Beiträge von Lin

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    Das könnte Peking vor dem Tor des Himmlischen Friedens (im Süden der Verbotenen Stadt, der Haupteingang) sein. Dafür spricht das goldene Dach im Hintergrund. Allerdings irritieren mich die Bäume....

    Trotzdem Danke! :) Auch wenn Ihr diesmal nicht begeistert war, ist der Bericht trotzdem interessant!

    Im Netz verfolgen werde ich dann wohl auch weiter - und demnächst mal zum Fotomarkt hier in Peking fahren: eine Einkaufsmall rund um Fotografie, es gibt lauter Minilädchen von beinah allen Anbietern von Kameras und Zubehör. Dort ist man auch nicht böse, wenn wir Ausländer nur mal gucken und anfassen wollen. Aber man muss halt vorher schon gut informiert sein, sonst bringt es bei mangelhaften Chinesischkenntnissen nichts.

    Ich hätte ja am liebsten eine Allround-Kamera, die so klein und leicht ist, dass ich sie immer dabeihaben kann; mit einem vernünftigen (Reise-)Zoom, das trotzdem klein und leicht ist und das ganze sollte dann auch noch bessere Bilder machen als meine Canon 80D mit Sigma 18-250 mm... Solltest Du über so etwas stolpern, sag Bescheid! :)

    Alternativ zum Kamera-upgrade würden mich kleinere, leichtere Reisezooms, evtl. auch Weitwinkel und Telezoom (für Tierfotografie) interessieren, die auf meine Canon passen würden (24 mm Pancake und Niftyfifty 50 mm) vorhanden.

    Ich fotografiere am liebsten Landschaften und Städte/Sightseeing, wo dann auch mal Detailaufnahmen wichtig sind.

    Falls Dir sowas zufällig begegnet... ;)

    Hmmmpf. Ob der Punkt jetzt doch an Michael geht?

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    Ich denke bei den Hochhäusern jetzt eher an Konstanz als an kleine idyllische Orte entlang des Jakobswegs...

    Bin gespannt wie noch nie auf die Auflösung!

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    Ja, ich glaube auch, dass die Bilder aus dem Schwarzwald und wenigstens zum Teil vom Feldberg kommen. Bei der Seilbahngondel bin ich mir nicht ganz sicher, es könnte die Feldbergbahn sein.

    Moin,

    ich habe zwar auf Reisen/beim Sightseeing (fast) immer ein Tuch dabei, um ggfs. nackte Schultern und/oder das Haar zu bedecken - wenn ich einen Tempel oder eine Moschee besichtige. Aber der strikte Verhaltenskodex und die Kleiderordnung für Frauen im Iran gehen mir zu weit. Ich will mich nicht immer und überall verkleiden. Ich bin inzwischen hohe Temperaturen gewohnt, aber auch weil ich mich hier in China kleiden kann, wie es mir gefällt und wie es für mich angenehm ist. Knöchellange Hosen zählen definitiv nicht dazu, geschweige denn noch ein Mantel.

    Dazu kommt das Anschlagsrisiko im ganzen Land - aus dem Grund verzichte ich auch auf Reisen nach Xinjiang.

    Moin,

    ich lebe in China, was für manche ja auch eher unvorstellbar ist. Und auch hier ist es so, dass das, was in Deutschen Medien über China vermittelt wird, nur einen Bruchteil der Realität abbildet und selbige damit auch verzerrt. Was die Sicherheitslage angeht, ist die für westliche Touristen in China allerdings objektiv gut, hier muss man auch als alleinreisende Frau keine Angst haben - das ginge mir im Iran anders. Auch die aktuelle weltpolitische Lage trägt da nicht direkt zu meinem - subjektiven - Sicherheitsgefühl bei. Von daher steht der Iran - an dem ich durchaus interessiert bin - bei mir als Reiseland derzeit nicht auf dem Zettel - ebenso wie die Türkei. Und das hat weniger mit dem (Nicht-)Einverstandensein mit den politischen Verhältnissen zu tun, als viel mehr mit meinem eigenen Sicherheitsbedürfnis. Die Welt ist so groß und es gibt so viel zu sehen, da muss ich derzeit nicht dort hin. ;)

    Reiseberichte und -tipps, gerne mit Bildern, würde ich trotzdem gerne lesen! :)

    Ich trage seit der 5. Klasse Brille und fühle mich nackig ohne. ;) Da Brillen hier in China im Vergleich zu Deutschland echt günstig sind, habe ich inzwischen eine nette kleine Accessoire-Kollektion - und hab trotzdem fast immer meine Lieblingsbrille auf... :D

    Trotzdem gibt es die von Euch beschriebenen Situationen, wo es echt nervt: Regen, Beschlagen, Sport, vor allem Schwimmen (da schwimme ich lieber blind und lass mich anmeckern, warum ich nicht gegrüßt hätte...) und beim Fotografieren.

    Ich hab vor Jahren mal Kontaktlinsen ausprobiert, vom Sehen her war es okay, nach 2-3 mal überwinden und zunehmender Routine war das im Auge rumfummeln auch kein Problem mehr (ich könnte es umgekehrt kaum ertragen, meinen Mann an mein Auge ranzulassen). Probleme unterwegs gab es damit nicht: ich hatte kleine Schraubverschlussdöschen für jede Linse, dazu eine Flasche mit der Reinigungs-/Aufbewahrungs-/All-in-One-Lösung, darin schwimmen die Dinger über Nacht. Morgens alles wieder im Kulturbeutel verstaut und alles gut.

    Ich bekam dann Probleme mit trockenen Augen und hab es dann sein lassen. Jahre später krieg ich zu hören, dass das Problem mit der damaligen Schwangerschaft hätte zusammenhängen können. Vielleicht sollte ich einfach noch mal einen neuen Versuch wagen, nur gelegentlich nach einer Lesebrille zu greifen wäre für mich vielleicht angenehmer, denn trotz Gleitsichtbrille schiel ich immer obendrüber oder untendrunter durch...

    Laser - ich würde es tun, wenn ich danach keine Brille mehr bräuchte. Aber meine Augen sind so krumm und schief, ganz ohne wird es nicht gehen. Ich hab bei einem Jugendaustausch in Leningrad (als es noch nicht wieder St. Petersburg war) durch ein Missverständnis (sie glaubten, wir wären eine Gruppe von Medizinstudenten, dabei war nur eine Medizinstudentin dabei) mal von der der OP-Galerie bei so einer Augenlaser-OP zugesehen. Schon beeindruckend, und was vor so langer Zeit schon super ging, ist heute längst Routine.

    Achja, vielleicht sollte ich doch noch mal einen Linsen-Versuch wagen... ;) Und Dir @Michael Moll würde ich auch dazu raten - was hast Du zu verlieren? Und Du kannst an etwas Lebensqualität gewinnen, wenn Du nicht mehr halbblind durch den Regen laufen musst etc. :)

    Wandern muss ich ja als "langen Spaziergang" deklarieren, sonst streiken meine Jungs - obwohl es de facto aufs Gleiche hinausläuft. Pausen und Proviant müssen sein. Da stellt sich nicht die Frage "zuträglich oder nicht", sondern es ist notwendiger Bestandteil - und später hoffentlich auch schöne Erinnerung. ;)

    Zu Trinken gibt es bei uns auch Wasser, aber je nach dem, wo - und wie lange - wir gerade unterwegs sind:
    - Obst nach Jahreszeit und Angebot
    - Salatgurke und Paprika
    - Rührkuchen oder Zimtschnecken oder ähnliches
    - belegte Brote/Brötchen in Deutschland, manchmal mit Würstchen dazu
    - Polarbröd und Köttbullar in Schweden
    - in China nutzen wir entweder Verpflegung vor Ort (keine Hütten-Jausen, aber es gibt an den Parkplätzen - zumindest da, wo ich bislang unterwegs war - oft Streetfood und/oder Restaurants) - oder nehmen außer Obst/Rohkost belegte Brote mit.
    - achja und im Allgäu hatten wir oft auch Gasthäuser als (Zwischen-)Ziele.

    Als wir früher mit unseren inzwischen erwachsenen Kindern unterwegs waren, haben wir oft auch erst am Ende vor der Rückfahrt/auf der Rückfahrt einen Picknickplatz gesucht und dafür eine Kühlbox mit "richtigem" Picknick (Nudel-/Kartoffelsalat, gebratenes Hähnchen, Maissalat, Frikadellen oder Schnitzel etc.) gepackt.

    Für die Kinder hab ich oft auch was Süßes dabei, wenn sie einen kleinen Motivationsschubser brauchen...

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    So, Minikirche und Schmuggler habe ich jetzt auch in Dinxperlo gefunden. :) Und etwas über Bocholt, Suderwick und die deutsch-niederländische Grenze, quasi mitten im Ort, gelernt.