Beiträge von Michael Moll

Lust auf eine nette und reiselustige Community? Dann melde dich doch ganz einfach, schnell und kostenlos an. Anschließend stehen dir alle Funktionen im Forum zur Verfügung.

    Ich gestehe, ich gehöre zu der Kategorie Google-Fan. Der Konzern bietet mir zahlreiche Möglichkeiten und nicht nur einfach eine Suchmaschine. Das neueste ist dann wohl jetzt der Hotelfinder:

    https://www.google.com/hotelfinder

    Funktioniert ziemlich einfach. Ort und Datum auswählen und schon werden einem die entsprechenden Hotels genannt. Noch sind es Dollarpreise und denen würde ich ohnehin nicht trauen, sondern lieber direkt auf der Hotelseite nachschauen. Aber für eine erste Einteilung in günstig und teuer nicht schlecht. Interessant auch das benutzerdefinierte Suchgebiet in der Karte. Einfach draufklicken und in den Ecken des Rechtecks die Punkt ziehen, um sich einen eigenen Kartenausschnitt anzeigen zu lassen.

    Ein 74-jähriger Wohnmobiltourist wurde in Argentinien, südlich von Buenos Aires erschlagen. Scheinbar handelte es sich um einen Raubüberfall bzw. um einen "gewöhnlichen" Einbruch.

    http://www.mopo.de/panorama/taete…0,22070822.html

    Solche Schlagzeilen fallen einem natürlich immer ins Auge, wenn man ähnliches gemacht hat oder wenigstens vor hat. Und dieses Ehepaar ist wohl auch mit dem Schiff in Südamerika angekommen. Vermutlich mit einem Grimaldi-Schiff, denn eine andere RoRo-Fähre gibt es nicht zwischen Europa und Südamerika.

    Ja, super. Danke für den Tipp. Der kommt gerade richtig, weil ich nächste Woche dort in der Nähe bin. Da werde ich direkt mal einige Bilder mitbringen, genauso wie von der Vennbahn.

    Hm, und die Wiki-Liste werde ich mir morgen mal zu Gemüte führen und schauen, was sich noch lohnen könnte, wenn man sich entsprechend in der Umgebung herumtreibt.

    Oha, da sitzt man ja sogar direkt auf dem Motor. Ich nehme an, dass ist der Platz des Fahrers? Man kann gut die Lichtmaschine erkennen, die von dem Keilriemen angetrieben wird.
    Da ist ja wirklich nichts verkapselt. Okay, das erklärt dann so einiges, das gebe ich zu.

    So, und jetzt habe ich mir auch mal das ein oder andere Video angeschaut. Auf einem anderen Video habe ich dann auch gesehen, dass der Sitzplatz für den Piloten ist, also richtig vermutet.

    Gerade eben entdeckt, als ich die Wohnmobilstellplätze in Bocholt beschrieben habe: Bocholt hat einen Stadtteil namens Suderwick. Dieser reicht direkt an die Grenze zur Niederlande, wo sich die Stadt Dinxperlo befindet.

    Lässt sich hier ganz gut erkennen:

    [map]51.860035,6.495187[/map]

    Im Wiki-Artikel von Suderwick sind auch einige nette Bilder. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich gestern noch etwas früher nach Bocholt gefahren. Na ja, dann beim nächsten Mal.

    Und der zweite Stellplatz befindet sich etwas außerhalb des Ortskerns, auf dem Parkplatz gegenüber des Erlebnisbads Bahia. Dieser ist kostenlos, hat eine Entsorgungsstation, jedoch keinen Stromanschluss:

    [map]51.862815,6.61036[/map]

    Die Adresse lautet: Hemdener Weg. Einfach die Straße durchfahren, Bocholt verlassen und weiter bis zum Erlebnisbad.

    Koordinaten: 51.862815, 6.61036


    Wer weitere Informationen oder Erfahrungen mit dem Stellplatz hat, ist herzlich eingeladen, davon zu berichten.

    Ich war gestern in Bocholt und weil ich noch ein wenig Zeit hatte, habe ich mir zwei von den drei dort vorhandenen Wohnmobilstellplätzen angeschaut.

    Stellplatz 1 ist kostenpflichtig und kostet 5 Euro je Nacht. 50 Liter Frischwasser kosten 50 Cent, genauso wie eine Kilowattstunde Strom. Wer nur entsorgen möchte, kann das dort auch machen, kostet dann 2 Euro. Der Platz liegt unter Bäumen in unmittelbarer Nähe zum Aasee, aber auch an einer gut befahrenen Straße:

    [map]51.835461,6.6317[/map]

    Achtung, in der Satellitenansicht sieht man etwas weiter südwestlich, auf der anderen Seite der Uhlandstraße, zahlreiche Wohnmobile auf dem Parkplatz des Textilmuseums stehen. Die Lage, die oben auf der Karte zu sehen ist, zeigt aber den Punkt, wo ich gestern die drei Bilder gemacht habe. Und dort gibt es auch extra eine Zufahrt von der Uhlandstraße aus.

    Die Adresse heißt übrigens Uhlandstr. 39
    Koordinaten: 51.835461, 6.6317

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie lange es dauert, bis ein Wanderweg als solcher bezeichnet werden darf und vor allem, wie teuer ein Wanderweg ist. In diesem Artikel ist die Rede von einem 540 Meter langen Weg, der 25.000 Euro gekostet hat:

    http://www.ln-online.de/Lokales/Segebe…i-Jahren-fertig

    Wobei man zu Gute halten muss, dass der Weg scheinbar durch Moorgelände verläuft und daher natürlich nicht "mal eben" angelegt wird. Aber auch in anderen Regionen habe ich schon von schwindelerregenden Kosten gelesen...

    Ich hatte in letzter Zeit schon öfter von dem Mann gelesen, der in vier Jahren alle Länder dieser Erde besucht hatte. Dabei hat er nicht einmal ein Flugzeug benutzt. Eigentlich sollte er in das Guinness-Buch der Rekorde. Doch es fehlte ihm ein Einreisestempel nach Russland. Er war zwar in Russland, aber eben ohne Visum schnell über die Grenze gehuscht.

    http://www.sueddeutsche.de/reise/weltreis…sland-1.1621088

    Nun hat er die Reise nachträglich beendet. Aber ob er damit den Rekord erfüllt, ist noch fraglich.

    Im Focus wird gerade aktuell über die angeblich zehn größten Touristenfallen berichtet:

    http://www.focus.de/reisen/tid-250…aid_713584.html

    Allerdings sehe ich das stellenweise ein wenig anders. Dass der Eiffelturm lange Wartezeiten erfordert, dürfte allgemein bekannt sein und wer bewusst nach Orlando fährt, macht das wohl extra, um einen Freizeitpark zu besuchen. Daher dürfte es keine böse Überraschung sein, wenn man dort tatsächlich auf einen gut besuchten Freizeitpark trifft.

    Mich ärgern eher die kleinen, unscheinbaren Orte, an denen es unangenehme Überraschungen geben könnte. So hat man mir mal in Mostar eine völlig überteuerte Stadtführung aufgeschwatzt, die vermutlich auch eine Art Versicherung für mein geparktes Auto gewesen sein dürfte.

    Und in Lettland sah ich ziemlich viele Parkplätze am Waldrand, wo jemand mit einer Warnweste gekleidet in einem Auto saß und darauf wartete, dass jemand parkt und dafür bezahlt. Zu sehen gab es dort in der näheren Umgebung nicht wirklich etwas.

    Gibt es noch ein paar Beispiele?

    So, ich habe mal in meinen alten Google-Maps-Karten geschmökert und gesehen, dass ich mir schon 2010 erste Gedanken zu Großbritannien gemacht hatte. Da sich für dieses Jahr mittlerweile kristallisiert, dass es auf die Inseln gehen wird, habe ich mal geguckt, ob ich an meinen damaligen Überlegungen etwas ändern würde. Aber irgendwie sieht das nicht so aus.

    Hier mal die Karte:

    https://maps.google.de/maps/ms?msid=2…91389,25.246582


    Ich plane im Uhrzeigersinn zu fahren und London voraussichtlich nicht zu besuchen. Auf der Karte sind so ziemliche alle Nationalparks eingetragen. Das heißt aber nicht, dass ich jeden besuchen will oder werde. Könnte ja sonst ein wenig eng mit der Zeit werden. Dieses Mal muss ich mit drei Wochen auskommen 8o
    Außerdem weiß ich gar nicht, warum ich oben in Schottland Glen Cloe eingetragen hatte. Sieht mir heute gar nicht mehr sooo interessant aus, im Gegensatz zu anderen Sachen.

    Meine Pflichtpunkte sind auf jeden Fall die geografischen Mittelpunkte (Dreiländerecke fallen mangels Masse aus :D ), die Isle of Man, Cliffs of Moher, Belfast, Orkney-Inseln, Loch Ness.
    Muss aber zugeben, dass ich mich kaum von irgendeinem der Punkte trennen mag. Fehlt vielleicht noch was ganz tolles? Oder lohnt sich eines der Dinge absolut nicht?


    Hmm - meine eigene USA-Erfahrung beschränkt sich auf den Süden Floridas, der mich ehrlich gesagt nicht allzu sehr begeistert hat.


    Witzig. Als ich den Thread startete und dabei auf die Weltkarte an meiner Wand schaute, hatte ich mich gefragt, ob ich Florida erwähnen sollte oder nicht. Ist zwar eine Urlaubsregion aber ich habe mich gefragt, was es dort eigentlich zu sehen gibt außer die Everglades und ob es sich lohnen würde, dort in so eine weite Sackgasse hinein zu fahren. Okay, die Frage habe ich für mich erstmal mit Nein beantwortet (kann sich aber auch noch ändern).

    Zitat


    Diese Gefährte sind nämlich so laut, dass man sie nur mit Ohrenschutz besteigen darf.


    Oha, das wusste ich nicht. Dass die Dinger laut sind, okay. Aber so laut? Ich dachte, weil man sich vor den Rädern bzw. Ventilatoren befindet, wäre das erträglich.


    Zitat


    Wie die Tiere diesen Krach empfinden, will ich lieber nicht wissen.


    Sieht man dann überhaupt noch Tiere?


    Zitat


    Wenn ich eine Tour durch Nordamerika planen würde, dann wäre ein erster Leitfaden wohl eine Liste der Nationalparks und sonstigen Natur-Highlights.


    Ja, normalerweise gehe ich auch ganz genau so vor. Nur in diesem Fall habe ich das so noch nicht gemacht, sonst wäre mir das mit dem Arche-Nationalpark auch sofort aufgefallen.

    [/quote]
    Damit würde sich meine Reise dann wohl hauptsächlich in der westlichen Hälfte der USA abspielen
    [quote]
    Ja, und hier bin ich doch ganz schön überrascht, dass es im Osten nur so wenige Nationalparks gibt. Und auch, dass manche Staaten gar keinen Nationalpark haben. Ich wage jetzt mal einen Vergleich, denn selbst das kleine Holland hat 20 Nationalparks. Natürlich sind die in ihren Dimensionen sehr klein und ich weiß auch, dass alleine der Wrangell-St.-Elias-Nationalpark größer ist als die gesamte Niederlande, aber trotzdem finde ich es erstaunlich, dass es keine kleinen Parks gibt.

    Ich habe jetzt versucht, mir einen möglichen Tourverlauf auszumalen, der in New York beginnt, aber das ist echt nicht so einfach. Da werde ich mich nochmal genauer einlesen müssen.

    So, das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich habe mal an Hand der Tracks und der Exif-Daten in den Bildern geschaut, ob mein damaliges Überfliegen der Daten richtig war und ich mir das gut gemerkt hatte.

    Also, wir reden vom 9. Oktober 2010. Da habe ich bzw. wir folgende Wanderungen gemacht:

    Also fast 74 Kilometer in zwei Tagen. Und am nächsten Tag ging es natürlich weiter. Die Frage ist allerdings, ob ich das beispielsweise am kommenden Wochenende wieder so packen würde, denn zu dem damaligen Zeitpunkt hatte ich schon einiger Touren hinter mir und war etwas vorbereitet.


    Zitat

    So ähnlich kenne ich das von Fahrradtouren, bei denen ich die Strecke schon mal unterschätzt habe. Wenn die Unterkunft noch 50km entfernt ist, krieg ich die Strecke irgendwie auch noch hin, obwohl ich eigentlich schon genug km in den Beinen habe...

    Oh ja, von da kenne ich das auch. Fix und fertig freut man sich auf den Campingplatz, der gleich um die Ecke kommen soll und dann stellt sich heraus, dass er nicht mehr existiert, was nach 120 Kilometern nochmal 20 Kilometer Fahrt bedeutete. Übel, richtig übel. Aber siehe da: Es klappt dann doch noch.

    Nur mal für den Fall, dass ich eines Tages wirklich mit dem Auto durch Nordamerika fahre (wir hatten ja schon diese Mietwagen-Sache) und ich hätte ungefähr 8-10 Wochen Zeit. Was würdet ihr empfehlen? Ankunft und auch Abreise wäre irgendwo an der Ostküste (vermutlich Halifax oder New York), bedingt durch die Anreise mit einem Schiff.

    Wie teuer sind zum Beispiel Motels? Ich meine diese klassischen Dinger, die in jeder amerikanischen TV-Serie vom FBI gestürmt werden.

    Was sind auf jeden Fall die Pflichtpunkte (USA und Kanada)? Wobei ich gerne auch wenigstens einmal nach Mexiko rüberfahren würde - und wenn es nur für einen Tag ist. Ist das mit einem US-Mietwagen überhaupt möglich?

    Meine Pflichtpunkte, die mir als Erstes einfallen und beileibe nicht vollständig sind:

    New York, Washington D.C., Rocky Mountains, Grand Canyon, L.A., Las Vegas, San Francisco. Aber das sind eben wirklich Klassiker. So Sachen wie dieser Nationalpark locken natürlich auch auf alle Fälle. Außerdem würde ich noch den einen oder anderen geografischen Mittelpunkt mitnehmen, davon gibt es in den Staaten nämlich einige 8o

    Aber ich würde hier in diesem Thread einfach mal gerne die Sachen sammeln, die man sich unbedingt ansehen sollte oder für die auch mal ein Umweg ganz lohnenswert wären. Oder anders gefragt: Was würdet ihr euch anschauen? Und wie würdet ihr dort die Reise durchführen (Greyhound, Zug, Auto, Motel, Camping, Hostel ... )?

    :lager2:

    Direkt an der Ruhr, genauer in Hattingen, gibt es einen ruhig gelegenen, kleinen Wohnmobil-Stellplatz.
    Ich hatte ihn schon vor einigen Jahren benutzt, da war er noch kostenlos. Umso überraschter war ich heute morgen, als ich durch Hattingen fuhr und mir dachte, fürs Forum mal ein paar Bilder zu schießen.
    Jetzt ist er an den benachbarten Minigolfplatz angegliedert und kostet 7 Euro für 24 Stunden.
    Dafür ist er allerdings nun auch eingezäunt und besitzt eine Schranke. Außerdem gibt es mindestens zwei Stromsäulen und eine Ver- und Entsorgungsstation.
    Frischwasser kostet 0,10 € für 10 Liter. Für einen Euro erhält man 90 Liter (die Rechnung verstehe ich nicht ganz, ist aber so). Außerdem erhält man für einen Euro 2 Kilowattstunden Strom.
    Nur ein paar Meter vom Platz entfernt ist die Ruhr, jedoch vom Platz aus nicht sichtbar, da sich das Gebäude vom Minigolfplatz genau dazwischen befindet.
    Außerdem gibt es W-Lan und so wie es aussah, kann man auch Brötchen bestellen. Aber da bin ich mir nicht sicher.

    Hier zwei Bilder:

    Nur 300 Meter vom Stellplatz entfernt, befindet sich eine große Hundewiese, wo der Vierbeiner viel Auslauf findet. Die ist allerdings gut besucht.. Für einen Fußmarsch in die sehenswerte Hattinger Altstadt könnte es dem einen oder anderen zu weit sein, aber mit dem Rad dürfte das ganz gut klappen.

    Hier geht es noch zu einem Panoramabild, dass ich gemacht habe (reinklicken und dann wie in Google-Streetview das Bild drehen). Das Panoramabild erscheint auch bei Google-Maps, wenn man das kleine gelbe Männchen an die entsprechende Stelle zieht (runder, blauer Punkt).

    Und natürlich noch die Koordinaten und die Karte:

    [map]51.408479,7.180932[/map]

    51.408479, 7.180932

    Ruhrdeich 24,
    45525 Hattingen


    Wer weitere Informationen oder Erfahrungen mit dem Stellplatz hat, ist herzlich eingeladen, davon zu berichten.

    Hm, ich bin mir nicht sicher, ob ich das schaffen würde. Aber es reizt mich eben, es auszuprobieren. Das Schöne ist ja, dass man jederzeit aussteigen kann oder eine längere Pause einlegen kann.

    Mein persönlicher Rekord liegt bei ca. 42 Kilometern in rund 12-13 Stunden (die genaue Zeit müsste ich mal raussuchen). Dabei noch in unbekanntem Terrain. Entstanden auf drei Rundwanderwegen. Die einzigen Pausen bestanden darin, von einem Rundwanderweg zum nächsten zu fahren. Dort geparkt und sofort weiter marschiert. Ich suche das echt mal raus, weil mich jetzt auch interessiert, wie viele Höhenmeter dabei waren.

    Daher stelle ich mir das auf einem komplett ausgeschilderten Weg verhaltnismäßig einfach vor, zumal man sich sicherlich gegenseitig anspornt.

    Dem Oxfam-Trail bin ich im letzten Jahr zum ersten Mal begegnet:

    (das kleine Schild unten)

    Scheinbar handelt es sich immer um dieselbe Strecke, denn die Schilder werden ja nicht abgenommen.
    Allerdings müsste ich erst noch drei weitere Personen motivieren und dann kommt da noch Punkt 8 der Teilnahmebedingungen:

    Zitat von Teilnahmebedingungen

    Jedes Team wirbt zusätzlich mindestens 2.000 Euro Spendengelder für Oxfam Deutschland e.V. ein. Dieser Mindest-Spendenbetrag ist Voraussetzung, um am 7. September 2013 an den Start gehen zu dürfen.

    Das erfordert natürlich im Vorfeld noch einiges an Organisation und Akquise.

    Ich muss zugeben, ich hätte wohl ziemlich gekreischt, wenn da plötzlich hinter mir so eine feuchtkalte Hundenase meine Hand angetatscht hätte.

    Mir ist es mal bei einer Wanderung passiert, dass ich - tief in Gedanken versunken - mich vor einem Schatten erschreckt habe, der sich zu meiner Linken bewegte. Es stellte sich heraus, dass es der Schatten meines pendelnden Armes war. :angel: (haben wir hier eigentlich keinen rot-werd-Smiley?)