Beiträge von Jerome

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    Wir hatten Island im September geplant, und stellten fest, dass viele Veranstalter ab Mitte September die Reisen in Island einstellen, auch Autoverleiher usw.
    Letztendlich haben wir uns dann gegen Island und für Norwegen entschieden, auch weil zwei Wochen Island im Verhältnis exorbitant teuer gewesen wären mit Flug, Autos usw. Insofern: Keine Erfahrung - aber ich bin gespannt :)

    Im allerweitesten Sinne.
    Es gibt ja auch Künstler, die z.B. selber Lithografien hergestellt haben die haben einmal das Ur-Negativ erstellt und in der eigenen Werkstatt dann eigenhändig die Drucke hergestellt. Bei den Bronzeformen können sie durchaus selber beim Guß anwesend gewesen sein und das finish gemacht haben - oder auch nicht... Oft wird das Original (also die Gußform, das Lithonegativ, der Stich, aber auch Fotonegative usw) nach dem Herstellen einer bestimmten Auflage zerstört. So bleiben dann insgesamt vielleicht zehn, hundert oder 1000 Abzüge/Exemplare - und wenn die weg sind, sind sie weg (Preispolitik).
    Bei vielen Großauflagen hat der Maestro dann aber letztendlich nur noch signiert...

    Das sind sicher Originale, aber keine Einzelstücke, sondern sogenannte Auflagen. Der Chagall z.B. ist gedruckt oder gestochen, ich kann das ohne Brille nicht so genau lesen, mit einer Auflage von etwas über 200 Stück, und auch der teure Quinn ist kein Einzelstück, sondern davon gibt es insgesamt 11 (8 +3).
    D.h. der Künstler hat das Original zwar einmal erstellt, danach wurde es aber reproduziert und nur noch von ihm signiert. Dali war da z.B. extrem produktiv.


    Nur gesehen? Ich habe da noch ein schönes Video von der Zufahrtsstraße zum Scafell Pike. Bin aber noch beim Bilder- und Videosortieren, dauert also noch. Verstehe nur nicht, warum immer das große 3,5 Tonnen-Womo 50 Meter zurücksetzen muss und warum die Engländer es nicht schaffen, schlicht und einfach beim Rückwärtsfahren die Spur zu halten. :rolleyes:

    Bergauf hat soweit ich weiss, immer Vorfahrt, was bedeutet, dass der Bergabfahrende notfalls rückwärts irgendwohin bergaufbugsieren muss. Mit einem grossen Wohnmobil kann das eklig werden, weshalb nette PKW Fahrer auch beim Bergauffahren einem bergabfahrenden grossen Wohni Platz machen. Ich persönlich rolle mit dem Wohni lieber bergab in einen Lay By, als das ich rückwärts am Berg anfahre... Bisher hat es immer irgendwie geklappt :)

    Die Briten lieben den T2 - und sind bereit, für ein gut restauriertes Modell gutes Geld zu bezahlen: schau mal hier http://www.ebay.co.uk/bhp/vw-type-2-camper-van - knapp zwanzigtausend Euro für ein Wohnmobil :cool:
    Wenn du einige der kleinen Nebenstrassen gesehen hast, weisst du warum kleine Wohnmobile hoch im Kurs stehen 8o , aber warum sie auf den T2 so abfahren, kann ich dir nicht erklären. Mein Vater hatte den als Firmenwagen und in meiner Erinnerung hing Papa sehr oft fluchend in der Motorklappe....

    [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/yahoo.gif]Endlich mal jemand, der auch noch Postkarten kennt [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/yes.gif].
    Da die Frage eingeschränkt war durch "wenn ihr es nutzt", hab ich nicht drauf reagiert. Ich versuche, den Kontakt zu Telefonen und Computern im Urlaub auf Null zu beschränken. Gerade habe ich von Wanderern gelesen, die drei Wochen mit dem Rucksack durch Schweden marschiert sind - und sich einerseits Gedanken über das Grammgewicht von Croq-Schlappen machen, andererseits aber über zweieinhalb Kilogramm !!!!!!!! Batterien für ihr Garmin mitschleppen. Dazu fällt mir dann echt nix ein...ausser: Kompass!! Landkarte!!

    Seinen eigenproduzierten Biomüll nicht zu vergraben ist ekelhaft, sorry. Ich sag nur Hunde, Kinder, andere Wanderer, Regenfälle...
    Und eine Plastikschaufel wiegt unter 100 Gramm, das ist echt "tragbar".

    Beleuchtung braucht man nur, wenn man im Dunklen draussen ist...ähm ja, da ist was dran. Wenn ich zelte, bin ich zwangsläufig draussen, wenns dunkel ist, denn nachts ist es nun mal dunkler als draussen :S Außerdem kann es immer mal sein, dass man sehr früh morgens oder bis spät in die Nacht unterwegs ist. Und selbst in einer Jugendherberge oder einer Alpenhütte ist es hilfreich, wenn man nachts eine Taschenlampe hat.
    Einzelzimmer mit Dusche und WC hat man da eher selten....

    Die Highland Games sind ja eine ernstzunehmende Sportart mit eigenem festem Regelwerk und es gibt sie nicht nur in Schottland, sondern in der Tat weltweit. Auch in D werden Wettbewerbe abgehalten, deren Ergebnisse in das internationale (jaha!) Ranking der Teilnehmer einfliessen.
    Ich hab schon mal solche Wettbewerbe beobachtet und war schwer beeindruckt. Guggt ihr hier http://www.highlandgames-germany.de/

    Ah, nein, Mißverständnis: Ich schrub "essensunabhängig für drei Tage" - ich gehe nämlich davon aus, dass man in Europa alle drei Tage irgendwo vorbeikommt, wo man seine Vorräte wieder aufstocken kann. Ich wäre mit dieser Ausstattung ...eigentlich unbegrenzt lange unterwegs (okay, ohne Ladekabel für die Kamera etwa drei Wochen ;) ).
    Ich nehme keine Ladekabel mit, weil ich im Zelt davon ausgehe, nirgendwo eine Steckdose graben zu können :D . Das Handy verbraucht im ausgeschalteten Zustand ja keinen Strom und einer meiner Akkus reicht für hunderte Fotos. Man darf halt abends nicht Fotos gucken aus Langeweile.

    Aropos "abends" - wir haben noch keine

    - Taschenlampe oder
    - LED Headset aufgeschrieben
    - wasserdichte Zündhölzer/ Feuerzeug(e) fehlen auch noch, genauso wie der
    - Göffel und natürlich! das
    - Schweizer Taschenmesser

    Ebenfalls vergessen:
    - Klopapier und Schäufelchen und ich habe gerne noch mein kleines
    - Fernglas dabei.

    Und hier gibts übrigens Packlisten für alle Gelgenheiten :friends2:

    Ja, ich hab ein Paar recht einfache, aber die tun ihren Zweck völlig. Hosenbeine bleiben trocken und sauber, auch wenn man durch dichtes Farnwerk oder so unterwegs ist.

    Michael, wenn deine Rucksackpackliste nur für drei Tage gelten soll, dann bitte ich um Entschuldigung ;) - da würde ich natürlich anders packen.