Beiträge von rabe

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    Ich würde mir auch eher einen Kopf über die Beläge denn über die Bremsflüssigkeit machen, denn genau die werden ja bei jeder Bremsung mechanisch beansprucht und damit abgenutzt. Gleiches gilt natürlich auch für die Bremsscheiben.
    Achja, und natürlich für das Gummi - auf dem Bremspedal und an deinen Schuhsohlen, wenn Du nicht barfuß gefahren bist :thumbup:

    Gruß an alle, der Ruri-Wessi

    Yep, so ist das, irgendwo müssen "die" ja auch hin, und wie mag der Blick eben von deren Fenster aus sein?
    Dann eben doch besser nach Waldfeucht oder Gangelt fahren, denn in diesen beiden Orten gibt's keine JVA.
    Wobei, ein gut befahrener Radweg führt in Waldfeucht auch vorbei. Aber beide Plätze sind eben nicht eingezäunt.

    Also, wir haben gerade ein >Testwochenende hinter uns gebracht.

    Abladen oder auch aufladen dauert zw. 30 und 45 Minuten. Keine Frage, eben nicht wie Fahrräder, was in max. 5 Minuten über die Bühne geht.
    Und der Hänger hinter dem Kastenwagen - ist zwar in den Außenspiegeln nicht zu sehen, läuft aber gut in der Spur. Abbiegen im rechten Winkel lässt das Hängerrad nicht enger als die KaWa-spur laufen, also auch no Probs. Rückwartsfahren - ich sehe wenn er ausbricht und muss dann gleich gegenlenken, also auch kein Problem, wenn ich an die single track roads denke. Bin zu Testzwecken mal 100 Meter rückwärts gefahren. Einparken in Parklücke - rechter Winkel, geht auch, muss nur einmal 1-2 Meter vorziehen, damit der extrem Einschlag zurück genommen wird.
    Somit hat dieses Wochenende ergeben, dass wir die Bikes mitnehmen.
    Aber wie du schon schreibst, muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Hy Michael
    Ja, das fahren von (Alpen-)Pässen macht schon Spaß, genausogut aber auch sonstige schöne Landschaften. Aus dem Alter, wo es unandingbar war, dass die Fußrasten einknicken oder Spuren auf den Endtöpfen zu sehen sein müssen bin ich bzw. sind wir schon lange heraus.
    Toll ist es z.B., wenn du an einem blühenden Rapsfeld vorbei kommst und es nicht nur sehen sondern eben auch riechen kannst, während du als Autofahrer ein Rapsfeld riechst und dann in deinen Rückspiegel schaust. Wenn du Glück hast kannst es dann noch sehen - so ungefähr ist es beim Motorradfahren.
    Ja, es ist schon ein kleiner Akt, denn die "schiebst" die Mopeds ja nicht nur einfach auf den Trailer, sondern musst sie ja auch noch anständig abspannen.
    Das heißt je Motorrad:
    vorne zwei Spanngurte
    hinten zwei Spanngurte
    Und bevor das Bike sicher alleine steht muss einer es eben festhalten.

    Wir reden hier jetzt zwar nicht über Stunden, aber es ist auch in 5 Minuten nicht vollbracht.

    ralf

    Traumhaft schön, da kann ich Dir nur beistimmen. Es war unser erster gemeinsamer Motorradurlaub, den wir "nur mit Zelt" machten. Moni damals noch mit ihrer Zephyr und ich mit meiner XJ 900.
    Auf der Rückreise allerdings hatte wir das Vollprogramm einer Waschstraße "gebucht" und waren durch und durch nass, trotz Regenkombi, Gamaschen etc.
    Da sehnt man sich nach der Dose, wo man bei Musik und laufendem Scheibenwischer die Heimreise antritt.

    Der Ruri-Wessi

    Drei Wochen vor unserem Start zu einem vier-wöchigem Schottland Trip stehen wir vor der entscheidenden Frage:
    > Fahren wir solo, also nur mit unserem Kastenwagen (KaWa), seine Maße sind ca. 2m breit und 6m lang
    oder
    > kommt der Motorradtrailer (weitere 3m) an den Haken, beladen mit zwei "ausgewachsenen" Maschinen (BMW 1150 GS + Suzuki Bandit)

    Ersteres heißt, wir sind so gut wie überhaupt nicht eingeschränkt, können fast überall problemlos parken oder auch nächtigen, ...

    Mit dem Trailer bietet es sich eher an, für "mehrere" Tage einen Ausgangspunkt zu suchen, von dem neben wandern und Sightseeing zusätzlich eben eintägige Touren möglich sind, bei denen auch das Motorradfahren dann im Vordergrund steht.
    Aber die beiden Bikes sind eben keine Fahrräder, die "mal eben" schnell vom Träger genommen werden können. Es muss sich dann also schon lohnen, was heißt, auch mal 2 Tage Motorrad zu fahren.

    Wir versuchen es derzeit, auch auf dem Hintergrund anderer Erfahrungen, abzuschätzen. So waren wir 2 mal für vier Wochen in Norwegen unterwegs, ausschließlich mit den Motorrädern, oder vier Wochen im Baltikum oder in Rumänien, nur mit dem Wohnwagen am Haken.

    Vielleicht gibt's ja hier Menschen, die zu beidem etwas sagen können. Wir wären dankbar über entsprechende Rückmeldungen.

    Der Ruri-Wessi

    Ja, es war ein ganz "schönes" Spektakel.
    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe war auch nur eine Seite "gesperrt", also von der anderen Seite durften Busse hinauf oder auch hinunter fahren, wo sollten sie denn auch sonst hin. Aber das ist schon Ewig her. Alzheimer.

    Es ist ein einfacher, direkt an der Spree gelegener kostenpflichtiger (4 EUR/Nacht+Person) Stellplatz, auch zum Übernachten bei mehrtägigen Kanutouren geeignet. Gaststätte am anderen Ufer.
    die Koordinaten: 52°03’42’’N, 13°51’05’’O

    Das SchiffsRIESENrad ist wirklich sehenswert. Hatte ich auch schon als einen Anhaltspunkt auf meiner Merkliste.
    Nebenan, in Linlithgow, soll es 2 Stellplätze geben, einer am Linlithgow Palace und ein weiterer knappe 500 m weiter am Krankenhaus. Ersterer "gebührenpflichtig".
    Da wir jedoch das erste mal auf der "Insel" sind kann ich zu beiden somit nichts weiteres sagen.

    Oh oh, zum Stilfser Joch kann ich auch etwas beitragen, auch wenn es schon 20 Jahre her ist. Ich war damals mit dem Motorrad auf diesem höchsten italienischen Gebirgspass unterwegs und hatte eigentlich Freude daran, diesen Pass mit seinen 48 Kehren zu befahren. Plötzlich staute sich der Verkehr und kam sogar ganz zum erliegen.
    Als wir uns bis nach ganz vorne durchgearbeitet hatten war auch der Grund ersichtlich:

    Es kam ein BUS auf der extra für diese Fahrzeuge gesperrten Straße den Paß hinunter und bekam die Kurve nicht. Entweder stieß er an die Begrenzungsmauer, oder er setzte auf. Auf jeden Fall musste er ständig vor und zurück rangieren.

    Und es war ja nicht nur dieser Bus betroffen. Vor jeder neuen Kehre mussten sämtliche aufwärtsfahrenden Fahrzeuge zunächst einmal zurück setzen. Und da jeweils eine handvoll dieser Autos den Buss dann passierten waren es immer wieder Neue, die dann als erste anstanden und das jeweils direkt am Kurvenausgang. Somit begann dann auch dieses Spielchen wieder von vorne, also zurücksetzen, damit der Bus die Kurve bekommt.
    Da es eben 48 Kehren sind war sowohl für den Busfahrer, seine "Fahrgäste" als auch die ganzen restlichen Autofahrer dieser Tag so gut wie gelaufen und wird wohl bei allen in Erinnerung bleiben.
    Denn dieses Schauspiel wiederholte sich eben ständig.

    Stimmt, ja, hattest du, im thread "Halden" aber ebenso ist der tetraeder ja ein "Aussichtsturm", zumindest war er das, als ich mal wieder in meiner Heimatregion war. Ansosnten, was ist mit dem Gasometer in OB?

    Ups DREI Jahre im Wohnmobil, und das dann noch am Baldenayse, whow.
    Erinnert micvh ein wenig an "My home is my castle" von einem NRW'ler, der seit einigen Jahren mit einem Kleinlaster (< 7,5 t) unterwegs ist, überwiegend in Osteuropa. Naja, ist schon klasse, aber für mich wäre das nichts (mehr). Diese Zeiten sind vorbei. Zumindest wenn mensch einen festen Job hat.
    Aber vielleicht muss ich bald ja auch mehr mobil leben, wenn ich ein neues Jobangebot annehmen, das 400 km von mir entfernt ist, aber mit Hauptsitz "homeoffice", Aber trotzdem wird es wohl mal ein paar Tage vor Ort sein.
    Aber dann eben in meinem Duc, nicht in einem Möbelkoffer oder vollintegrierten.

    Du, jedem das seine oder ihre. Nur weil ich mehr der outdoor Mensch bin müssen es ja nicht alle sein.
    Gott-sei-dank, denn sonst wäre es in den mehr einsamen Gebieten ja eben nicht mehr einsam.

    Und was die Zahl anbelangt, das habe ich DEINE 7 Kreuzfahrtschiffe "pauschal" mit 2.000 multipliziert, ohne zu wissen, dass 400er Schiffchen ebenfalls schon zu den Kreuzfahrern zählen.

    Also hier dann eben jetzt für alle:

    Sobald alle Busse mit ihren KreuzfahrerInnen den Hafen und auch Geiranger verlassen haben wird es dort wieder weitestgehend ruhig. Aber keine Sorge, die bis zu 8.000 Passagiere verteilen sich auf ein riesiges Umland um Geiranger, und sobald die Busse ihre Türen wieder geschlossen haben wird es auch am Gletscher Hardange Jøkulen oder am Dalsnibba wieder einsam und leer.

    Norwegen hat halt vieles zu bieten.