erbaute "Treppe ins Nichts".

    Ich mag ja eigentlich Aussichtstürme und ich habe auch sicherlich nichts gegen die ein oder andere künstliche Sehenswürdigkeit, um Besucher anzulocken. Aber wenn ich das richtig deute, dann hat man hier anscheinend deutlich übertrieben. Wie seht ihr das? Kennt einer von euch die Ecke?

    Ich glaube, diese geografische Besonderheit hatten wir noch nicht (wenn man sie denn als solche zählen kann). Aber durch den Thread mit den Schiffshebewerken ist mir das Bild wieder eingefallen. Es zeigt eine Straße im Ruhrgebiet, die auf der einen Seite zur Stadt Waltrop und auf der anderen Seite zur Stadt Datteln gehört.
    Ist jetzt nicht sooo spektakulär, aber trotzdem eine Erwähnung wert :zwink:

    Beide Städte gehören aber zum Kreis Recklinghausen.

    Ich habe deinen Beitrag mal abgetrennt und ihn zum Anlass genommen, einen eigenständigen Thread zum Thema Schiffshebewerke zu starten. Denn davon kann ich auch eines anbieten, würde aber dann nicht mehr zu den Aussichtstürmen passen. Eine Aussicht gibt es dort eher weniger.
    Aber das Schiffshebewerk Henrichenburg hier bei uns im Ruhrgebiet ist trotzdem besuchenswert. Eigentlich handelt es sich um zwei Schiffshebewerke. Eines wurde 1899 gebaut und durch das neuere im Jahr 1962 ersetzt. Aber auch das ist mittlerweile nicht mehr in Betrieb, genauso wie eine von zwei Schleusen, die zwischenzeitlich das ganze Ensemble ergänzt hat und durch eine weitere Schleuse abgelöst wurde. Kurz gesagt, es ist etwas verwirrend mit den mittlerweile vier Bauwerken, die zum Schleusenpark ernannt wurden. An dem alten Schiffshebewerk befindet sich auf jeden Fall ein Museum des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe, das ganz interessant ist. Werde ich mir möglicherweise diesen Sommer mal wieder anschauen. Ach und der Vollständigkeit halber: Es trifft am Schiffshebewerk Henrichenburg der Dortmund-Ems-Kanal auf den Rhein-Herne-Kanal.
    Hier auf jeden Fall mal ein paar Bilder:


    Alte Schachtschleuse, durch die man jetzt spazieren gehen kann (Blick vom Dortmund-Ems-Kanal in Richtung Rhein-Herne-Kanal)


    Altes Schiffshebewerk in der Entfernung (gleiche Blickrichtung)


    Altes Schiffshebewerk aus der Nähe (am Eingang zum Museum)


    Kilometrierung des Dortmund-Ems-Kanals.


    Und der Blick auf die Karte:
    [map]51.618123,7.328693[/map]

    Ich habe deinen Beitrag mal abgetrennt und ihn zum Anlass genommen, einen eigenständigen Thread zum Thema Schiffshebewerke zu starten. Denn davon kann ich auch eines anbieten, würde aber dann nicht mehr zu den Aussichtstürmen passen. Eine Aussicht gibt es dort eher weniger.
    Aber das Schiffshebewerk Henrichenburg hier bei uns im Ruhrgebiet ist trotzdem besuchenswert. Eigentlich handelt es sich um zwei Schiffshebewerke. Eines wurde 1899 gebaut und durch das neuere im Jahr 1962 ersetzt. Aber auch das ist mittlerweile nicht mehr in Betrieb, genauso wie eine von zwei Schleusen, die zwischenzeitlich das ganze Ensemble ergänzt hat und durch eine weitere Schleuse abgelöst wurde. Kurz gesagt, es ist etwas verwirrend mit den mittlerweile vier Bauwerken, die zum Schleusenpark ernannt wurden. An dem alten Schiffshebewerk befindet sich auf jeden Fall ein Museum des Landschaftsverbandes Westfalen Lippe, das ganz interessant ist. Werde ich mir möglicherweise diesen Sommer mal wieder anschauen. Ach und der Vollständigkeit halber: Es trifft am Schiffshebewerk Henrichenburg der Dortmund-Ems-Kanal auf den Rhein-Herne-Kanal.
    Hier auf jeden Fall mal ein paar Bilder:


    Alte Schachtschleuse, durch die man jetzt spazieren gehen kann (Blick vom Dortmund-Ems-Kanal in Richtung Rhein-Herne-Kanal)


    Altes Schiffshebewerk in der Entfernung (gleiche Blickrichtung)


    Altes Schiffshebewerk aus der Nähe (am Eingang zum Museum)


    Kilometrierung des Dortmund-Ems-Kanals.


    Und der Blick auf die Karte:
    [map]51.618123,7.328693[/map]

    Damit halten wir mal fest, dass das so eindeutig nicht zu klären ist. Alex hat schon mal vollkommen recht, wenn er sagt, dass die Namen der modernen Fernwanderwege in gewisser Weise abgekupfert sind. Denn ganz aktuell gibt es hier zwischen Düsseldorf und Mettmann den Neandersteig. Da ist nix historisches, der Neandertaler hatte andere Sorgen als sich um einen zukünftigen Wanderweg zu kümmern :)
    Und über den Rothaarsteig hatte ich mal eine Unterhaltung mit jemandem, der dort für das Marketing verantwortlich ist. Ich müsste nochmal nachfragen, aber ich meine mich zu erinnern, dass es ursprünglich die Diskussion gab, ob man den Weg nun Stieg oder Steig nennen solle und man entschied sich dann eben für Steig.

    In solchen Fällen greife ich ungerne auf Wiki zu, aber es ist schon interessant, dass unter dem Begriff Stiege folgende Erklärungen aufgelistet werden:

    Als Behälter, wie es Jerome schrieb, kannte ich es nicht, wohl aber als Einheit (fiel mir allerdings erst beim Googeln wieder ein).


    Zitat

    Zu "Stieg" fällt mir im ersten Moment der Jungfernstieg in Hamburg ein. Das ist eine ganz gewöhnliche Straße am Rand der Alster, sowie eine gleichnamige U- und S-Bahn-Station.


    Und darüber hinaus auch ein Straßenname in anderen nord-/nordostdeutschen Städten, was irgendwie wieder den Kreis mit den Wanderwegen im Harz schließt. Dort fiel mir noch der Selketal-Stieg ein.

    Ich schließe mich euch an, brauchen tu ich es nicht. Und Alex hat es ganz gut erklärt: Es ist nichts komplexes und es besteht einfach nur aus dem Abwandern von wahllos angebrachten Aufklebern.
    Ich habe zwar gesehen, dass hier bei uns in Essen eine beliebte Straße (mit Cafés etc.) eine Art "Munzee-Trail" beherbergt, bei dem man vermutlich die Gesamtpunktzahl nur erhält, wenn man alle Codes gescannt hat, aber es bleibt eben einfach nur ein Spaziergang mit mehrmaligen Scannen der Aufkleber. Es ist ja auch nicht sonderlich schwer, die Aufkleber zu finden - steht auf den Seiten. Selbst bei dem Beispiel-Code von oben gab es den Hinweis, dass er am Vorfahrt-Achten-Schild prangt. Ein bisschen einfallsreicher hätte es sein dürfen.

    Aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn meine bisher einzigen und kläglichen Geocaching-Erfahrung habe ich ja im Thread Geocaching verewigt. 8o

    So, wie angekündigt habe ich mir vorhin mal einen Munzee-Qode angeschaut. Dieser hier klebt an einem Vorfahrt-Achten-Schild in der Nähe der Ruhr:

    Wie man sieht, ist er eigenlich recht dezent und ziemlich unscheinbar:

    Scannt man ihn, kommt man auf die entsprechende Seite, wo man sich mit seinem Munzee-Account einloggen kann:

    Gestern abend hielt ich einen Vortrag bei einem Wanderführerlehrgang im Sauerland. Bevor ich dort war, gab es unter den angehenden Wanderführern wohl die Diskussion über den Begriff Stieg bzw. Steig und niemand konnte wohl so richtig sagen, warum es mal Stieg und mal Steig heißt.

    Laut Wikipedia-Artikel über den Steig wäre Stieg wohl die niederdeutsche Sprachvariante. Im Duden ist nur die Rede vom Steig als "schmaler, steiler Weg; Gebirgspfad". Ein Stieg ist dort nicht zu finden.

    Die Diskussion begann wohl damit, dass eine Teilnehmerin im Elbsandsteingebirge auf einen Stieg gestoßen ist.

    Mir fallen spontan folgende Stiege ein:

    Harzer Försterstieg
    Harzer Hexenstieg


    Als Steige kenne ich (zumindest fallen mir nur diese gerade ein):

    Rennsteig
    Eifelsteig
    Rheinsteig
    Moselsteig
    Rothaarsteig


    Welche Steige und Stiege kennt ihr noch?

    Gestern abend hat man mir das -für mich dahin unbekannte- Geländespiel "Munzee" erklärt. Funktioniert ähnlich wie Geocaching, nur dass man hierfür auf jeden Fall ein Smartphone benötigt.
    An verschiedenen Orten sind QR-Codes angebracht, die man mit dem Smartphone abscannt und damit dann Punkte sammeln kann. Wie immer, gibt es natürlich auch über das Spiel einen Wiki-Artikel.
    Und auf der Seite der Munzee-Community kann man auf der Karte schauen, wo die nächstgelegenen QR-Codes kleben.

    Werde mir mal nachher so ein Munzee-Code anschauen, wenn ich gleich das schöne Wetter genießen werde.

    Okay, danke. Den Begriff "geschlossenes System" hatte ich zugegebenermaßen von der [url=http://www4.onleihe.de/essen/frontend/content,0-0-0-101-0-0-0-0-0-0-0.html]Webseite[/url] der Stadtbibliothek übernommen, weil's dort so bezeichnet wird.
    Hintergrund warum ich darauf komme, ist, dass ich letztens in der Bibliothek war, um mir papierne Bücher auszuleihen. An der Theke griff ich dann nach einem Flyer über die "Onleihe", worauf die Bibliothekarin sofort darauf hinwies, dass das nur ohne Kindle funktioniere. Klang beinahe so wie ein Warnhinweis und ich hätte vor Schreck fast den Flyer fallen gelassen :D


    Aber ich habe jetzt auch mal ein wenig auf der Seite von der Onleihe geschmökert und denke, dieses pdf zeigt ganz gut, welche Formate und welche Geräte miteinander "harmonieren".

    Ich habe hier mal zwei Sachen, die ich beim Wandern gesehen habe und die (soweit ich das beurteilen kann) recht selten neben einem Wanderweg zu sehen sind.
    Da wäre zum Einen dieser Erste-Hilfe-Kasten:

    Vermutlich gibt es in den Alpen so etwas öfter (?), aber dieser hier hing im Harz an einem Baum. Genauer gesagt, an einem gut frequentierten Wanderweg auf dem Weg zwischen Schierke und dem Brocken. Ich fand das recht ungewöhnlich, da ich das vorher und auch danach noch nicht an einem Wanderwege gesehen hatte. Leider war der Kasten aber leer - hätte also nicht viel geholfen.


    Ein zweites Mal überraschte man mich beim Wandern mit diesem zweisprachigen QR-Code:

    Gesehen in Norwegen. Recht ungewöhnlich empfand ich das, weil dieser Wanderweg nun doch etwas abseits liegt und ich mitten in der Natur nun nicht gerade mit einem Scan-Code für das Smartphone rechnete. Dieser war aber nur einer von mehreren auf einem Rundweg.
    Dass dass mittlerweile aber nicht mehr als so ungewöhnlich zu bezeichnen wäre, habe ich ein Jahr später im Sauerland festgestellt. Dort gibt es in Arnsberg den Rundweg "Kurfürstlicher Thiergarten" (ja, mit th) und auf diesem Weg sind auch mehrere QR-Codes angebracht:

    Was kennt ihr noch an eher ungewöhnlichen Dingen, die euch beim Wandern aufgefallen sind? Wassertretbecken, Barfußpfad und dergleichen sind ja doch schon häufiger anzutreffen, aber habt ihr mal irgendetwas einmaliges entdeckt?

    Ich habe in den letzten Wochen hunderte Webseiten von Campingplätzen besucht und bei einem Campingplatz in Österreich fiel mir dieser Thread wieder ein. Denn auf der Preisliste des Campingplatzes stand, dass das dort angebotene W-Lan sagenhafte 7 Euro pro Tag kostet.
    Ich bin ja auch ein Internetjunkie, aber ich muss sagen, dass ich niemals bereit wäre, diesen Preis zu bezahlen. Da bleibe ich lieber bei den 3 Euro, die ich pro Tag zahle und bei denen ich auch außerhalb des Campingplatzes meine 100 MB pro Tag versurfen kann.

    Ich frage mich ernsthaft, ob das für Campingplatzbetreiber eine willkommene Möglichkeit ist, zusätzliches Geld zu verdienen. Ich behaupte, dass die Gewinnspanne in solchen Fällen nicht besonders klein ist. Kennt sich da jemand aus?

    Um mal wieder das Thema Kindle nach vorne zu bringen: Die Stadtbibliothek Essen (und sicherlich auch andere) bietet seit jüngerer Zeit auch die Möglichkeit e-books auszuleihen. Ich fand das ganz interessant, aber ein wenig überrascht war ich, dass man ausgerechnet mit dem Kindle keine e-books ausleihen kann bzw. nur über Umwege, weil es eben ein geschlossenes System ist. Die Nicht-Ausleihe gilt jedoch nicht für das Kindle Fire.

    Ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, günstig an Lesestoff für den nächsten Urlaub zu kommen. Hier mal der Link zur Essener Ausleih-Möglichkeit mit Tipps, wie man das dann doch mit dem Kindle nutzen kann: http://www4.onleihe.de/essen/frontend…-1-0-0-0-0.html

    Habe heute im Netz einen weiteren Aussichtsturm entdeckt und werde ihn sicherlich im Sommer besichtigen. Ob ich raufgehen werde, weiß ich noch nicht. Höhe ist ja nicht so meine Sache.
    Es handelt sich um den Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel am Wörthersee in Kärnten. Er ist erst im letzten Jahr eröffnet worden und ersetzte einen älteren Aussichtsturm, der doch ein wenig altbacken gewirkt haben muss.

    Das Besondere an dem neuen Turm ist, dass man ab einer Höhe von 50 Metern in einer Rutsche (mind. 1,30 m Körpergröße) hinabrutschen kann. Gut, die Besteigung kostet stolze 11 Euro, aber wenn ich mir das auf der Karte so anschaue, dann wird man von dem Turm einen wirklich eine schöne Aussicht über den See haben.

    Hier der Link zum Turm und hier etwas darüber bei Wikipedia.
    Zum Schluss natürlich noch die Lage:

    [map]46.60901,14.144971[/map]

    Und Fotos folgen dann später :zwink: