Beiträge von Michael Moll

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    Frisch aus dem Ticker (das wollte ich schon immer mal schreiben) erhielt ich gerade die Pressemeldung über eine Marketingaktion zum Kinofilm Hin und Weg. Den Inhalt des Films zitiere ich aus der Meldung:

    Zitat von "Pressemitteilung"

    Der Kinofilm HIN UND WEG mit Florian David Fitz, Jürgen Vogel, Julia Koschitz, Mirjam Stein, Volker Bruch ua. in den Hauptrollen ist ein Road Movie auf dem Rad, eine komische Tragödie, eine dramatische Komödie, lebensbejahend und ergreifend. Er zeigt die abenteuerliche und lebensfrohe Reise einer Gruppe, die von einem guten Freund Abschied nehmen. Mit einer Liste von Dingen, die noch erlebt werden wollen, und dem Gefühl, dass nach dieser Reise nichts mehr so sein wird wie es einmal war, feiern sie das Leben wie nie zuvor.

    Hier geht es zur offiziellen Webseite des Films inkl. Trailer:
    http://www.hinundweg-film.de/

    Kinostart: Nächste Woche Donnerstag.


    Ehrlich gesagt, finde ich die 80m² nicht überdimensioniert, wenn man ein paar Tage stehen will. Eine Übernachtung ist was anderes, da reden wir nicht drüber.
    Unser Mobil misst (mit Fahrradträger) 7,40m x 2,50m. Da wären sozusagen nach der Seite, um Tisch und Stühle aufzustellen, 2,50m Platz und davor/dahinter jeweils 1,30m...
    Sooo viel finde ich das auch nicht.

    Hm... interessant wie das jeder anders empfindet. Rund zweieinhalb Meter neben dem Wagen und vor dem Wagen finde ich schon recht üppig - angesichts der Tatsache, dass man sich auf einem Stellplatz befindet. Natürlich bin ich auch für jeden Meter mehr Abstand immer dankbar, aber wenn ich ganz viel Platz um mich herum haben will und am besten noch eine Hecke, dann ist ein Campingplatz meist die bessere Wahl. Wobei ich da in diesem Jahr in Südtirol auch sehr enge Erfahrungen machen musste. Dürfte mit Greifswald vergleichbar gewesen sein, nur eben auf einem Campingplatz. Gefiel mir gar nicht.

    Nächster Raum, nächste Tapete. Natürlich auch nur auf einer Wand, wäre sonst wohl zu viel:


    Bin mir nur nicht ganz sicher, wie der Inhalt der Tapete gemeint ist. Die Strecke New York-Kalifornien mit einem Schiff? :huh:

    Jetzt will ich aber nichts mehr von Renovierungen, Tapezieren, Tapeten abkratzen und Möbelkauf hören...

    Und jetzt hänge ich nochmal schnell ein ganz kurzes Stopmotion-Video von der hereinkommenden Flut dran. Im Original saß ich dort rund 15 Minuten. Leider war es schon spät, sonst hätte ich gerne ein längeres Video gemacht. Beim nächsten Mal...

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    Mag sein, dass die Frage eine typische Großstädterfrage ist, aber ein Vorfall in diesem Jahr hat mich ein wenig verunsichert. Im Stubaital wurde in diesem Jahr eine Wanderin von mehreren Kühen getötet, als sich alle den Weg teilen mussten. Mein letzter Wissensstand ist, dass die Frau einen Hund dabei hatte, auf den die Kühe reagierten.
    Jetzt habe ich zwar beim Wandern keinen Hund dabei, aber hin und wieder muss ja mal eine Weide überquert werden oder ähnliches, so dass man mit Kühen unmittelbar in Kontakt kommt.
    So drollig ich das ja finde, wenn die Viecher einen mit ihren großen Augen anstarren, so weiß ich das aber oft nicht einzuschätzen, ob ich wirklich an der Kuh vorbeigehen kann oder nicht. Wie geht ihr da vor? Kann es passieren, dass man von einer Kuh scheinbar grundlos angegriffen wird? Wenn es irgendwo Kühe gibt, gibt es dann auch Bullen in der Nähe? Macht es einen Unterschied, ob eine Kuh Hörner hat oder nicht?
    Fragen über Fragen, die mir sonst immer nur dann einfallen, wenn ich mal wieder vor einer Kuhherde stehe und nicht weiß, ob ich da nun vorbeigehen kann oder nicht.

    Und ein Bild hätte ich auch dazu:

    Am Wochenende kam ich am Rock'n'Popmuseum in Gronau vorbei, war allerdings nicht drin. Von außen habe ich jedoch zwei Bilder gemacht:

    Jetzt die Preisfrage: Wer ist der zweite Schatten auf dem unteren Bild? Die anderen sind ja klar. Damit auch jeder selber rumraten kann, setze ich das mal in Spoiler:

    Spoiler anzeigen


    1. Udo Lindenberg
    2. Freddy Mercury
    3. Nirvana (zumindest ein Cover)
    4. Elvis
    5. ???

    So langsam füllt sich mein gedachtes Stempelheftchen. Mittlerweile sind es neun Konfluenzpunkte:


    Hier musste ich ein paar Abstriche machen. Mir standen Kühe im Weg, denen ich nicht über den Weg traute. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Und hier war ich vorgestern:


    [map]52.000000, 7.000000[/map]


    Ist recht schnell zu erreichen. Auf meinem Blog habe ich alle bisherigen Konfluenzpunkte aufgeführt.

    Und wo wir jetzt gerade dabei sind, gibt es hier noch ein kurzes Video von dort, das ich aber bereits vor vier Jahren gemacht habe:

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    Toter Krebs


    Krebs-Überrest


    War leer...


    Blick zurück nach Harlesiel. An dem Weg kann man sehr weit bis in das Wattenmeer hineinlaufen. Vor drei Jahren bin ich das Stück bis zum Ende der Befestigung gegangen. Das war schon ein wenig unheimlich.


    Leben im Watt


    Das Monster aus der Tiefe


    Und die Concordia II pendelt immer auf der Harle zwischen Harlesiel und Carolinensiel. Bin ich noch nie mit gefahren, finde es aber angenehm, am Flussufer zwischen den beiden Ortschaften spazieren zu gehen.

    Sorry, Bilder gibt es erst heute.

    Dorit: Dann hoffe ich, dass gerade das Wetter passt und wünsche viel Spaß! :)

    @Bandit: Nordfriesland ist mir eher unbekannt, kann also nur für die ostfriesische Nordseeküste sprechen. Und hier muss man schon wissen, worauf man sich einlässt.
    Der Küstenbereich auf dem Festland ist schon speziell. Im Beispiel von Harlesiel ist es so, dass der Strand nicht natürlich ist, sondern lediglich aufgeschüttet. Böse gesagt: Es ist ein großer Sandkasten. Der Uferbereich ist komplett befestigt. Das ist zugegebenermaßen nicht so schön, wie ein Strand, der ins Wasser übergeht. Aber das hat natürlich Gründe. Und genau diese Gründe machen die Nordsee aus (rauh, unberechenbar, windig, Wellen etc.).
    Aber das schönste sind auf jeden Fall die Gezeiten. Wenn das Wasser weg ist und man bei einer Wattwanderung in dieser unendlichen Weite steht, ist das schon toll. Ich habe hier mal eine sogenannte Photosphere vom Wochenende hochgeladen (funktioniert wie Google Streetview: Einfach reinklicken und drehen. Lässt sich leider nicht hier im Forum einbinden.)
    Und bei den Wattwanderungen gibt es ja auch die ein oder andere Möglichkeit, bis zu einer Insel zu gehen. Vor zwei Jahren haben wir das mal gemacht, als wir zu Fuß zur Insel Neuwerk gingen.

    Ganz anders sind aber die vorgelagerten Inseln. Die kannst du mit der dänischen Nordseeküste ungefähr vergleichen: Strand, Dünen, offenes Meer. Und außerdem sind alle, bis auf Norderney, autofrei. Das macht die Sache noch angenehmer.

    Was hat dir denn an Husum nicht gefallen?

    Jetzt ein paar Bilder vom vergangenen Wochenende:


    Das Wichtigste vorweg: Die nahe gelegene Bäckerei. Neuerdings mit Teilchen in Krabbenform.


    Der Deich zwischen Harlesiel und Neuharlingersiel. Nicht zu sehen: Links vom Deich befindet sich auch ein Radweg.


    Tradition vs. Moderne: Die Mühle von Carolinensiel


    Vogelzug


    An dieser Ruhezone kommt man vorbei, wenn man zwischen Harlesiel und Neuharlingersiel wandert.


    Flut



    Vergleichsbilder zwischen Flut und Ebbe


    Blick bis Wangerooge


    Und im Wattenmeer ist richtig viel los.

    ...vergeht ziemlich schnell - auch wenn es ein verlängertes Wochenende ist. Aber schön war es, wie immer. Im Grunde waren die letzten drei Tage mein Sommerurlaub und den genoss ich in der Tat total entspannt am Hafen von Harlesiel. Lesen, Spazieren, Fischessen... Und das Wetter spielte auch mit, endlich mal.

    Hier ein Bild von Neuharlingersiel, wo ich über den Deich hingewandert bin (sieben Kilometer je Strecke, glaube ich), morgen mehr:

    Ich habe letztens etwas über ein paar Sachen in Thüringen schreiben müssen und darunter auch etwas über Ernst Anschütz, der am bekannten Weihnachtslied "Oh Tannenbaum" beteiligt war. Und was lese ich da bei Wikipedia?

    Unser allseits bekanntes Weihnachtslied ist die Hymne von so manchem US-Bundesstaat:

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