Beiträge von Vaette

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    Komisch das so viele Leute Angst vor der Covid Impfung haben. Bei diversen Impfungen für Auslandsreisen ( Gelbfieber ect.) ist man da weniger zurückhaltend. Und auch was AZ bei jungen Frauen angeht- bei Einnahme der AntiBabyPille nimmt man ein gewisses Thrombose Risiko in Kauf!

    Ich bin seit Mitte Mai durchgeimpft und halte seit Beginn der Pandemie alle sinnvoll erscheinenden Regeln strikt ein. Sogar auf Besuche, auch der Kinder, haben wir weitestgehend verzichtet. Bin mir aber nicht mehr sicher was grösseren Schaden bei mir anrichtet! Corona hatte ich schonim März 2020 wenn auch nicht so stark das in`s KH musste.

    Jetzt habe ich so einen "Hüttenkoller" das wir kurzentschlossen eine kleine Kreuzfahrt gebucht haben, angeblich alles sicher, nur Geimpfte/Getestete an Bord und es wird eine Reise in einer "Bubble" sein. Mal sehen ob das wirklich so sicher ist wie angepriesen.

    danke für den schönen, bebilderten Bericht- scheint eine tolle Tour gewesen zu sein und mit den Kindern ist noch das i-Tüpfelchen :thumbup:.

    Wir planen zum ersten Mal eine Reise mit unseren Söhnen , 4 Wochen USA, im Wohnmobil ........ und sind uns nicht sicher ob das alles gut geht auf so engem Raum ;)

    Ich war bisher nur mal in Limburg, den Tipp mit Marburg werde ich mir merken :)

    Mach‘ ich auch nicht mehr Dorit, bin sehr gespannt wie es wird und ob ich mich zum Kreuzfahrtfan entwickle😀. Es geht erst im September los , jetzt genieße ich den Spätsommer im heute gelieferten Strandkorb - meine Erinnerung an das schöne usedom

    ich werde Trinkgeld geben wenn ich es möchte Dorit, so wie auch im Restaurant oder Hotel, aber nicht zwangsweise.

    Nachdem die Reise gebucht war ( Aldi/Berge und Meer),Anzahlung geleistet, kam eine mail von MSC worin viele Ausflüge angeboten wurden. Zu meinem grossen Erstaunen merkte ich das ich das Schiff alleine nirgendwo verlassen darf, wird mit Sicherheit in der Bubble begründet. Andere Reedereien ( zB TUI) machen das nicht, Schweden und Estland verlangen das auch überhaupt nicht und in Warnemünde ist das auch keine Vorschrift.

    So hat man die Wahl : eine Woche "eingeknastet" oder die kostenpflichtigen Ausflüge buchen. Wir haben uns natürlich für letzteres entschieden.

    Da ich Schwedisch spreche und das Land auch ganz gut kenne hatte ich eigentlich andere Pläne und muss nun in der Gruppe gehen :(

    Typ Prolet sagt schon alles- mit solchen Menschen mag ich mich nicht abgeben, regt mich zu sehr auf. Solche Menschen fühlen sich gemassregelt, hängt oft mit geringem Selbstwertgefühl zusammen......

    Es ist sicher nicht der richtige Weg solchen unangenehmen Menschen zu begegnen aber was zwecklos ist lasse ich.

    Vor allem alles was mit Hunden zusammenhängt ist heikel......

    Ich machte mal eine miese Erfahrung auf einem einsamen Parkplatz im Gebirge: mein Sohn, damals gerade dabei sauber zu werden musste ganz dringend, kein Klo und kein Busch in der Nähe, also Plastiktüte ( war damals noch nicht verpönt) , auf den Boden, Sohnemann abgehalten und wurde prompt von Leuten angemeckert was das für eine Sauerei wäre.... ich habe äusserlich gelassen reagiert, das Häufchen in der Plastiktüte im nächsten Abfalleimer entsorgt.

    Aber auch gutgemeinte Tipps kommen niocht immer so an: neulich in der Metro einen unbeaufsichtigten Einkaufswagen mit offener Handtasche und gut sichtbarem Geldbeutel gesehen...... eine Frau darauf angesprochen .....sie wurde gleich pampig :( und ist meist sinnlos.

    man gewöhnt sich schnell an den Komfort :) Da es bei uns, nördlich von Hannover an, an nennenswerten Steigungen mangelt dachte ich früher es sei Blödsinn ein e-bike zu fahren. Da hat sich meine Meinung geändert, obwohl ich für geringe Entfernungen noch mein altes Touringrad fahre.

    Ein erheblicher Nachteil ist jedoch das man von vielen Verkehrsteilnehmen falsch eingeschätzt wird....gerade vorgestern war ich auf der Rückfahrt vom Orthopäden und wurde fast von einem Auto angefahren ( hatte grün). Nur ein schnelles Abspringen rettete mich. Nun habe ich beide Füsse bandagiert ;)

    @Binford, bei 1.200 Euro ist der Beitrag auch noch ok, so eine Versicherung hatten wir bis Juni 2021, für normale Räder ist das völlig ausreichend. Bei unseren ( 3.600/Stück, vor 5 Jahren) wird das richtig teuer und es wäre auch eine Staffelung eingebaut, : nach einem Jahr nur noch die Hälfte usw.

    Bei der alten Versicherung waren unsere Räder bis 3.500 abgesichert, für einen geringen Aufpreis.

    Nach dem dritten Schadensfalls innerhalb von 6 Jahren kündigte uns die HUK ( seit 48 Jahren dort versichert!) die Hausrat und wir hatten grosse Schwierigkeiten überhaupt eine neue Gesellschaft zu finden. Nebenbei bemerkt- die Schäden waren alle nie unser Verschulden, sondern Blitzschaden, Wasserschaden und ein Einbruchsversuch. Letzterer kostete nahezu 10.000 Euro obwohl die Einbrecher es nicht ins Haus schafften. Unsere hohen Investitionen in Sicherheitssysteme haben sich für uns letztendlich ausgezahlt. Für die Versicherung zählt das alles aber nicht, lieber Verträge mit neuen Kunden machen die so gut wie keine Eigeninvestitionen tätigen als anzuerkennen das ein langjähriger Kunde sehr viel für die Sicherheit tut ( rd. 6000 Euro mit viel Eigenleistung)

    Sorry- für meine Ausschweifung zum Reizthema Versicherung ;)

    genau das Kleingedruckte hat uns auch davon abgehalten eine Fahrradversicherung abzuschliessen- ausserdem wird nach relativ kurzer Zeit nur noch der Zeitwert erstattet, das geht nicht! Wir sind ziemlich vorsichtig und uns ist noch nie ein Rad geklaut worden. Die Brompton nehmen wir, zusammengeklappt, sogar mit in`s Hotelzimmer bzw. geben sie an der Garderobe ab ( kein Witz! )

    Die Idee mit dem Fahrradpass werde ich aufgreifen- danke für den Anstupser :)

    wir sichern mit drei Schlösser: Abus Gliederschloss Granit , kleinere Grösse ( wegen Gewicht) je Rad , beide zusammen noch einmal mit einem Stahlseil das um beide passt und um einen Laternenpfahl o.ä.. Ausserdem nehmen wir die Displays immer mit :)

    Wie helle schon erwähnte dauert alles etwas länger aber dafür ist es etwas sicherer.....hoffe ich.....wir haben seit Juli keine Fahrradversicherung mehr.

    Zusätzlich möchte ich noch erwähnen das das bh einen Brose Motor hat. Wenn man es ohne die elektrische Unterstützung nutzt fährt es sich wie ein normales Rad, es gibt keinen Widerstand zu überwinden. Das finde ich sehr gut wenn man mal die Accukapazität verbraucht hat.

    wir haben seit 5 Jahren 2 E-Bikes von bh ( Spanier) und sind äusserst zufrieden. Der Anschaffungsgrund waren die Knie Probleme meines Mannes und ich musste wohl oder übel mitmachen. Es waren damals recht hochpreisige Teile ( 3.600/Stück) mein Mann hat ausgiebige Tests gemacht und viel darüber gelesen und so kam nur dieser Hersteller in Frage.

    Für meinen Mann ,Ingenieur und früherer Qualitätssicherer, ist es selbstverständlich leicht so etwas auszuwählen. Ich habe da wenig Ahnung, gestehe aber das ich viel Wert auf ein gutes Design lege.

    Probefahrten habe ich aber auch bei jedem Modell mitgemacht, ein Bike was schon bei der ersten Fahrt klappert oder der Motor "Schabegeräusche" macht kommt nicht in Frage. Bei unseren Bikes sind bis heute keine solchen Geräusche auszumachen, es klappert nichts und auch heute noch werden wir aufgrund des guten Designs darauf angesprochen. Nur mein Rad hatte in den ersten vier Wochen einen Ausfall des Antriebs, was natürlich beim Händler nicht auftrat und so ging mein Rad für 4 Wochen nach Spanien zurück. Nach ausführlichen Tests trat der Fehler leider nicht mehr auf aber man verbaute einen neuen Antrieb ( wegen Modellwechseln war der inzwischen stärker) und bis heute funktioniert alles bestens.

    Auf unseren Touren mit dem Bulli sind die Bikes immer dabei. Einmal am Zielort angekommen bleibt der Bus stehen und wir erkunden alles mit den Rädern. Das finde ich viel besser wie mit dem Auto. In diesem Jahr waren wir auf Usedom und nach Polen, vor zwei Jahren die gesamte Bodenseeregion erkundet und Fehmarn per Rad war auch sehr schön.

    Auf der Wunschliste steht in Zukunft noch Touren entlang des Götakanals.

    Mein Fazit: Bulli kombiniert mit E-Bike immer, Städtetouren, gerne mit dem Zug - dann nehmen wir stets -kostenfrei- unsere Brompton Klappräder mit

    Danke für deinen ausführlichen Post Dorit. Ich möchte schon Trinkgeld geben jedoch die Höhe selber bestimmen und nicht im Voraus . Da es eine all inclusive Tour ist fällt ja zb das Trinkgeld beim Abendessen aus und auch eine saubere Kabine honoriere ich gerne . Unsere Route : Kiel - Visby- Nysnäshamn- Tallin - Warnemünde - Kiel.

    Nun habe ich doch mal eine Kreuzfahrt gebucht, über Aldi, MSC Seaview. Da es meine erste Reise dieser Art ist habe ich viel gelesen und bin beim Thema Trinkgeld hängen geblieben. Lt. Aldi ist ein Trinkgeld dort nicht verpflichtend, jedoch werden 10 Euro/Tag/Person berechnet. Angeblich kann man dem widersprechen, den Betrag mindern oder erhöhen und das auch am Ende der Reise und nicht unbedingt schon bei Antritt.

    Auf der Seite von MSC wird das ganze ab April 2021 als Hotelservicegebühr betitelt , der Begriff Trinkgeld vermieden.

    Ist das nun bei einer Reise, die ich für September 2021 buchte verpflichtend oder stimmt die Aussage das ich eingangs erwähnte? Wer weiss da Bescheid?

    ja die Bilder sind schlimm , man kann es nicht glauben was man sieht! Vor ein paar Tagen meldete sich eine Bekannte aus Ahrweiler die es gottlob überlebt hat:

    Haustür geöffnet, von dem Fluten mitgerissen, mit allerlei Müll um sich herum schwimmend was ihr letztendlich half da sie sich an einem fortgespülten Balken festkrallte bis sie von Leuten ,die auf ihren höher gelegenen Balkon geflüchtet waren, gerettet wurde.

    Hilfe hat sie erfahren indem sie ein Haus von Freunden, 50 km entfernt , kostenlos bewohnen darf.

    Es ist schön zu sehen wer dort hilft, sowohl mit Geld, als auch mit Sachenspenden und besonders mit tatkräftiger Unterstützung. Letzteres erfordert in Pandemiezeiten grossen Mut denn nicht jeder ist geimpft. Hoffentlich kommen nicht allzuviele als Superspreader zurück.

    Ich halte mich an ersteres, ein zweites Mal Corona will ich mir nicht einfangen

    interessant eure Berichte zu lesen- was es da nicht alles gibt! Bei uns ist alles auf kleinsten Raum, wir reisen damit- auch mehrere Wochen- durch die Lande.

    Ehrlich gesagt geniesse ich es mit schmalem Gepäck unterwegs zu sein, heil durch jedes enge Dorf zu kurven und ziemlich unauffällig zu sein. Da fällt es auch nicht auf wenn man mal eine Nacht steht wo es eigentlich nicht erlaubt ist. Alles gut solange das Wetter mitspielt......bei Regen* bin ich auf euch Dickschiffe dann doch ein wenig neidisch :). Trotzdem bleiben wir bei unserem Camper und ich freue mich auf die nächste Tour: Usedom soll es werden.


    Ich hatte jahrzehntelang ein kl. Ferienhaus in Schweden ( 55 qm) - fand den Wechsel von dort zum grossen Haus hier in D und zurück immer sehr angenehm ^^


    * neuerdings haben wir ein selbstaufblasendes Vorzelt von Outwell -da haben wir bei schlechtem Wetter mehr Möglichkeiten